Beiträge von myssv

Weil ich dann den ganzen WLAN Traffic der FritzBox nicht darüber laufen lasse. Ich habe kein Netzwerkkabel im Haus und muss ins Kinder- und ins Wohnzimmer funken. Das geht mit den 3000er aber recht gut.

Zitat von bic

Ahja - hast du Dich schon mal schlau gemacht, ob Dein zukünftiger Glas-Anbieter überhaupt noch Fax über IP (T.38) unterstützt?

Im Verkaufsgespräch wurde mir das versichert. Ob es nachher wirklich funktioniert, werden wir sehen....

Zitat von bic

Gut - das ist deine Entscheidung. Aber wenn du nachher einen 1000er Anschluß bekommst und diesen aber nur zu einen Drittel nutzen kannst, ärgerst Du Dich da nicht?

Da hast Du natürlich Recht, aber ich komme von einer DSL16er Leitung. Da werden schon die 200MBit/s wie Ostern und Weihnachten an einem Tag sein.

Zitat von bic

Kauf Dir einfach eine gebrauchte Sophos-Appliance, welche, ist für den Privatgebrauch schon beinahe egal (SG/XG aus den 100er-Reihen würde ich empfehlen). Darauf installierst Du die für den Heimgebrauch kostenlose Sophossoftware und Du hast eine topaktuelle und ständig geplegte Next-Generation-Firewall, welche in genau der selben Art auch auf solchen FWs läuft:

Damit werde ich mich mal beschäftigen. Vielen Dank!

Zitat von bic

Deine Fritzbox kannst du dann ins Regal stellen, denn die Sophos gibt es auch mit Wlan, es sei denn, Du benötigst die Fritte für die Telefonie. Aber auch da gibt es professionelle, aber für den Heimgebrauch kostenlose Alternativen, z.B. die 3CX.

Ich habe 4 DECT Telefone an der Fritzbox und 2 iPhones die ebenfalls mit der App als Nebenstellen fungieren. Aber ganz wichtig ist die Faxfunktion. Die wird leider auch heute noch benötigt. Das kann die Fritzbox aber ja ruhig weiter machen.

Nochmals vielen Dank!

Zitat von bic

Du vergisst, dass er auch noch "Firewalling" machen muss (wobei ich nicht weiß, was er da überhaupt für Fähigkeiten hat), dann bricht der Quark wahrscheinlich noch einmal um die Hälfte ein.

Na halt die Fritte Im Ernst - es gibt Alternativen wie Sand am Meer. Es kommt halt darauf an, was Du dafür ausgeben willst und wie gut Deine Netzwerkkentnisse sind. Ist beides eher gering, ist eine (cunsumerorientierte) Fritzbox dann doch zu empfehlen, günstiger geht es für den gebotenen Funktionsumfang und der nutzerfreundlichen Einrichtung wohl nicht - auch wenn du auf das Monitoring verzichten musst. Aber vielelicht schaust Du Dir auch mal den ER-4 an, der wesentlich performter als der -X, aber wie gesagt, was die Teile als Firewall können.

Also softwaretechnisch sind die X und der 4 absolut identisch, nur eben auf unterschiedlicher Hardware.

Ich denke wenn die Performance der X so schlecht wäre, dann würde sie nicht so eine Erfolgsgeschichte schreiben. Für privat sollte es in meinen Augen und nach einiger Recherche absolut ausreichen.

Den Punkt mit dem "Firewalling" muss ich für mich noch klären. Erst mal ist das Ding dicht, aber es kommt ja dies und das sicher dazu. Aber das ist mein Part, es zu überlegen.

Zitat von razor

Ja. Mehr bekomme ich an meinem Anschluss nicht durch:

OK, dann liegt es aber am Anschluss und nicht an der USG.

Zitat von gierig

Schau dir mal DAS hier an.

Kurz gesagt ein Exporteur für kram aus der FritzBox der ein Grafana Influex Gespann füttert.

Das macht auch schöne Reporte...

Das werde ich mir mal in Ruhe ansehen. Vielen Dank!

Zitat von defcon

https://evanmccann.net/blog/unifi-routers-overview

Hier findest du alle notwendigen Infos

Super, Danke!

Zitat von razor

USG-Pro-4: knapp 20MB/s down und 5MB/s up mit diesen Einstellungen:

Als maximale Übertragungsraten?

Ich bekomme erst mal eine 200/100er Leitung mit der Option auf 500/500.

Ich habe folgende technische Daten gefunden

Gemäß diesem Video

soll der ER-X über 700MBit/s als reiner Switch übertragen können. Im Routing sind es noch 300MBit/s.

Aber da wären Erfahrungswerte mit der USG interessant. Was könnte denn eine Alternative Hardware sein? Oder aber ich bleibe bei der Fritzbox und verzichte auf die Traffic Anzeige. Bin mir nicht sicher, ob sie mir diesen Aufwand wirklich wert ist. Mit der Glasfaserleitung werde ich es sicher nicht mehr so merken wie jetzt.

Zitat von bic

Aber selbstverständlich, das geht mit (beinahe) jedem Router, aber das woltest Du ja nicht. Außerdem sollte Dir klar sein, dass der ER bei weitem nicht so einfach einzurichten ist, wie eine Fritte und dass dieser in der Mini-Ausführung der Fritte auch bzgl. Leistung unterlegen sein wird.

Stimmt, dann ist ja die FB nicht mehr die FireWall.

Ist es bezüglich der Leistung wirklich so wichtig? Wenn ich es richtig sehe, ist der ER potenter als eine USG und die soll das doch problemlos können. Dann sollte es die ER doch auch, oder? (Hat da jemand Erfahrungswerte?)

Dann könnte es ja doch klappen, wenn ich die FB als LAN Client nutze:

FRITZ!Box als IP Client Telefonanlage mit UniFi Security Gateway | iDomiX

OK, dann wird das wohl so nicht funktionieren.

Vielen Dank!

Moin Razor,

vielen Dank für Deine Antwort. Es handelt sich um eine "freie" 7590ax (steht auch in der 1. Zeile).

Wenn ich auf dem ER-X den DHCP mache und auch den als Gateway konfiguriere, dann müsste ich doch alle Clients dort sehen, oder etwa nicht? Bin da leider unsicher bei dem Thema ...

Leider ist Telefon und auch Fax sehr wichtig. Meine Frau ist im Steuerbereich tätig und muss immer mal wieder was faxen.

Viele Grüße

Moin zusammen,

ich habe aktuell noch eine DSL 16MBit/s (ca.11MBit/s netto) Leitung und einem Upload von 2MBit/s (1,4MBit/s netto) mit mit einer FritzBox 7590ax dahinter.

Die Box macht bis jetzt alles: DHCP, VPN, WLAN, Telefonie mit 4 schnurlosen Telefonen und Faxempfang.

Es gibt keine VLANs oder sonstiges. Alle Geräte in einem Subnet.

Nun bekomm ich hoffentlich in den nächsten Wochen Glasfaser ins Haus. Ein Abschluss liegt schon da mit einem Ethernetanschluss, an dem der WAN Anschluss der FritzBox angeschlossen werden soll.

Nun wünsche ich mir gerne eine Übersicht, welcher Client aktuell wie viel Traffic macht. Das kann ich zur Zeit nicht rausfinden. Ich habe jetzt durch Zufall ein Video vom EdgeRouter X gesehen, der das kann. Nun ist meine Idee, den Router zwischen dem Glasfasermodem und der FritzBox zu hängen und den DHCP darauf laufen zu lassen. Die ganzen Daten soll er dann 1:1 an die Fritzbox weiter leiten. Evtl. nach und nach ein paar Firewall Regeln zum zusätzlichen Schutz. Das bestehende Netz möchte ich dann so wenig wie möglich anfassen.

Ist das so sinnvoll?

Vielen Dank für Eure Zeit!