Beiträge von fluxwildly

    Naja, skipping bedeutet ja im Grunde soviel wie etwas überspringen, und wenn ich früher in einem Video (z.B. bei Youtube) an eine Stelle mittendrin gesprungen bin (oder auch nochmal weil ich etwas nochmal sehen wollte) dann hat das immer ewig gebraucht bis das Video an dieser Stelle weitergelaufen ist. Jetzt klicke ich auf eine beliebige Stelle im Video und das fängt fast ohne Verzögerung an dort weiterzuspielen, selbst bei 1080p Videos oder sogar 4k (was bis Anfang des Jahres gar nicht funktioniert hat zu streamen). Und je besser die Videoqualität desto größer war damals die Verzögerung.

    Der Seitenaufbau bestimmter Websites mit viel Multimedialem Inhalt (z.B. Blogs mit vielen Bildern wo man weit nach untenscrollen kann)hat sich natürlich auch deutlich verbessert, bei normalen Websites merkt man jedoch nicht wirklich einen großen Unterschied.

    Ach ja, eins hab ich noch vergessen zu erwähnen: Der Upload liegt ziemlich konstant bei 100Mbit (schwankt kaum), das bekommt man sonst ja eher selten. :winking_face:


    Jaja, das Thema Glasfaser-Ausbau war hier bei uns schon ein Thema als wir unser Baugrundstück gekauft haben (2015), damals hiess es seitens der Stadt noch 'Jetzt fangen sie doch mal an zu bauen, bis das Haus steht ist auch der Glasfaserausbau weitestgehend abgeschlossen. Verlegen sie auf jeden Fall schonmal Leerrohre an die Grundstücksgrenze damit wir die nur noch einblasen müssen.'

    Tja, und was soll ich sagen: Die Leerrohre liegen an der Grundstücksgrenze und Glasfaser gibt's in unserer Straße noch immer nicht, und aktuell ist auch kein weiterer Ausbau mehr in Planung...

    So, nachdem ich mein neues Equipment nun seit einigen Wochen in Betrieb habe muss ich dagen dass sich das Upgrade definitiv auf jeden Fall gelohnt hat. Es mag sein dass Mobilfunkgeräte seitens der Telekom priorisiert werden und es gibt auch bei mir wirklich extreme Schwankungen zwischen 30-300Mbit, dennoch ist es ein enormer Fortschritt gegenüber dem alten Speedport Hybrid! Videostreaming funktioniert jetzt tatsächlich flüssig (ohne Buffer-Pausen oder Qualitätsverlust) und auch beim Skipping innerhalb des Videos zu einem vorherigen oder späteren Zeitpunkt vergeht kaum eine Sekunde bis das Video wieder läuft. Mit dem alten Hybrid-Router konnte das durchaus auch mal eine halbe Minute dauern.

    Nachdem vorgestern mein Speedport Smart 4 geliefert wurde und ich gestern den 5G Empfänger installiert habe kann ich jetzt auch ein wenig zum Thema beitragen.

    Leider hat die Telekom versäumt mir eine 5G SIM Karte mitzuliefern und darum muss ich noch eine Woche mit 4G leben, aber auch das ist mit der neuen Hardware ein extremer Unterschied zum alten Speedport Hybrid obwohl ich dem auch schon externe Antennen verpasst hatte um den Empfang zu verbessern weil ich ihn einfach nicht optimal platzieren konnte.

    Mit dem alten Speedport kam ich jedenfalls nicht weit über die 25 Mbit hinaus, mit der neuen Kombination aus Speedport und 5G Empfänger komme ich auf Geschwindigkeiten zwischen 100 und 200Mbit über 4G/LTE. Die Pingzeiten liegen bei etwa 30ms. Ich bin gespannt ob und wie sich das mit 5G ändern wird, bin aber zuversichtlich da ich mit dem Smartphone an der Position wo ich das 5G Modul installiert habe auch auf Geschwindigkeiten bis zu 300Mbit und Pingzeiten zwischen 10 und 20Mbit mit 5G gemessen habe.


    Auf jeden Fall kann ich den Hardwaretausch auch ohne verfügbares 5G Netz empfehlen da auch der 4G Empfang um Welten besser ist als mit den alten Speedport Hybrid Routern. Ich hoffe das hilft vielleicht dem einen oder anderen weiter der in einem unterversorgten Gebiet lebt.

    Finde ich gut dass du dich nochmal meldest und ich finde auch gut dass du mit der Lösung die du gefunden hast zufrieden bist (habe ich grundsätzlich ja auch nie angezweifelt). :winking_face:


    Dennoch gibt es zu Unraid noch etwas klarzustellen:

    Unraid KANN auf entsprechender Hardware wirklich sehr viel und definitiv auch für den Einen oder Anderen Anwender als Server(-Ersatz?) dienen (wie z.B. bei meinem Kollegen). Dann ist es aber auch nahezu unumgänglich sich intensiver mit dem OS Unraid zu beschäftigen.


    Wenn man allerdings (zum Beispiel wie du oder auch ich) primär nur ein NAS sucht das vorwiegend als PLEX-Server dient und vielleicht noch den einen oder anderen Docker-Container (z.B. PiHole oder Unifi Controller) einbinden möchte ist Unraid nicht wesentlich komplexer als QNAP, Synology, ASUSTORE oder andere. Allerdings eben auf Basis 'normaler PC- oder Serverhardware. Unraid selbst ist hier nicht besonders anspruchsvoll und läuft auf nahezu jeder Hardware und wenn man keine besonderen Ansprüche (z.B. in Bezug auf VMs) hat reicht sogar ein Celeron oder Pentium Prozessor völlig aus (was anderes gibt es bei QNAP & Co in der Regel selbst bei aktuellen Systemen auch nicht).

    Natürlich ist hier immer etwas 'basteln' vorausgesetzt da es keine fertige PnP-Lösung gibt. Der Aufwand ist aber kaum bis gar nicht größer als z.B. einen RasPi mit PiHole oder LibreElec zu basteln.

    Und für einfache NAS-Systeme auf Unraid Basis reicht ein mini-ITX Board mit fest aufgelöteter Pentium-CPU und 8GB RAM, ein Pico-PSU, 2-3 HDDs + 1 SSD (als Cache) um ein leises, günstiges, performantes und vor Allem energieeffizientes NAS zu bauen. Alternativ eignen sich auch 'ältere' PC-Systeme mit Core-i Prozessoren ab der 6. Generation (davor waren sie zwar auch schon ausreichend Leistungsfähig, aber nicht wirklich sparsam), idealerweise aber 8.-10. Generation oder eben mit Pentium-CPU (idealerweise Quadcore).

    Gute Unrais-Systeme haben im Idle (wenn keine Festplatten mehr laufen) einen Stromverbrauch von teilweise deutlich unter 10W und es wird sogar WOL unterstützt, d.h. wenn länger keine Zugriffe darauf stattfinden kann das System komplett 'schlafen' gehen und verbraucht nur noch so viel wie ein älterer TV oder SAT-Receiver im Standby Mode bzw. ein Windows-PC im Suspend Mode.


    Unraid kann im Heimbereich also durchaus eine interessante Alternative zum Fertig-NAS sein wenn man sich zutraut ein wenig mehr zu basteln als nur Festplatten in Bays zu schrauben (als primär bezogen auf die HW). Es gibt übrigens auch eine relativ große Unraid-Community (und sogar ein deuschsprachiges Forum) wo man immer Infos und Hilfe rund um Unraid findet, auch wenn es um die Frage nach geeigneter HW geht.


    Mit Unraid ist es im Grunde wie mit Ubuntu:

    Ein aktuelles Ubuntu läuft auch auf relativ alten PCs die bisher mit Windows XP oder Windows 7 an ihre Grenzen gestoßen sind noch einigermaßen flüssig und würde vermutlich für die meisten normalen Heimanwender die nicht gerade Gaming- oder andere spezielle / anspruchsvolle Dinge machen für Standard-Office-Anwendungen durchaus völlig ausreichen.

    Installiert man Ubuntu auf moderner und performanter Hardware kann man aber auch durchaus richtig anspruchsvolle Dinge damit machen, muss (bzw. sollte) aber dazu auch etwas tiefer in die Linux-Welt eintauchen. Ob man das tun möchte oder ob man trotzdem lieber mehr Geld in einen neuen, performanten PC mit Windows 10/11 oder auch einen iMAC steckt (was ja grundsätzlich auch nicht falsch ist).

    Das mit der 'amoklaufenden VM habe ich auch nicht verstanden, vielleicht kannst du da Mal genauer erklären was du meinst, würde mich aber wirklich interessieren.


    Grundsätzlich ist es in Bezug auf Datensicherheit aber fast egal ob man ein Raid5 hat oder mit unabhängigen Platten und einer Paritätsplatte arbeitet, die Wiederherstellung beim Ausfall einer einzelnen Platte ist kein Unterschied. Bei unabhängigen Platten kann ich aber im Notfall auf einer verbleibenden Platte noch etwas auslesen da bei Unraid zusammengehörige Daten auch auf eine Platte geschrieben und können im Notfall auch in einem anderen System gelesen werden. Klar, die Performance eines Raid5 ist theoretisch deutlich höher, in der Praxis ist das aber auch relativ, macht bei 3-4 Platten vielleicht +30-50% aus. Bei Schreibvorgängen kann man das aber über den SSD Cache bei Unraid um ein Vielfaches steigern, bei lesezugriffen kommt es darauf an wo die Daten liegen.

    Okay, wenn ich eine große Datenbank mit mehreren Parallelzugriffen auf einem NAS laufen lassen wollte würde ich auch eher zum RAID greifen, aber der TE hat bisher mit einem 1-Bay. NAS sowie einem 2-Bay NAS das mit nur einer HDD bestückt war gelebt, der tatsächliche Performance-Bedarf scheint sich also in Grenzen zu halten.

    Die HW selbst ist bei einem QNAP aber auch nicht leistungsfähiger als wenn man einen älteren core i Prozessor (6.-10. Generation) verwendet und das QNAP OS ist im Grunde genauso Linux wie bei Unraid auch.

    ZFS gibt es bei Unraid übrigens schon, erfordert aber ECC RAM und eine CPU sowie einen Chipsatz der damit umgehen kann.

    Mein Kollege hat schon länger einen Unraid Server in Betrieb, er nutzt ihn als Gameserver, Plex Server, Webserver, hat diverse VMs und Docker darauf am laufen und ist absolut begeistert weil die Performance auch locker reicht für mehrere parallele Streams von h.265 komprimierten 4k Filmen. Ach ja, eine IP Telefonanlage hat er darauf auch noch virtualisiert. Aber er ist auch einer der sich damit viel beschäftigt hat und sich auch mit Linux auskennt, eine Plug & Play Lösung wie bei QNAP &Co ist Unraid natürlich nicht. Aber es ist auch kein Hexenwerk so einen Server aufzubauen wenn man nicht unbedingt ganz spezielle Anforderungen hat.

    Ich berichte gerne sobald ich 5g bei mir aktiv habe. Grundsätzlich verspricht die 5g Technologie ja aber nicht nur mehr Leistung als 4g (LTE) sondern auch bessere Pingzeiten. Gemessen habe ich bei meinem Test mit dem Smartphone jedenfalls etwa 25ms im 5g Netz während mir der Speedtest über meinen noch aktuellen 4g Hybridanschluss 35ms ausgeworfen hat (über das selbe Tool).

    Also bei mir ist seit einer Tarifaktualisierung letztes Jahr aktuell Hybrid mit bis zu 300Mbit im Vertrag mit drin, da LTE das aber allgemein nicht her gibt bei der Telekom gehe ich mal davon aus dass ich die über 5G bekommen kann und 5G ist bei mir auch verfügbar, habe ich auch schon mit dem Smartphone getestet (220Mbit Down/100Up). Den Speedport habe ich mir gestern über Amazon mal bestellt und den 5G Empfänger werde ich mir zur Miete bei der Telekom bestellen, meine Infrastruktur habe ich gerade mal gecheckt, ich habe derzeit sogar noch ein Reserve-Kabel von meinem Patchfeld im Technikraum bis in die Garage liegen. :smiling_face:

    Sorry falls ich hier 'unpassend' posten sollte, aber beim Überfliegen der 5 Seiten Thread habe ich festgestellt dass hier immer mal wieder Unraid angesprochen, aber nie genauer darauf eingegangen wurde da der TE wohl ziemlich auf QNAP eingeschossen ist (was ja auch grundsätzlich kein Fehler ist).


    Aber es geht hier auch immer wieder um das Thema Performance, Stromverbrauch und Datensicherung sowie Erweiterbarkeit und flexibilität.

    Da ich selbst aktuell dabei bin mir ein neues NAS zuzulegen habe ich mich in den letzten Wochen etwas mit dem Thema NAS Betriebssysteme für Standard-Hardware beschäftigt und bin so zwangsläufig auch auf Unraid gekommen.

    Unraid hat ja eigentlich ziemlich viele Möglichkeiten und Vorteile gegenüber einem herkömmlichen 'proprietären' NAS (zumindest theoretisch), da ich in der Praxis jedoch noch keine Erfahrung damit habe kann ich da leider nichts genaueres dazu sagen.

    Aber ich habe beim Überfliegen gesehen dass der ein- oder andere hier einen 'Unraid-Server' betreibt, teilweise aber scheinbar 'nur zum basteln'.


    Eine Gegenüberstellung von Unraid im Vergleich zu einem QNAP NAS (Vorteile / Nachteile) habe ich aber nicht gesehen (oder übersehen?).

    Dabei scheint mir Unraid gerade in den Punkten Datensicherheit, Performance und Energieeffizienz und Anschaffungskosten durchaus Vorteile zu haben (die richtige HW vorausgesetzt).


    Gibt es einen bestimmten Grund dafür dass hier nicht weiter auf Unraid eingegangen wurde? Ich will diesen Thread jetzt nicht crashen, aber da ich aktuell auch zu einem neuen NAS tendiere weil ich aus meinem EX2 Ultra 'herausgewachsen' bin (Probleme hatte ich damit im Gegensatz zum TE nie) würde ich mich hier gerne anheften. Falls das nicht gewünscht ist bitte sagen, dann lese ich weiter 'passiv' mit.

    Und hier wohn ich 😀

    Der Anton aus Tirol? :winking_face_with_tongue:


    Für dich ist dann im Grunde ganz Deutschland 'im Norden', und ja, hier ist alles was mit Mobilfunk zu tun hat extrem teuer und / oder extrem eingeschränkt (Bandbreite / Datenvolumen). Deutschlant ist in Sachen Internet eben nunmal ein 'Entwicklungsland' und dort wo die Deutsche Telekom noch Monopolstellung hat sowieso. Der Ausbau schreitet nur dort voran wo andere Netzbetreiber aktiv sind weil dort sonst zu viele Kunden abspringen. Dort wo es keine Alternativen gibt bewegt sich seit Jahren nichts und die maroden Leitungen und Verteilerkästen liefern noch nicht einmal ausreichend stabil DSL um im Zeitalter von VoIP vernünftig telefonieren zu können.

    Mag sein, aber mit meiner aktuellen LTE Hybrid-Lösung komme ich bestenfalls unter der Woche nachts um 3:00Uhr so halbwegs mal auf eine Bandbreite von 25Mbit, tagsüber oder am Wochenende kaum mal über 15Mbit (DSL+LTE). Damit ist Video-Streaming in guter Qualität ohne Artefakte oder Aussetzer kaum möglich. Also bleibt mir nur die Option 5G wenn ich mehr haben will. Der DSL-Anschluss der Telekom alleine gibt hier eben nur ein 6000RAM her, also max. 5Mbit.

    Super, vielen Dank für die schnelle Antwort + Foto! :smiling_face:


    Ich habe gerade gesehen dass der Speedport Smart 4 bei Amazon für knapp 145€ (Neuware + volle Garantie) verkauft wird, da bleibt die Überlegung ob man nicht einfach nur den 5G Empfänger mietet...

    Eine Hybridvariante hat nur die Telekom alle anderen reden da nur vom Fallback. Alternativen wären nur die unlimited 4G/5G Angebote von Vodafon-Gigacube oder das Pendant von O2 ohne DSL-Anschluß. Die sind dann auch ohne zusätzlichen Modem zu verwenden. O2 hat aber nur 50Mbit, dafür aber tatsächlich unlimited. bei Vodafone gibt es immer mal Angebote die viel Datenvolumen bei um die 30€ versprechen und ordentlich Speed haben. Ich prüfe gerade die Pyur - Möglichkeiten von Primacom.

    Das ist mir soweit bekannt und deshalb rede ich ja von der neuen Hybrid-HW der Telekom (Speedport Smart 4 + 5G Empfänger). Vodafone LTE ist hier bei uns übrigens auch keine Alternative zumal die Telekom sogar 5G anbietet bei uns.

    Klingt ja wirklich vielversprechend, aber ohne doppeltes NAT geht's dann wohl leider wieder nicht mit dem Hybridanschluss. Ich muss mal testen was 5G bei mir so an Bandbreite hergibt und dann vermutlich ein zusätzliches Netzwerkkabel in meine Garage ziehen damit ich den 5G Empfänger auf der zum Sendemast zugewendeten Hausseite installieren kann.


    Wie sieht das eigentlich bei dem LTE Empfänger mit dem Wetterschutz des LAN-Anschluss bzw. der SIM aus? Auf den Bildern der Telekom Website scheint das ja alles offen zu liegen und Dank 'exponierter Lage' und Südwest-Seite wäre der bei mir schon eher extremen Witterungsbedingungen ausgesetzt (volle Sonne im Sommer, kein Regen/Hagelschutz, Stürme im Winterhalbjahr, ...).


    Ich denke Miete macht hier wohl wirklich mehr Sinn als kaufen, denn sobald der Glasfaserausbau hier bis zu mir vorangeschritten ist wird das auf jeden Fall wieder abgelöst und für den Kaufpreis kann man die HW fast 3,5 Jahre lang mieten und ist dabei noch auf der sicheren Seite falls der Empfänger doch mal ausfallen sollte.

    Ich habe mir vor einiger Zeit schon eine UDM Pro angeschafft und teile das selbe Schicksal der schlechten Internet-Anbindung über eine leider alternativlose Telekom-Leitung. Darum habe ich (wie andere hier auch) bisher einen Speedport Hybrid (1. Generation) vor der UDM Pro und somit das Problem mit doppelter NAT.


    Bei Recherchen habe ich jetzt gesehen dass es einen neuen Router (Speedport Smart 4) gibt der sich mit einem (wetterfesten!) externen 5G Empfänger kombinieren lässt und Entfernungen zum Router bis zu 100m über Cat6 ermöglicht. Soweit ich gelesen habe kann dieser Empfänger sowohl 5G als auch 4G.und der Speedport Smart 4 lässt sich wohl auch als reines Modem konfigurieren. Wozu ich jedoch bisher leider keine Information gefunden habe ist ob das auch im 4G/5G Hybrid Modus (also in Verbindung mit dem 5G Empfänger) möglich ist, denn dann wäre das ja die perfekte Lösung für all diejenigen die keine Alternative zu Magenta Hybrid haben und einen vernünftigen Router (egal ob UDM, eine FritzBox oder sonstiges) verwenden wollen.


    Hat sich von euch schon mal jemand damit beschäftigt oder das vielleicht sogar schon getestet?