Beiträge von McCavity

    Bei mir steht "Wired" nur beim Controller (meiner UDM SE). Alle "verkabelten" Geräte haben in der Spalte den Switch und Portnummer gelistet, an dem sie hängen, genauso, wie bei Dir. Ausnahme: der Extender, der muß ja meshen, deshalb steht bei dem anstelle des Ports "5 GHz".

    Wie sieht denn Deine Topologie genau aus, hast Du da vielleicht eine Zeichnung, was woran genau hängt? Bei Dir steht zweimal "Dachgeschoß, #1", das Phänomen habe ich bei mir bei meiner PoE Kamera, die am PoE Out Port des LTE Backup-Routers hängt - und bei den Clients bei meinen Docker Containern, die sich alle mit der IP-Adresse des Docker Servers melden und deshalb am selben Switch Port hängen...

    Was sind "Dachgeschoß" und "Obergeschoß" denn genau für Geräte?

    Zum Vergleich: so schaut das bei mir aus:

    Eine Idee habe ich noch nicht, so auf den ersten Blick sieht das erstmal so aus als sollte es funktionieren - ich finde es zwar ungewöhnlich ein Netz auf /23 zu setzen, aber nur eine /24er DHCP Range daraus zu schneiden, aber ich würde annehmen, daß das grundsätzlich erstmal funktionieren sollte - ebenso sollte sich das Netz des Gäste-WLAN nicht mit dem /23er Netz überschneiden, weil das ja nur ein Bit ist - also die 192.168.0.* und 192.168.1.0 umfaßt. wie gesagt: ungewöhnlich, würde ich nicht so machen, sondern das Default Netz einfach auf 192.168.1./24 lassen - aber ist ja nicht meine Entscheidung.

    Aber vielleicht kann ich die eine oder andere Verständnisfrage stellen?

    Habe ich das richtig verstanden:

    - auf der UDM Pro ist das Default Netz konfiguriert und zwar als 192.168.0.0/23

    - im Default Netz ist der DHCP-Bereich von 192.168.1.2 bis *.254 konfiguriert

    - es gibt *ein* VLAN, das Du für das Gäste WLAN nutzt mit 192.168.2.0/24


    Und vielleicht noch ein paar Deteils zu Deinem Setup, die eventuell weitehelfen könnten:

    Was für IP Adressen bekommst Du denn zugewisen, wenn Du Dich
    a) per LAN und

    b) per WLAN verbindest?

    Welche Subnetzmasken / Gateway Informationen bekommst Du bei a) und b)?

    Wie ist der Switchport konfiguriert, der den AP versorgt? Speziell: was ist dort als "Primary Network" eingetragen? Traffic Restrictions sind auf diesem Port ausgeschaltet?

    Ich würde vielleicht mal folgendes versuchen:
    1. den AP, der sich als Repeater sieht, im Controller "vergessen" (sprich: aus der Konfiguration herausnehmen)

    2. den herauskonfigurierten AP abschalten (stromlos machen)

    3. im Controller solltest Du jetzt Meshing global ausschalten können

    4. ausgeschalteten AP wieder einschalten und neu adoptieren.


    Eigentlich[TM] sollte das dazu führen, daß beide APs zukünftig wie geplant über ihre Kabel laufen.

    Falls es das user Problem nicht gewesen sein sollte, dann schau vielleicht mal, was Dein Script so alles aufruft und schaue nach den Pfaden. Ein altbekanntes Problem von crond ist, daß er, anders als die Interaktive Shell, keine .profile oder .bashrc sourcet und daher die $PATH Variable bei der Ausführung von cron Scripten nur rudimentär (wenn überhaupt) gesetzt ist. Abhilfe kann schaffen, sämtliche Programmaufrufe mit absoluten statt relativen Pfaden zu verwenden - also nur als Beispiel /usr/local/bin/myprogram ... statt nur myprogram ....

    Unter /var/log/cron (oder so ähnlich) könntest Du auch mal schauen, ob der crond irgendwelche Fehler loggt, wenn er versucht, das Script laufen zu lassen.

    Sehr schöner Schrank! Ich kann die Erfahrung mit den Keystone Panels - und den Blindstopfen - nur bestätigen. Die Blindstopfen geben dem Ganzen den letzten Schliff und gerade die Flexibilität der Keystone Module ist spitze - ich habe neben RJ45 auch USB, HDMI (für zwei RasPis oben, die ich beide an den TV patchen kann, falls nötig) und sogar das Antennenkabel für die Fritz!Box läuft über ein F-Stecker Keystone Modul. Ein Vorschlag vielleicht noch: markier Dir Deine Patchkabel, damit Du weißt, welches wohin gehört, wenn Du mal was abziehen müssen solltest - ich habe bei mir auf jedes Kabelende eine dreistellige Nummer aus Kabelmarker Clips[1] gesteckt - ich brauchte genau zwei Päckchen von der 2,5 mm, die gibt es aber auch in 4 mm und auch 6 mm und vermutlich auch noch anderen Durchmessern. So könnte ich beruhigt sämtliche Kabel aus einem Gerät herausziehen und hinterher wieder stecken, ohne groß überlegen zu müssen, was wo hingehört.

    Übersicht:

    Detail:



    [1]

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    Was vielleicht zumindest ansatzweise hilft: einen Temperatursensor ein- oder anbauen, je nach Geschmack einfach ein Thermometer mit eigener Anzeige oder irgendsoein Funkmodul (das man dann natürlich auch irgendwie auswerten muß). Wenn die Garantie von dem Switch schon abgelaufen ist, könnte man den Sensor vielleicht sogar *im* Gerät platzieren (wenn man die Daten dann rausbekommt, das Metallgehäuse des Switches schirmt ja gehörig - ggf. Antenne irgendwie nach außen legen). Ist halt Bastelei und Gefrickel, kann aber zumindest mal einen ersten Überblick geben - und wenn man so eine Funklösung einsetzt, kann man die Temperaturkurve sogar aufzeichnen.


    Ggf. kannst Du dann ja auch einen Lüfter nachrüsten, wenn es auf der Platine irgendwo eine Möglichkeit gibt 5 V oder 12 V abzugreifen - der würde dann halt dauernd laufen, aber das macht mein USW-Pro-24-PoE auch und der steht im Wohnzimmer - ich bemerke den nur, wenn sonst gar nichts anderes läuft. Zum Vergleich: ich habe den USW-Pro-24-PoE und die UDM-SE direkt übereinander in einem Kleinen Rack, der Switch liegt bei ca. 44 °C, die UDM bei ca. 46 °C - warm, aber durchaus im grünen Bereich.

    Aber ganz generell: heutige CPUs sind i.d.R. für einen Betrieb bis zu 100 °C ausgelegt (wobei ich persönlich alles über 80 °C schon als bedenklich einstufen und die Kühlung überdenken würde). Aber wenn Deine Temperaturen generell noch unter 80 °C bleiben, würde ich mir auch keine großartigen Gedanken machen.

    Funktioniert natürlich nur, wenn sowohl Iobroker als auch die UDM mit einer USV gesichert sind und der Iobroker mitbekommt, daß er auf Batteriebetrieb läuft, oder? Aber auf jeden Fall danke für die Anregung! Ich habe bei mir eine USV (APC Smart UPS mit serieller Schnittstelle), die an einem RasPi hängt, auf dem wiederum ein NUT Server (Network UPS Tools) läuft. Der macht bei mir die Überwachung und da soll jetzt noch das Script mit rein, das nach 5 Minuten Batteriebetrieb die UDM automatisch herunterfährt - das sollte als Absicherung gegen plötzlichen Stromverlust hoffentlich helfen.

    Jirvy, Soulwitt, Highwings


    Wobei ich aber vermute dass defcon die modifiziert hat und sich zusätzlich zum Klebepad noch eine Schraube gesetzt hat um die Käfigmutter als stabile Verschraubung nutzen zu können, ist aber nur eine Vermutung von mir und ich tippe nicht auf die "Normalgrösse" M6 sondern M4.

    Ah! Solche Klebedinger hätte ich sogar auch noch, aber die haben eben auch keine Verschraubung oder sowas und bei der kleinen Auflagefläche wird der Kleber nicht viel bringen... aber die Idee ist klasse, vielleicht kann ich da auch einfach ein Loch reinbohren und mit einer Rackmutter fixieren. Danke für den Tipp!

    *die* Diskussion kenne ich :grinning_face_with_smiling_eyes:


    Andere Frage: wie heißen bitte die Kabelklammern auf der Rackseite im oberen Bild (Seitenansicht), bzw. wo bekommt na die?

    Sehr schönes Setup!

    Hab mir dann auch so ein Teil bestellt. Hab aber zum 8209S gegriffen.


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    Verdammt! Jetzt wäre ich fast standhaft geblieben am Prime Day und jetzt bin ich doch schwach geworden :grinning_squinting_face:

    Was die Gardena-Schlauchbox angeht: ja, die ist nicht billig - aber seit ich die habe (seit 'nem guten Jahr jetzt), will ich sie auch nicht mehr missen, nie wieder Schläuche aufwickeln :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Grundsätzlich sollte das gehen, aber Du brauchst einen Controller, um die AP konfigurieren zu können (damit die überhaupt ein WLAN ausstrahlen). Möglicherweise reicht es, wenn Du sie woanders adoptierst (in Deiner jetzigen Umgebung) und dann einfach mitnimmst, auf jeden Fall aber könntest Du Dir die Software auf einem Notebook installieren und dann vor Ort von da aus konfigurieren - das sollte in jedem Fall klappen.

    Ja, ich glaube, ich werde in erster Näherung mal die Lite gegen die Pro austauschen - bange Frage: passen die Pro an die Mounting Bracket der Lite? Falls nicht, sind wenigstens die Bohrlöcher kompatibel?


    Seit gestern Abend 22:40 Uhr zickt der Extender jetzt komplett:

    Zitat
    -EX1 Küche is offline. Please ensure that it has sufficient power and its cabling is not damaged. Learn more . Jul 7, 2023 22:40


    In der Geräteliste steht er als „isolated“, beide APs arbeiten hingegen normal… Ich habe ihn heute morgen schonmal gepowercyclet (was für ein schönes Denglisch ;-)), hat aber leider nichts gebracht…:



    Bisher hat er die Verbindung auch schon mal gelegentlich verloren, aber das war meistens nachts und bevor ich nachgeschaut hatte, hatte es sich von selber repariert. So lange war er aber bisher noch nie „weg“…

    Liebe Forengemeinde, ich hätte da gerne mal ein Problem.

    Also, Problem ist es an sich keins, aber ich bin ein wenig überrascht, wie sich unser WLAN verhält, nachdem ich von einer Fritte mit 2x Mesh-Extender auf UniFi WLAN mit 2x U6-Lite AP und 1x U6-Extender umgestiegen bin. Ich hatte mir davon eine deutliche Verbesserung der WLAN-Abdeckung in unserer Wohnung erhofft, diese Hoffnung wurde aber nur teilweise erfüllt: im Prinzip scheint die Abdeckung ähnlich gut zu sein, wie vorher - aber ich kann wesentlich besser sehen, was Sache ist. An dieser Stelle vielleicht zunächst mal mein aktuelles Layout:


    Ich bin endlich mal dazu gekommen, unseren Grundriß hochzuladen. Die Wohnung besteht aus einem Teil im Haupthaus (links), in dem sich noch zwei Parteien über uns befinden, und einem Anbau, den wir alleine haben, bestehend aus dem abgebildeten Erdgeschoß und dem darunterliegenden Keller, das (fast) denselben Grundriß hat. Die beiden APs befinden sich im Anbau und im Eßzimmer, jeweils an der Decke angebracht, der Extender steht in der Küche auf dem Küchenschrank (also ebenfalls fast unter der Decke). Unsere restlichen UniFi-Geräte sind munter über den Grundriß verteilt, der eine USW-Lite-8-PoE, der da außerhalb des Gebäudes zu liegen scheint, befindet sich tatsächlich unterhalb des Büros im Keller in meinem Studio, das dort die Fläche einnimmt, die oben von Büro und Bad eingenommen wird. Unterhalb des Wohnzimmers befindet sich, der Vollständigkeit halber, noch eine Garage und das Zimmer ganz hinten hat einen entsprechenden Zwilling gleicher Größe nochmal im Keller.

    Da unser Internetanschluß im Wohnzimmer aus der Wand kommt, stehen dort die Fritz!Box, die UDM-SE und der 24er POE Switch, an welchem "der ganze Rest" hängt:


    Die Access Points werden einmal direkt vom Core Switch versorgt, der andere hängt an dem Verteilerswitch im Anbau (der irgendwann auch noch durch einen Zwilling des 24er PoE Switches ersetzt werden soll).

    So weit so gut. Was mich jetzt ein bisschen wundert:

    a) der Extender hat sich an den AP im Anbau gehängt - obwohl der im Eßzimmer doch eigentlich viel näher wäre

    b) ich habe mir die Abdeckung etwas besser vorgestellt - und hier sind ja jetzt noch die Wände gar nicht mal wirklich eingerechnet


    Wie gesagt: grundsätzlich funktioniert das WLAN gefühlt genausogut wie früher, aber ich habe - gerade bei einigen WLAN Steckdosen - immer mal wieder mit schlechter Versorgung zu kämpfen. Die UDM-SE loggt als WiFi Experience konstant so um die 94 - 95 %, was aber in erster Linie aus dem 2.4 GHz Band stammt. im 5 GHz Band sieht es deutlich schlechter aus, da komme ich kaum über 70 % mit Einbrüchen bis 40 %


    Meine Fragen daher: was würdet Ihr mir raten, um hier noch Verbesserung einzubringen? Die U6-Lite gegen größere Modelle austauschen? Oder vielleicht im Wohnzimmer und ggf. Schlafzimmer einen weiteren U6-Lite anbringen (was mit relativ wenig Aufwand möglich wäre)?


    Wäre es ggf. auch sinnvoll, im Flur des Kellers im Anbau auch noch einen weiteren AP zu platzieren, um dort die Abdeckung zu verbessern? Kann man APs "überprovisionieren", daß die sich gegenseitig anfangen zu stören, wenn die zu nah aufeinanderhocken?


    Ich warte mal gespannt auf Eure Einschätzungen und vielen Dank schonmal für jegliche Mühe, die Ihr da reinsteckt!

    Argh, da erscheint ja wirklich noch ein "none", falls man den Scrollbalken mal erwischt.

    Ich bin immer davon ausgegangen, dass alle Switches im "Manamgent"--Netzwerk sein müssen.

    Das heisst doch dann aber, dass die gesamte angefangen von der Dreammachine auf "None" stehen müsste, richtig?

    Das "Management" Netzwerk (oder auch "Default") ist ja primär dazu da, damit die UniFi Geräte untereinander kommunizieren können. Man kann das mit anderen Sachen mischen (viele einfache Installationen belassen ja einfach alles im selben Netzwerk), aber wenn man VLANs ohnehin nutzt, ist es sinnvoll, das ganze UniFi Gelöt in einem eigenen Netzwerk babbeln zu lassen, in das nichts anderes reinfunkt. Das hat aber erstmal nichts damit zu tun, was an den einzelnen Ports der Switches geschaltet ist - man muß dieses Netzwerk natürlich überall dort zulassen, wo sich UniFi Geräte befinden, damit die sich sauber konfigurieren (i.e. mit dem Controller kommunizieren) können.

    Die Änderung mit dem "None" in 7.4 hat mich auch erstmal überrascht - im Grunde ist ein Port aber *ähnlich* konfiguriert, wenn man ein beliebiges Netzwerk als Primary definiert und keine Traffic Restrictions auf dem Port hat. Der Unterschied liegt wohl darin begründet, daß pro Port immer nur ein VLAN als untagged ausgeliefert wird, während alle anderen erlaubten mit dem zugehörigen Tag versehen werden. Wie sich das bei "None" auswirkt, weiß ich jedoch auch nicht genau, da muß ich mich auch noch tiefer einlesen.

    Loopt er in der Adoption? Ich hatte das Phänomen am Anfang, als ich den Controller auch noch als Docker-Container betrieben habe, daß ich meinen USW-Flex-Mini dort nicht adoptieren konnte (andere Geräte wie USW-Lite-[8|16]-PoE uder U6-Lite ließen sich anstandslos auch im Docker adoptieren). Er hat ständig in einer Schleife versucht, den Switch zu adoptieren, aber nie geschafft. Als Switch hat er trotzdem funktioniert, ich hätte nur nichts konfigurieren können (was bei mir auch nicht nötig gewesen wäre). Erst, als ich den Docker-Container durch einen "echten" Controller (sprich: UDM-SE) ersetzt habe, ließ sich der Switch klaglos adoptieren.

    Ich habe *irgendwo* (frag mich bitte niemand, wo genau, das habe ich erfolgreich verdrängt) gelesen, daß das bei diesem speziellen Modell (Flex Mini) normal ist, daß die Adoption nur an einem Hardware-Controller klappt - der Grund ist wohl, daß die Firmware auf dem Flex-Mini keine SSH-Adoption ermöglicht, sondern *nur* L3-Adoption über DHCP Option 43 / DNS - und das können wohl nur die Hardware-Controller, bzw. man müßte sein Setup so umbiegen, daß der DHCP Server in der Option 43 den Inform Host (also in Deinem Fall den Synology Controller) ausliefert - aber genauer habe ich mich damit auch nicht mehr auseinandergesetzt, da ja dann die UDM-SE ankam.

    Das wäre jetzt so die einzige Erklärung, die mir auf die schnelle einfiele, daß das beim U6-IW möglicherweise ähnlich gelagert sein könnte - aber ich habe selbst keinen, deshalb kann ich es nicht prüfen. Als Schnelltest könntest Du mal prüfen, ob Du die IP-Adresse Deines U6-IW mit SSH erreichst - wenn er Dir einen Host Key anbietet (also SSH grundsätzlich funktioniert) ist das oben beschriebene Szenario unwahrscheinlich, aber dann kannst Du evtl. mit manueller Adoption (sprich: Inform Host per SSH händisch auf der U6-IW eintragen) weiterkommen. Bekommst Du *keinen* Host Key, sprich, wenn SSH von vornherein nicht geht, hast Du u.U. das gleiche Problem, das ich auch hatte - da hilft dann nur, wenn Dein DHCP Server die Option 43 ausliefern kann - war bei meiner Fritte leider Essig, die kann das so nicht, jedenfalls nicht mit meinem Vodafone Branding und dran rumfummeln wollte ich auch nicht.

    Einfach immer sagen „das brauchen wir dass das internet funktioniert“ dann geht das schon :grinning_squinting_face:

    Ungefähr genauso laufen die Budgetverhandlungen mit meinem Finanzministerium - und meistens kann ich mich ja dann auch irgendwann durchsetzen; steter Tropfen höhlt den Stein :grinning_squinting_face: