Beiträge von CarMagician

    Hallöchen,

    ich bräuchte noch einmal eure Hilfe.


    Ich würde gerne ein bisschen unsere Internetleitung aufpolieren.

    Im Haus ist so weit jetzt alles fertig und eingerichtet, das heißt wir gehen mit der DSL Leitung auf den DrayTek Vigor 167, der wiederum geht an die UDM-SE.

    An der UDM-SE ist jetzt noch ein WAN Steckplatz frei, da würde ich einen Transceiver einstecken und per RJ45 auf eine Fritzbox 6690 Cable gehen, Vodafone meint nämlich sie wären hier im Stande ober Coax 1 Gbit zu liefern.

    Das müsste von der Theorie ja erstmal klappen.

    Ich würde die UDM dann so konfigurieren das sie immer den schnelleren Kabelanschluss nimmt und im Fehlerfall auf die gute alte stabile DSL-Leitung wechselt.

    (Gegenvorschläge? Verbesserungsvorschläge?)

    Wir nutzen hinter der UDM unsere Auerswald Telefonanlage, diese ist ja sehr auf ihre Telekom DNS Server fixiert und die DSL-Leitung ist ja eigentlich quasi ungenutzt, deshalb soll die Telefonanlage auf der DSL-Leitung bleiben.

    Kann ich die UDM so programmieren, dass alle Geräte (außer die Telefonanlage) standardmäßig den Port 10 SFP+ Vodafone Kabel benutzen und nur die Telefonanlage den Port 9 - WAN - Telekom DSL ?

    Aber im Fehlerfall als Failover alle Geräte auf den Port 9 - WAN - Telekom DSL wechseln?


    Ganz doofe Technikfrage zur Absicherung:

    Die Fritzbox 6690 kann ja bis 1 Gbit auf der externen Seite, also angenommen es kommt wirklich 1 Gbit rein, dann ist auf der internen Seite ja extra ein 2,5 Gbit Port vorgesehen, mit RJ45 Buchse.

    Ich kann dann zum Beispiel diesen 10Gbit Transceiver nehmen, oder? Auch wenn die Gegenseite auf der Fritzbox nur 2,5 Gbit kann. Niedriger sollte immer gehen, oder hab ich das falsch im Kopf?

    Die UDM kann da ja 10 Gbit, wenn ich das richtig im Kopf habe.


    Liebe Grüße und Danke!

    Hat noch jemand den Fehler das die Datenmengen nicht richtig angezeigt werden?


    In der Übersicht sagt mir die GUI das mein Apple TV im Wohnzimmer über die Zeit 17,8 Terrabyte heruntergeladen hätte.


    Geht man auf das Gerät habe ich dann (für diesen Monat) 15,6 Gigabyte, was ziemlich zutreffend sein dürfte.

    Ich hab schon öfter gelesen, dass die Vigor langsamer sein kann, da ich aber kein DSL hab, habe ich das nie weiter verfolgt

    Naja die Werte in der Vigor sehen ja eigentlich recht gut aus, die Fritzbox hat sonst auch nicht mehr angezeigt.

    Heute morgen:

    Actual Rate

    134817 kbps

    40832 kbps

    Attainable Rate

    167799 Kbps

    40833 Kbps


    Bedeutet für mich eigentlich die Vigor könnte um die ~134 Mbit rausgeben.

    Die Speedtests in der UDM und auch bei verkabelten Endgeräten pendelt oft bei 80 Mbit und geht dann mal auf 100Mbit hoch.


    Die Frage ist ja nun ob man noch Feintuning in der Vigor oder der UDM betreiben kann, damit man ehr in Richtung der "Attainable Rate" kommt.


    Grüße

    CarMagician

    Hallo,

    leider muss ich noch mal ein Thema eröffnen.

    Der Übersicht wegen habe ich mich entschieden ein neues Thema aufzumachen um das andere mit der Telefonanlage nicht zu weit vom Thema abzubringen.


    Ich habe meine UDM hinter einer Fritzbox7490 im DHCP Modus betrieben.

    Bis auf ein paar Probleme mit der Telefonanlage hat das wunderbar funktioniert.

    Wir haben haben eine 175 / 40 Leitung von der Telekom hier. Mit der Fritzbox habe wir an den Endgeräten vorher um die 120 Mbit erreich im Download.

    Die Fritzbox hatte immer Werte zwischen 130 Mbit und 150 Mbit.


    Nach Einbau der UDM hatte ich an den Endgeräten durchgängig zwischen 140 und 150 Mbit. Darüber war ich ziemlich happy.

    Da man der Kombi Fritzbox -> UDM nicht viel gutes nach sagt habe ich mich entschieden das Vigor 167 einzubauen.


    Also alles fix verkabelt, rein ins WebInterface. Neueste Firmware drauf gemacht, VLAN auf alles ebenen aus und auf Connect gewartet.

    Status: Showtime. Die DSL LED leuchtet da hab ich mir schon gedacht: Klasse.


    Also schnell in die UDM auf PPPOE umgestellt, Zugangsdaten rein, VLAN 7 rein und.... nichts.

    Kurz die beiden # # aus dem Login geschmissen: Connect.

    Speedtest auf dem UDM: 80 Mbit.

    Speedtest auf dem Endgerät via Kabel an dem UDM: 79 Mbit.


    Das Kabel zwischen Vigor -> UDM ist das gleich was vorher zwischen Fritzbox -> UDM war.

    in der Draytek habe ich diese Werte:


    Das heißt für mich als Möchtegern ITler das die Vigor eigentlich einen ziemlich guten Connect hat.

    An der UDM habe ich nichts ansonsten verändert, aber irgendwo fehlen mit jetzt ~ 50 Mbit.


    Ad-Blocking und Threat Protection sind AN.

    Ich habe aber schon beides deaktiviert und testweise auch jeweils nur eins aktiviert.


    Hat jemand dazu ne Idee?

    Die Kabel habe ich testweise schon getauscht, was mich nur stutzig macht ist halt, das die Vigor ja recht gute Werte anzeigt.


    Schönen Abend und vielen Dank

    CarMagician

    Daher wundert mich die 9.9.9.11 welches nunmal ein Quad9 DNS Server ist.

    Na ja die 194.25.0.70 wunder mich auch.. die Üblichen Telekom Server bei

    Einwahlverbidungen sind eigentlich: 217.237.150.205 und 217.237.149.142

    Ich frage mich immer mehr wo das herkommt!

    Ich habe die IPs fest in der Anlage stehen, wie / warum auch immer.

    Diese habe ich auch nicht fest eingetragen.


    Aussage auf der Website von Auerswald ist zu Telekom Company Flex

    Zitat

    Die Namensauflösung sollte für Telekom VoIP-Ämter bei den Nameservern erfolgen, die dem Router / der Firewall

    bei Einwahl zugewiesen wurden; tragen Sie daher die IP des Routers / der Firewall als ersten und 0.0.0.0 als

    zweiten DNS-Server ein und stellen sicher, dass die DNS-Anfragen an die externen DNS-Server weitergeleitet werden,

    der Router / die Firewall also als DNS-Proxy bzw DNS-Forwarder arbeitet.

    Dann wäre ja Auto DNS Auto in der UDM korrekt und ich trag die UDM als DNS ein.

    Die Aussage vom Support ist aber:

    Zitat

    Nach unseren Erkenntnissen erfolgt auf der Seite des VoIP-Anbieters eine Lastverteilung. Wobei die Abfrage der gültigen Server instabil ist. Hierzu bitte in der TK-Anlage COMpact 5200 unter Administration, IP-Konfiguration zum DNS einen speziellen DNS verwenden:

    1. Versuch: 9.9.9.11 (Quad9)

    2. Versuch: 194.25.0.70 (Telekom)

    Den 2. DNS-Server jeweils auf 0.0.0.0 setzen.

    Werde mal beides testen, wenn das Modem drin ist.

    Bei meinem Glück passiert der Fehler Samstag / Sonntag aber wieder nicht.


    MfG

    CarMagician

    Das klingt nach einem andrem Problem....Warum sollte nur in einem kleinen Zeitfester das DNS für die Tk doof sein ?

    Um dann „10 min“ später wider zu funktionieren für die nächsten 24 Stunden...

    Vermutet habe ich das, aber heute morgen ist mit dem eingetragenen DNS in dem UDM das Problem nicht aufgetreten.

    Also es ist eigentlich ja wie immer, die Telekom sagt es "liegt nicht an uns" und Auerswald sagt "liegt nicht an uns".

    Ich suche den Fehler ja auch immer erstmal bei mir, nur ich bin mir da wirklich keiner Schuld bewusst.

    Bislang war ich auch immer fest der Auffassung, der DNS des Host überschreibt den DNS der Anlage.

    Was die UDM dann so alles macht ist für mich noch ein kleines interessantes Buch.

    Das geht nur Per VLAN. DER Ad Filter würde aber wenn er mit AD Filter fertig ist aber die im WAN interface hinterlegten

    DNS server benutzen. Sprich wenn du da die Telekom drinnen hast (oder gleich automatisch) sollte es eigentlich fein sein.


    Nur der Content Filter leitet an externen DNS weiter (hier steht ein wenig dazu was unifi macht)

    Aber wenn das so ist, dann dürfte die UDM mir den DNS Server ja nicht "kaputt" machen.

    Denn in dem Default Netzwerk ist die Inhaltsfilterung ja aus.


    Der Witz ist das es nur gegen 8 Uhr morgens passiert, maximal eine Stunde und ab da ist den ganzen Tag die Welt wieder in Ordnung.

    Grad mal nachgeschaut, du kannst in der Auerswald die DNS Server auch fest hinterlegen, dann brauchst du das nicht in der UDM machen.

    Das ist sogar so. Dort stehen auch die beiden IPs als DNS drin.


    Bei "Firewall & Sicherheit" habe ich tatsächlich die Haken drin, aber das gilt doch dann global oder?


    In dem Netzwerk wo auch die Telefonanlage drin ist habe ich keine Inhaltsfilterung.


    Könnte ich denn einstellen, dass die Ad-Blockierung im gesamten Netzwerk gilt AUßER für die Auerswald?

    Oder am besten abstellen, AdGuard wieder ins Netz hängen und bei den Endgeräten dann den DNS ändern?


    VLANs habe ich bislang keine eingerichtet, da ich noch nicht vor allen Telefonen Switche habe die auch VLAN verwalten können.

    Hallo,

    nachdem mir schon so klasse hier geholfen wurde mit der Auswahl meiner Komponenten brauche ich doch mal jemanden der mir bei einer Sache gezielt unter die Arme greift.

    Da hier alle so hilfsbereit waren wollte ich es gerne erst hier probieren bevor ich es direkt in der Ubi Community versuche.


    Folgendes Setup

    -> Telekom -> Fritzbox 7590 -> LAN 1 -> WAN1 (Port9) -> Dream Machine SE -> Port 7 -> Auerswald VoIP Telefonanlage 5200R

    [die Fritzbox hat nur die Dream Machine als einzigen Nutzer, dieser ist exposed Host / Fritzbox wird am Samstag gegen Draytek Vigor getauscht]


    Hab alles getestet und eingestellt, IPs vergeben, alles funktioniert, alle Geräte kommen prima ins Internet und die Telefonanlage hat sich bei der Telekom registriert, dementsprechend geht auch telefonieren.

    Wir spulen ein paar Tage vor:

    Seit Dienstag habe ich jetzt täglich gegen 8 Uhr das Problem, dass die Telefonanlage "aussteigt" und die Einwahl mit Fehler 503: No DNS Result verweigert.


    In meinem Laienkopf heißt das die Anlage hat den spezifischen DNS Server nicht erreicht um die SIP Domain "tel.t-online.de" aufzulösen.

    Im Anbieterprofil bei Auerswald sind für den Tarif "CompanyFlex SIP Trunk IPv4" zwei DNS-Server konfiguriert.

    1. 9.9.9.11

    2. 194.25.0.70

    Kann es sein, dass die UDM diese gewünschten DNS "überschreibt" und "bessere" DNS Server nimmt, die aber die geforderte Adresse nicht auflösen können?


    In der UDM habe ich deshalb testweise unter Network > Einstellungen > Internet > Primary (WAN1) in den erweiterten Einstellungen die DNS Server von Auto auf Manuell geändert und dort auch

    1. 9.9.9.11 / 2. 194.25.0.70 eingetragen. Heute Morgen funktioniert alles.

    Nur möchte ich ja ungern immer diese DNS nehmen.

    Wenn ich unter den Clients schaue habe ich der Telefonanlage eine feste IP zugeordnet, bei DNS kann ich aber nur 1 Adresse eingeben, keine IP und wäre das nicht schlecht ohne Redundanz für die Telefonanlage?


    Oder sitze ich da einen Irrtum auf und die UDM kann den DNS gar nicht verändern und es liegt eventuell an der Auerswald oder der Telekom?


    Im Telekom-Hilft Forum wurde mir nur folgende Frage angeboten: " Wie ist die Telefonie denn genau eingerichtet? Als DNS SRV? Denn anders funktioniert das nicht."




    Vielen Dank!

    Mit freundlichen Grüßen
    CarMagician

    Vielleicht kann mir mal jemand helfen.

    Ich habe ja am Samstag mein Netzwerk ein bisschen umgestellt, soweit funktioniert auch alles super!


    Die Auerswald Telefonanlage läuft, die IP-Telefone laufen.

    Gestern morgen hatten wir dann das erste mal kein Telefon mehr, die Anlage meldete "503: No DNS Result".

    Nunja, neugestartet - immernoch.

    Mit der Telekom gesprochen: liegt nicht an uns.

    Mit Auerswald gesprochen: liegt nicht an uns.

    Im Gespräch mit Auerswald war dann plötzlich auch alles wieder gut. Gestern über Tag auch keine Probleme mehr.

    Heute Morgen um 8 Uhr: gleiches Problem.


    Die Telefonanlage hat ja eigene DNS Server einegtragen für den Telekom SIP Trunk.

    Kann die Dream Machine den überschreiben? Kann da ein Konfigurationsfehler vorliegen?

    Ich gehe davon aus du meinst in dem Fall den InWall und da ist es egal wie rum du das Kind aufziehst.

    Auch wenns in einem Gehäuse verbaut ist kannst du beides als getrennte Geräte betrachten.

    Ja genau, den meinte ich.

    Also ist es eigentlich egal ob man eins der InWall Geräte nimmt und darüber etwas schleift oder ob ich an der Stelle einfach einen größeren Switch setze.

    Ich wollte eigentlich so gut es geht von den einzelnen Switchen weg, aber das Haus ist Baujahr 1966, da haben die noch nicht so viel von Netzwerktechnik gehalten und überall die Wände aufmachen oder die Aufputzkanäle setzen kann und will ich jetzt auch nicht unbedingt.

    Jetzt noch mal was anderes. Ich gleichen Zug würde ich gerne meinen Technikschrank, wo auch der HomeAssistant-Server usw. sitzt modernisieren.


    Folgende Situation:

    Ich habe eine Leitung von der Dream Machine bis hoch in mein Büro, alles easy, hängt nur ein Netgear Mini Gigabit Switch dran, der dann das Signal für meinen PC und für den AppleTV macht.


    Dann habe ich ein Kabel das in meinem Technikschrank ankommt.

    Von da auf einen 12er Switch:

    - HomeAssistant Linux PC

    - HUE Bridge

    - Tado Brigde

    - Tahoma Bridge

    - Bosch Smart Home Bridge

    - LAN für Schlafzimmer

    - LAN für Wohnzimmer


    Das Kabel was im Wohnzimmer ankommt geht dann auch wieder auf einen 8er Switch

    für die üblichen Kadetten.

    Fernseher, AppleTV, U6+, Playstation, Steam


    Welcher Vorgehen wäre hier am sinnvollsten? (Für den U6+ hätte ich an anderer Stelle auch noch Verwendung)

    Von dem was ich mir jetzt so angelesen habe:


    Kabel kommt in den Technikschrank, da setze ich einen U6 Enterprise In-Wall, denn der hat ja definitv einen 2,5GB Uplink.

    Verbleiden noch 3 Anschlüsse.

    1. Kabelverbindung für Schlafzimmer

    2. Kabelverbindung für Wohnzimmer

    3. Abgang für Technikswitch

    Da ja Kabel wegfallen reicht ein 8er Switch, da hatte ich den Lite 8 PoE ins Auge gefasst, der mir dann die ganzen Bridges versorgt.


    Im Wohnzimmer würde ich dann wieder einen Lite 8 PoE setzen für die anderen Geräte.


    Jetzt seid Ihr gefragt:

    Erst durch den WLAN AP, dann in die Switches. Oder den WLAN AP auf jeden Fall "an das Ende der Kette"?

    Oder ist das eigentlich alles egal und es ist nur eine Glaubensfrage.

    nö, das passt. 802.3af hat nur weniger Leistung(15W), während der switch 802.3at kann, also 30W. Das ist wie mit nem Netzteil, geringere Leistung anschließen geht immer.


    Den 8POE Enterprise hab ich selbst im Einsatz. Wobei für den Einsatz (Front Office Desk) es ein 8 bzw 16Lite POE auch tut.

    Besten Dank, ich hatte irgendwo bei der Recherche gelesen das 10Base-T nicht unterstützt wäre bei dem Switch, konnte ich mir zwar nicht vorstellen, aber naja.


    Ja, der Enterprise ist mindestens eine Nummer zu groß für die bisherige Aufgabe, aber ich würde auf lange Sicht gerne von da aus mit einem Kabel weitergehen. Da hab ich mir gedacht: Mit Lichtleiter hin und dann kann ich auch mal mit Lichtleiter weiter.

    Der Enterprise POE 8 müsste eigentlich auch gehen, oder schiele ich da gerade?

    https://eu.store.ui.com/eu/en/…s/switch-enterprise-8-poe

    Sagt mal, ich hab da ne blöde Frage.

    Ich hab im Thekenbereich jetzt 2 x 8er Switche (100Mbit), aus welchem Grund auch immer das gemacht wurde.

    Daran hängen 3 PCs / 1 x EC-Cash / 1 x Netzwerkdrucker / 2 x IP Telefone die noch über extra POE-Injektoren versorgt werden.

    Macht ja in Summe 7 Geräte - an die Stelle könnte ich relativ einfach vom Switch ein Glasfaserkabel ziehen.

    Meine Frage nun wäre:

    Im Datenblatt spicht UBI von 2.5 GbE PoE+ Ports.

    Auerswald gibt bei den Telefonen "Ethernet 10/100 Base-T" und "Power over Ethernet (PoE gemäß IEEE 802.3af, Class 0)" wobei die maximal 4,1W ziehen.

    Beißt sich das irgendwie, oder verhandeln die sich runter?

    Wäre ja eigentlich blöd da jetzt nur für die Telefone extra POE-Injektoren liegen liegen zu lassen, wenn man einmal alles neu macht.


    Grüße

    CarMagician

    Moin, habe das ganze ja wie gesagt probehalber aufgebaut, damit ich schnell wieder zurück kann.

    Man will ja doch ein bisschen spielen und mal schauen.


    Hab das ganze erstmal ohne VLANs aufgezogen und bin von der 255.255.0.0 weg, ihr habt ja Recht! Viel zu viele Möglichkeiten.

    Hab mir erstmal gedacht zum testen ist 255.255.248.0 im Rahmen.


    Es geht genauer um den "USW-Pro-48".

    Diesen habe ich ber Lichtleiter über SFP+ an meiner Dream Machine, nur die Telefonanlage um mein PC gehen direkt an die Dream Machine, der Rest geht auf den Switch.

    Ein paar Geräte laufen ja immer, Drucker, die IP-Telefone die zur TK-Anlage wollen. Damit habe ich jetzt einen guten Load auf dem Switch.


    Habe auch mal alle PCs hochgefahren, auf dem Server Daten verschoben, telefoniert und gedruckt.

    Der CPU Load geht nicht über 61%.


    Möchte nochmal anmerken, weil es vielleicht falsch angekommen ist.

    Ich rede von der CPU Load vom Switch, der CPU Load der Dream Machine geht kaum mal über 20%, auch nicht wenn der Switch abschmiert.


    Schließe ich nun dieses eine Kabel an, das zu einem unmanaged Switch (Netgear Gigabit) geht schießt der Load erst auf 70% dann auf 100% und der Switch stellt den Dienst ein.

    Am besagten Switch habe ich alle Kabel abgezogen, nur den Uplink vom USW48 dran gelassen und Kabel für Kabel wieder angeschlossen bis es wieder passiert ist.

    Dieses Kabel muss ich jetzt mal verfolgen, irgendwas macht da wohl mächtig Ärger.


    RSTP ist aktiv.


    Ich glaube an dem Kabel hängen nur zwei IP-Kameras und 2 Netgear Orbis, aber da muss ich gleich mal auf die Leiter.


    Ps: Schon verrückt was neue Technik ausmacht, wir hatten vorher eine Leitung von der Fritzbox über einen älteren Switch, der aber nach Aufschrift Gigabit haben sollte direkt zu einem PC in der Werkstatt.

    Die Leistung war nie schlecht. Wir haben eine 150er Leitung von der Telekom, 140 kommen an. Ich kam an dem PC aber nie über 80 Mbit im Downloadtest. Vorhin beim versuch hatte ich tatsächlich 140 Mbit.


    Schönen Sonntag!