Beiträge von Howie042

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    PS: Das Kästchen mit dem Ethernet-Ausgang ist der Medienkonverter. Da wird vom Medium "Licht" (Glasfaser) auf das Medium "Strom" (Ethernet) übersetzt. Manche nennen den Kasten (in Erinnerung an vergangene Zeiten) auch "Modem", was aber streng genommen falsch ist, weil nichts moduliert und demoliert wird. Bei DG heißt er offensichtlich GF-TA.


    Ach so, man kann sich theoretisch sogar den GF-TA sparen und mit der Glasfaser direkt in die UDM-P gehen. Dafür benötigt man dann ein von Provider zu Provider unterschiedliches SFP-Modul. Wenn du das vorhast musst du mal hier im Forum suchen, ich meine irgendjemand hätte das schonmal bei DG hinbekommen.

    Moin,


    habe den Thread hier gerade gefunden, weil sich bei mir auch gerade die Frage nach dem Aufbau vor meinem Router stellt.
    Ich habe bei mir die DreamWall laufen und frage mich nach deinem Kommentar gerade, ob ich mir nicht auch ein paar Geräte sparen kann...

    Aktuell habe ich einen DSL-Anschluss und als Modem vor der DreamWall eine Fritte (die DreamWall hat ja kein Modem an Bord).

    Wenn nun irgendwann die Glasfaser ins Haus kommt, wird diese ja erstmal, wie auch bei Kupferleitungen, an den Hausübergabepunkt angebunden.

    Nun sagt die Präsi der Deutschen Glasfaser, dass nach dem HÜP der Glasfaser-Teilnehmeranschluss (GF-TA), dann das "Modem" und dann der Router kommt.

    Das Modem wollte ich gegen das UFiber NanoG austauschen (mehr als 1GBit kommt laut Vertrag eh nicht an).


    Nun meinst du, dass man auch direkt mit der Glasfaser in die UDM-Pro gehen könnte. Die UDM-P hat aber ja wie die DreamWall kein integriertes Modem.

    Würde die direkte Anbindung bei der DreamWall auch funktionieren? Wenn ja, welches sfp-Modul wird da benötigt.


    Vielen Dank für alle Informationen =)