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Was hast du beim HM90 für Probleme?
Der steigt ca alle 7 bis 10 Tage komplett aus, keine Zugriff mehr, keine Fehlermeldung auf der Konsole, keine Logeinträge - als wenn jemand den Strom rausziehen würde.
Ich hab schon Stresstest mit Linux gemacht ( lange Zeit hohe CPU-Load und Zugriffe auf die SSD's ), keine Ergebnisse.
Ich hatte Fehler einer SSD, die ist erneuert, wars auch nicht.
Verdacht als letztes, das eines der beiden SATA-Kabel kaputt ist, da hab ich von Miniforms neue bekommen, hat aber auch nichts gebracht.
ich werde nochmal den Support anfragen, ob die noch ne Idee haben, das Teil ist mittlerweile fast 2 Jahre als und die Probleme macht der erst seit einigen Monaten.
Die einzige Änderungen, die ich gemacht habe, das der ne größere NVMe eingebaut habe und eben eine SSD neu ist, vorher 1TB, nun 2 TB, die zweite war schon 2TB.
Vielleicht tausche ich die nochmal zurück, ich kanns nicht mehr verifizieren, das die Probleme nach dem Austausch der NVMe anfingen oder schon vorher waren.
Das blöde ist, das der Fehler immer nur in großen Zeitabständen auftritt. Deswegen hab ich mein HomeAssistant ja bereits auf einen anderen Rechner ausgelagert, immer dämlich wenn das morgen nicht läuft und man nicht mal Lichter schalten kann.
1x Lenovo-ThinkCentre-M720q, gebraucht 79€
Ich hatte mir nen Fujitsu gekauf mit nem i3 und 16 GB Ram, macht einen guten Job.
Derzeit überlege ich, noch zwei weitere, ähnlich MiniPC zu kaufen und meinen Miniforms HM90 zu entsorgen, der macht nur Probleme.
Die werden dann als Proxmox-Cluster laufen und der Fujitsu wieder ausgemuster, der ist eh nur temp. da derzeit für HomeAssitant.
Habe dich verstanden, danke
Als Firma sollte man eh einen Lieferanten haben, bei dem mal seine IT-Sachen bestellt und bei dem man dann auch entsprechende Preise bekommt, wenn du einmal was bei einem Lieferanten bestellt, sagt der sich auch, warum soll ich dir Rabatt geben, den seh ich eh nie wieder.
Bevor du dir einen überteuerten RasPi5 mit allem Zugehör käufst, kaufe dir lieber einen gebrauchten Mini-PC (Lenovo, Dell, Fujitsu) mit Core-i3/i5 und 16 GB Ram um lasse da Proxmox drauf laufen. Bei ebay gibt es einige Händler, die diese als refurbished mit Garantie verkaufen und man kann sogar noch die Konfig sich teilweise zusammenstellen (CPU, RAM, SSD, OS).
Da bekommst für wenig mehr Geld deutlich mehr Leistung und bist flexibler als mit den RasPis.
950 zu 200 ist das dreifache?
Ich meine den EAP773, Wifi7, 10GB Port in erscheint in Kürze, liegt 500€m bzw. ist bei den ersten Händlern bereits lieferbar
Diese gesamte Diskussion wäre übrigens gar nicht nötig, wenn nicht bei den Providern (und dadurch in den Köpfen der User) Telefonie immer noch so fest mit einem Internetzugang verdrahtet wäre. Diese beiden Dienstleistungen haben nämlich prinzipiell überhaupt nichts miteinander zu tun, auch wenn sie historisch über dasselbe Kabel stattfinden.
Eben, SIP-Telefonie ist unabhängig vom Internetanschluss, aber wenn die Provider das gerne anders hätte.
Noch ein Hinweis (sorry für den Doppelpost): Wenn keine besondere Anrufsteuerung durch die fritzbox nötig ist, sondern es nur darum geht, dass ein Telefon auf einer bestimmten Nummer klingelt und von dieser aus telefonieren kann, wäre möglich, die Rufnummer gar nicht in der Fritzbox zu registrieren, sondern das Telefon direkt mit den SIP-Daten des Telefonieanbieters zu füttern. Damit umgeht man dann auch sämtliche Problematiken mit Positionierung der Fritzbox.
Klar geht das, hab ich mal mit einem SNOM-Telefon und Sipgate gemacht, funktioniert, macht es aber unflexible, weil man eben nur das eine Telefon registrieren kann.
Mit der Fritzbox kann ja dann aussuchen, welche Telefone auf welcher Nummer klingeln sollen und welche Leitung die rausgehen nutzen sollen oder einen von den drei Anrufbeantworter speziell für diese Nummer nutzen.
Nein, eine FritzBox vor der UDM wird keine IP-Telefone aus dem Unifi-Netz akzeptieren, das ist aus ihrer Sicht eine Verbindung aus dem Internet.
Bitte was ?
Gehen wir vom Normalfall aus:
- Die Fritzbox hat eine private IP 192.168.0.1/24
- die UDM dahinter eine 192.168.0.2/24 auf dem WAN-Interface
- das LAN der UDM hat 192.168.100.0/24, darin sind die VoIP-Telefone oder Smartphones mit der APP mit ner IP 192.168.100.x
Die Fritzbox sieht alle VoIP-Verbindung vom Telefon oder SmartphoneAPP als ganz normale LAN-Verbindung und macht darüber auch VoIP.
Wie sonst könnten tausender Leute VoIP-Telefone in einem LAN hinter ner Fritzbox nutzen, meine Fritzbox macht nichts anderes, nur das ich aufgrund des BridgeModus noch einen extra LAN-Anschluss an die FritzBox haben muss, weil über den Bridge-Anschluss geht es nicht, darüber kommt man eben nicht auf die FritzBox selber.
Wenn das nicht funktioniert, ist nicht die FritzBox das Problem sondern die UDM.
Wird hier nicht gehen, kein Bridge Mode möglich
Dann hat deine Fritzbox vor der UDM aber eine private IP-Adresse - kommst darüber auf deren WebGUI ?
Wenn ja, funktioniert auch Telefonie darüber
crit_Lauch Ja an die Fritz App hab ich auch schon gedacht, aber das wird vermutlich nicht funktionieren wenn die Fritte vor der UDM hängt? Wlan an der Fritzbox ist deaktiviert.
Kommt drauf an, wie dein Netzwerk aufgebaut ist.
Meine Fritzbox läuft im BridgeModus und hat für Telefonie ein extra WLAN, welches dann an LAN-Port 1 der Fritzbox hängt und darüber verbinden sich die Telefone ( VoIP oder WLAN-APP ), wobei die Smartphone noch in einem anderen VLAN hängen.
TP-Link sind Consumer Devices und da ist 10Gbps durchgängig noch sehr wenig verbreitet. Da wird kaum jemand den Unterschied spüren, ausser im Geldbeutel
Die OMADA-Reihe sind keine Consumer Device sondern gehören zur Business-Line und da ist 10GB-Bit mittlerweile sehr weit verbreitet.
du weisst aber schon, dass der das 5 fache kostet?
Nö, das 3-fache nur
Wlan ist überall abgedeckt, gibt es ne Möglichkeit über Wlan zu telefonieren? Muss da der Anbieter (Telekom) iwas freischalten? Den man brauch ja vermutlich irgendwelche Zugangsdaten?
Mit dem Smartphone und der FritzBox-Telefon App geht es über Wlan, sonst nicht.
Die TelefonApp wird wie ein Telefon in der FritzBox eingerichtet.
Wir nutzen die fast nur noch.
Wie alle Hersteller ist das halt nur Specs des Standards, und nichts tatsächliches. Vorallem für n Mobildevice sowieso irrelevant
TP-Link hat an den Wifi7-AP auf 10GBit Port gesetzt, die einzig richtige Lösung.
Ja, der U6 Pro bringt auf 5 GHz theoretisch 4800 Mbps durch, der U7 "nur" 2882 Mbps. Dafür kriegt der U7 Pro auf 6 GHz ganze 5765 Mbps hin und der U6 Pro gar nix.
Mit ner 2,5 GBit Lan-Verbindung sind das eh nur laue Marketingworte.
Und wie Ronny1978 erwähnt hat, ich meine auch das Du für ein LAG mehrere Clients benötigst (macid?). Glaube mehrere connects gehen nicht.
Korrekt, müssen mehrere Clients sein, ein Client würde max. einen Link belegen., also max 1GBit von oben
Fire TV 4 K Kram ist raus bei mir, Die Magenta TV Box (schwarze) kenn ich von meiner Nachbarin, hab sie ihr eingerichtet. mir würd das Zeug nie in die Wohnung kommen
Dito, MagentaTV läuft auf dem AppleTV einwandfrei ohne Stress mit dem Netzwerk.
Das hab ich mti der MagentaTV-Box schon anders erlebt bei einem Bekannten.
kann doch irgendwie nicht sein wenn ich bei Denen für über 10.000€ was bestellen möchte dass da nix runter geht.
10.000€ sind doch Peanuts für IT-Einkäufe.
Suche dir nen Händler, der dir einen ordentlichen Gesamt-Preis macht.
Wie ist das mit einer UDM? Ist es da analog?
Also die WebUI meines Unifi-Controllers auf einem Linux-Container in Proxmox kann ich per IPv6-Adresse problemlos erreichen und der hängt in einem anderen VLAN als mein Notebook
Teste mal mit mehreren parallelen Verbindungen, iperf müsse das können.
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