Beiträge von Lawman

    OK.

    Hab mal eben nachgeschaut. Meine Module sind nur bis 1,5 gb tauglich und alle Switches - bis auf die UDM SE - haben nur SFP.

    Insofern muss ich die Bündelung mal genau planen...also wer mit wem!!

    Bei der Bündelung müssen immer 2 Ports/Leitungen auf 2 andere Ports/ Leitungen gehen, oder gibt es da noch eine 2 auf 1 Variante?


    Denke es wird so aussehen:

    Bündelung 2x SFP OG16 mit 2x SFP UDM SE

    Bündelung 2x LAN UG24 mit 2x LAN UDM SE


    Meintest du das so ungefähr und ist die Lösung tauglich (auch wenn man sich anscheinend nicht ganz einig ist, ob die "Backplane" der UDM SE nun 1gb oder 2,5 gb hat...oder weißt du da mehr?

    Für das I-Net wäre das auch Wurst, da der Flaschenhals ja eh die Fritte mit dem 1GB Bridgeport am Ende ist.

    Für den internen Verkehr wäre es bei 1gb Backplane aber auch ein Flaschenhals - mit mehr Aufwand für das gleiche Ergebnis (1gb) oder sehe ich das falsch?

    Bei den DNS IP würde ich eher zu 1.1.1.1 und 8.8.8.8 tendieren. Damit hast du zwei verschiedene Anbieter am Start.

    Da ist etwas dran...werde ich mal umsetzen!



    Ansonsten ist natürlich zu überlegen wofür dein Default Netz steht. Bei mir sind da alles nur Geräte drin die irgendeine Art von Dienst anbieten. Und die haben bei mir alle eine feste IP im Gerät. Mein DHCP Range in diesem Netz umfasst nur 16 IP Adresse.

    Welche Art Dienst meinst du?

    Feste IP im Gerät heißt bei dir, dass du z.B. in deinem Telefon die IP einträgst, die es sich ziehen soll und nicht über den Unifi-Controller, der dem Gerät dann die IP zuweist, oder verstehe ich dich da falsch?

    OG16 und UG24 besser anbinden. Da hängt an beiden halt so einiges dran und die haben als UPLink "nur" 1GBit für alles. Wenn machbar die beiden besser anbinden.

    ...stehe da gerade auf dem Schlauch....wie soll ich die besser anbinden? (Link Aggregation ?.....NOCH kein Plan davon!) oder an der Verkabelung/ Porteinstellungen etwas ändern?

    Hätte noch einen USW-24-G1 rumliegen und Platz hätte der auch noch...könnte man den als eine Art Aggregations-Switch betreiben?

    SFP-Leitungen sind überall doppelt gelegt, sofern man diese zusammenlegen kann, aber da bin ich noch nicht weiter eingestiegen!


    Feste IPs würd ich nur für Geräte wie Drucker, NAS vergeben. Clients wie nen PC oder Tablet? niemals fest, immer dhcp.

    Switche und APs kann man fest machen, das ist gut, aber sonst? nee wofür, bringt eher Probleme als nutzen.

    Ich glaube das ist meiner ordnungsliebenden Übersichtlichkeit geschuldet :upside_down_face: und wird von mir für PCs und Laptops im Rahmen der Freigaben verwendet.

    Allerdings gebe ich dir bei Tablets, Phones usw...durchaus recht. Werde ich mal umsetzten.

    Hab da mal etwas vorbereitet :smiling_face_with_halo: ...das ist der aktuelle Status mit

    statischen IP-Adressen für die Unifi-Geräte (.1 - .20),

    feste IP-Adressen für meine Geräte (PC, Laptop, Handy, Pad,...) .21 - 29

    dynamischen DHCP-Bereich .30 - .254 für alles andere


    Ein "Schnitzer" habe ich schon ausgebügelt, der spürbar und sichtbar das ganze System verlangsamt hat....hatte dem einen Switch (im OG) eine statische IP zugeteilt und dieselbe IP als sein Gateway eingetragen :face_with_rolling_eyes:

    ...das kommt davon wenn man alles schnell mit Copy/Paste erledigen will... :upside_down_face:


    Die angehängten Bilder spiegeln den aktuellen IST-Zustand ohne die WLAN-Clients dar.

    Für Optimierung bin ich jederzeit zu haben :grinning_face_with_smiling_eyes:




    Moin und die Nachfrage von mir als absoluten Anfänger:


    Ich würde generell drauf verzichten, die IP fest am Gerät einzutragen sondern das ausschliesslich per DHCP-Reservation zu machen und dort auch die statischen IP nicht aus dem Bereich des DHCP-Pool zu nehmen, sondern ausserhalb davon, z.b.
    .11 - .128 DHCP Reservation
    .129 - .250 DHCP dynamisch
    ( .1 - .11 dann für Netzwerkgeräte fest )


    DHCP Bereich/ Pool wird unter "Einstellung/ Netzwerk" von bis definiert? (in dem Beispiel also .11 - .128) womit der Bereich dahinter (in dem Beispiel also .129 - .250) also den dynamischen/ verwendbaren Bereich darstellt?


    Auf das Beispiel bezogen sollten dann die einzelnen Unifi Geräte statische IPs von .1 -.11 bekommen, bzw. .2 - .11, da die .1 ja den Gateway/ UDM-SE abbildet.

    Die erforderlichen Eintragungen zu den DNS-Servern sollten, müssen oder dürfen den Eintragungen des primären und/ oder sekundären DNS-Servers entsprechen, die man unter "Einstellungen/Internet/Primary" (WAN1) macht?

    Ich habe dort 1.1.1.1 und 1.0.0.1 eingetragen und trage dasselbe bei der Einrichtung von statischen IP-Adressen für die Unifi-Geräte mit den IPs .2 - .11 ein. Gateway und Subnet entsprechen ebenfalls der UDM-SE.


    Sehe und mache ich das alles so richtig?

    Ja ok das mit den "nur" Gbit-Anschluss ist dann falsch rübergekommen. Hat bisher immer gereicht. Hatte früher auch mal ein Plex-Server, daher vielleicht die Anschaffung/ Nutzung von SFP mit der Möglichkeit von 10 Gbit im internen Netz, bzw. die Ausschöpfung von 2,5 Gbit per Glasfaser, sofern mal nötig, bzw. wenn es denn mal kommt für zuhause!


    brauchst nirgends in die teuren SFP Module und Kabel investieren

    Sind schon vorhanden, da geschenkt bekommen - insofern würde ich sie auch nutzen wollen (erspart den einen oder anderen LAN-Port) - die Frage ist halt nur mit/ über welche Geräte die optimalerweise genutzt werden sollen...

    Mir ist aus den ganzen Beiträgen zu dem Thema nicht wirklich klar, ob die Belegung sämtlicher Ports der UDM-SE (also 1-8 und beide SFP 10&11) im LAN zu Flaschenhälsen führt, bzw. welche Gerätearten man dort optimalerweise dran laufen lassen sollte.


    1 Netz für eure privaten Geräte
    1 Netz für Kameras, Verwaltung (unifi Geräte) usw.
    1 Netz für Gäste

    reicht völlig aus und du hast ein gehobenes security Level.

    So sehe ich das auch, bzw. so versuche ich das umzusetzen....da gehe ich aber erst nach der Anschlussproblematik ran!


    Wichtig ist einfach eine anständige Konfig im Bereich DHCP & DNS

    Hast du da Tipps, die ich am Anfang gleich beachten sollte?

    Guten Morgen allerseits!

    In meinem ersten Fragebeitrag konnte ich bereits für mich die Frage nach einem performanteren Aufbau meines Netzwerkes klären.

    Insofern habe ich mir nun eine UDM-SE angeschafft, die den USG-3P und den UCK-G2-Plus ersetzen soll.

    Ein erster Testumbau mit Anschluss der UDM-SE und Einspielung des Backups verlief reibungslos.

    Allerdings verhält sich das Webinterface derart träge, dass Änderungen, z.B. IP-Adressen, ewig brauchen, um dargestellt zu werden, bzw. es wird gar nicht geändert!

    Auch die Ansicht/ Darstellung zur Verbindung - welches Endgeräte hängt an welchem Port - ist teilweise augenscheinlich falsch dargestellt (z.B. PC an UDM-SE Port 3 wird unter "Verbindung" als Anschluss beim US-16-150W Port 18 (SFP-2) im OG angezeigt!)


    Sicherlich liegt dieses Verhalten eher an meiner Verkabelung, als an der UDM-SE oder dem Aufbau dahinter, insofern die Frage, wie ich die Hardware und Geräte am Besten untereinander verbinden soll.

    Dabei bin ich auf einige Beiträge gestoßen, die einerseits die Nutzung der SFP-Ports (Ports 10-11) zur Anbindung weiterer Switches empfehlen oder auch nicht empfehlen!

    Selbiges gilt für die RJ45-Ports der UDM-SE (Ports 1-8)...!


    Zur Verfügung stehen die in meiner Signatur aufgezeigten Geräte/ Hardware.

    Switches könnten - sowohl mit SFP-Modulen, als auch per CAT7/CAT6a verbunden werden.

    APs, Computer, Kameras, POE-/ und IoT-Geräte könnten über verlegte CAT7-Leitungen/ Dosen verbunden und versorgt werden.


    IT-Rack im UG (Keller!) beherbergt

    Fritz!Box im BridgeMode, UDM-SE, US-24-250W, USW-24-G1.


    Im OG ist ein weiteres kleines IT-Rack mit Patchpanel und US-16-150W + USW-Flex-Mini verbaut.

    Im allen Etagen sind LAN-Dosen mit CAT7 und Leitungen + Module für SFP verbaut und vorhanden.

    APs zentral im Flur EG und OG (U6+), sowie ein UAP-AC-Pro für den Außenbereich, sind per CAT7 angebunden.


    Der Aufbau/ Verkabelung soll einen performanten Datenfluss in Sachen PC-Gaming, Streaming und surfen - bei zukünftiger Nutzung von V-LANs für Kameras (Protect) und einzelne Benutzer (Sohn, 16 Jahre :exclamation_mark::red_heart: ) - gewährleisten.

    Hinzu kommen die IoT-Geräte (Alexa und Siri!). Nutzung der beschriebenen Tätigkeiten ist teilweise von 3 Personen gleichzeitig!

    Glasfaseranschluss kommt vielleicht nochmal, aber aktuell habe ich nur den "Vodafone CableMax 1000" zur Verfügung.


    Hättet ihr bezüglich meiner Darstellung irgendwelche - vielleicht sogar begründete - Vorschläge, für eine optimale Verkabelung/ Nutzung der zur Verfügung stehenden Hardware?


    ...schon einmal Danke für hoffentlich weiterführende Antworten :smiling_face_with_halo:


    Gruß


    Lawman

    Ok.

    Variante 1: Die Lite für 120€ ersetzt den USG

    Variante 2: UDM SE für 460€ ersetzt USG und UCKG2+


    Das Potential der UDM SE ist nach einmal drüber schauen wohl erheblich besser.

    Zwar nützt mir das wegen meiner 1 GB-Leitung ins Internet (noch) nichts, aber ich gebe die Hoffnung auf Glasfaseranschluss nicht auf.

    Allerdings könnte ich zusätzlich noch vermutlich einen der 24er-Switches rausnehmen, da die UDM SE mit ihren Anschlussmöglichkeiten sehr gut passen würde.


    Das hilft mir bis dato schon einmal sehr gut weiter!

    Hatte in der Tat überlegt, den UCKG2+ mit dem USG durch eine integrierte Lösung zu ersetzten. Allerdings würde ich Protect dabei gerne nutzen.

    Die Lite Lösung klingt interessant.

    Was mich aktuell bei meinem USG stört ist die Geschwindigkeitseinbuße sofern man DPI nutzen möchte. Das ist beim Lite nicht der Fall, oder?

    Moin allerseits.

    Wie in meinem Vorstellungspost bereits beschrieben, nutze ich UniFi schon recht lange, allerdings bin ich nicht wirklich tief eingestiegen.

    Meine Fragen beziehen sich in erster Linie auf mögliche Leistungssteigerungen hinsichtlich der Nutzung gleichzeitig angeschlossener Endgeräte in Bezug auf Gaming (habe einen 15-jährigen Sohn :exclamation_mark: ) und Streaming quer durch die drei Stockwerke meines Hauses.

    Meine aktuelle Hardware und Verbindungsarten habe ich in meiner Signatur untergebracht.

    Nun Frage ich mich

    1. Ist der Aufbau meines Netzwerkes (siehe Anhang zur Topologie) nach der Fritz!Box im BridgeMode, beginnend mit dem USG so sinnvoll oder gäbe es performantere Alternativen?

    2. Wäre ein Hardware-Upgrade der zentralen Geräte (für mich wären das der USG-3P und der "Hauptswitch " USW-24-G1 (UG-Switch-24)) eine spürbare Alternative?....und wenn ja, was würdet ihr stattdessen empfehlen?


    Geplant sind im weiteren Verlauf V-LANs für Sohnemann (Gaming+SocialMedia :fearful_face: ), IoT (Sonos, Alexa,...) , Sicherheit (Kameras, Bruchmelder,...) und natürlich für Papa (mich) als auch mal zockender Herrscher über alles :smiling_face_with_halo:

    Das wird allerdings ein separates Thema werden, da ich erstmal die richtige Hardware und Struktur herstellen möchte.


    Über Tipps und Anregungen würde ich mich sehr freuen.

    Dazu würde ich für die einzelnen Problemfelder eigene Beiträge aufmachen, sofern ich durch die Suche keine (für mich verständlichen) Lösungen finden würde.

    Thema 1 wäre für mich z.B. eventuell ein Upgrade auf vielleicht performantere Hardware an bestimmten Stellen (angefangen vermutlich mit dem Austausch des USG, der bei DPI einen Flaschenhals bildet).


    Bisher erstellt:


    Performantere Hardware und Aufbaustruktur nötig?

    UDM SE - Ports richtig nutzen und verbinden

    Moin Moin aus dem schönen Hamburg.


    Ich - Chris aka Lawman - bin 50 Jahre alt und habe seit geraumer Zeit ein Unifi System, welches erst seit kurzem, anstatt über die Vodafone-Box, nun mit einer Fritz!Box im BridgeMode läuft.

    Bisher habe ich nie Zeit gefunden, mir das System so einzurichten, wie ich es gerne hätte und hoffe hier auf die diversen Fragestellungen entsprechende Antworten zu finden.

    Leider bin ich seit meiner aktiven WOW-Zeit etwas eingerostet, was Forenbenutzung angeht, insofern seit bitte etwas nachsichtig!! :winking_face:


    Gruß

    Lawman