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220,- € sind ein richtig fairer Preis für das Teil, finde ich. Auch gerade wenn man sich anschaut, wo Fritzboxen preislich mittlerweile angekommen sind. Die Aufpreise für Werksbestückung mit SSDs finde ich allerdings fragwürdig, insbesondere beim 2 TB-Modell. Das ist mir dann schon etwas zu viel Apple-artige Gier.
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Bist Du sicher, dass HDDs in einer UDM-Pro/SE konsequent am Standby gehindert werden? Und ja klar, für alles, was ein Hersteller direkt in sein Gerät einbaut, kann er grundsätzlich sicherstellen, dass die Leistungsdaten passen. Trotzdem habe ich als Kunde lieber die Wahl: Golder Käfig, der ziemlich sicher funktioniert oder Freiheit auf eigenes Risiko. Außerdem: Wenn ich jetzt eine Uralt- oder halb defekte Platte einbaue, hindert mich das System daran ja auch nicht. Vermutlich stürzt Protect irge…
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(Zitat von anton) Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was hier diskutiert wird. SSDs sind HDDs technisch vollkommen überlegen und zwar in sämtlichen Aspekten, außer der maximalen Kapazität pro Datenträger. Wenn ich - wie beschrieben - eine SSD rumliegen habe und deren Kapazität reicht, warum sollte ich auch nur darüber nachdenken, eine HDD in die UDM-Pro zu schrauben?
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(Zitat von jkasten) Sehr gut zu wissen, dass es so performant läuft! Lustig finde ich aber auch, dass bei solchen Anschlüssen der Unterschied zwischen Brutto- und Netto-Geschwindigkeit mittlerweile deutlich höher ist, als die Geschwindigkeit die manche Menschen immer noch nur maximal aus ihrer Leitung quetschen können... Digitale Mehrklassengesellschaft.