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  • *.local wird auf vielen aktuellen Linux-Distributionen (Win7/10 nicht) zu Problemen führen, wie ich zu Hause gemerkt habe und dann auch auf der Arbeit, da hier (unter Linux) the entsprechende RFC sehr akkurat umgesetzt wurde. Selbstverständlich gibt es eine Lösung dafür, allerdings ist die bessere Wahl auf die TLD zu verzichten. Linux löst *.local standard-mäßig mit seinem lokalen Resolver auf. Und genau das ist das Problem. Man Linux natürlich dazu bringen alles, was er / es nicht kennt an den …
  • (Zitat von defcon) Du kannst Host-Einträge erstellen (A) oder die Anfragen zur lokalen Namensauflösung an ein anderes Gerät, z.B: USG oder UDM, weiterleiten: am pi-hole anmelden, dann unter Settings --> DNS, hier runterscrollen bis zum Conditional forwarding und die nötigen Angaben machen. Hinweis (ganz frisch): Update für Pi-hole v5.2.4, Web Interface v5.4 und FTL v5.7 verfügbar.
  • Ja, wenn die Dein DNS im LAN ist. In der ersten Spalte musst Du jedes VLAN nennen, welches Du konfiguriert hast (in CIDR notation), in der 2. dann das USG (am besten mit der IP aus dem VLAN wie the pi-hole). Die dritte Spalte ist optional.
  • Wenn die Netzwerkkarte VLAN-Tagging unterstützt, dann wird das funktionieren. Ich habe in meinem ESXi z.B. eine 4-Port-Karte von Intel verbaut und habe dann die entsprechenden VLANs im ESX erstellt, um diese den VMs zuordnen zu können. Bei klappt das hervorragend. Wenn ich einer VM ein VLAN zuweisen, dann erhält die VM die erwartet IP. Da ich mich mit Proxmox so gar nicht auskenne kann ich Dir bei der Konfiguration diesbetreffend leider nicht helfen, nur meine Gedanken teilen. Vielleicht hat Dir…
  • Da der Service als Web-Application gemacht ist, sollte Dich als URL motioneye.local:8765 - vielleicht allerdings als https - zum Ziel bringen. Wenn auf Deinem Client (Windows oder Linux?) motioneye zum Ziel führt, was meldet denn nslookup motioneye.local oder auch nslookup motioneye auf der Console zurück?
  • (Zitat von Jensus11) OK, das geht offensichtlich nicht, da Du Dich hier auf dem Gerät mit dem Namen Motioneye befindest, welches den Befehl nslookup nicht kennt - wen wundert's?¿? Das wird das Gerät nicht brauchen. Du solltest nslookup motioneye oder nslookup motioneye.local natürlich von einem Client aus ausführen, von dem aus Du das Bild ansehen möchtest, z.B. von einem Windows- oder Linux-Client. Was kommt denn da zurück?