Grafana / Unpoller auf QNAP NAS

Es gibt 25 Antworten in diesem Thema, welches 7.065 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von ꧁𓊈𒆜 ƁєηLυє 𒆜𓊉꧂.

  • Hallo zusammen,


    ich würde gern auf meinem QNAP NAS Grafana/Unpoller zum Laufen bringen. Docker ist bereits installiert.

    Hat jemand von euch das erfolgreich zum Laufen gebracht? Mir fehlen Infos wie ich die einzelnen Container (InfluxDB,Grafana) konfigurieren kann und welche Einstellungen vorzunehmen sind, damit die Kommunikation der Container untereinander funktioniert.


    Viele Grüße

  • Schau mal hier: https://sweetcode.io/set-up-te…fana-with-docker-compose/


    könntest mit Portainer als Stack lauen lassen und dann einfach unpoller auf die jeweiligen Geräte hauen!

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  • lies dich mal ein bisschen ein! Die Thematik ist sehr umfangreich. Kannst du schon auf InfluxDB 1.8.4 zugreifen?


    http(s)://deine.ip:8083

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  • ich würde gern auf meinem QNAP NAS Grafana/Unpoller zum Laufen bringen

    Ich hasse Docker - da mal nur so am Rand :smiling_face: An sonst, warum installierst Du die drei APs nicht in einer Stino-Linux-VM? Mit Grafana und InfluxDB funktioniert das auf jeden Fall und mit Unpoller geht dies hiernach auch. Dann fällt der ganze Docker-Krempel weg und vor allem auch, dass Du nach einem Absturz/Stromausfall wieder von vorn anfangen musst, alles neu zu konfigurieren.

  • Bin da ganz bei bic , Docker ist zwar okay, kann aber bei Docker zu Docker Kommunikation recht kompliziert werden, erst Recht wenn noch VLAN's dazu kommen etc.

    Hatte probiert auf meiner Syno jeweils IO-Broker, Influx und Grafana in Docker laufen zu lassen. Letztendlich habe ich auf der Syno VMM installiert, in der virtuellen Umgebung ein Debian aufgesetzt und dort alles installiert, alles funktionierte auf Anhieb, kein rum gefummel mit der Konfiguration.

    Sowas sollte es bei QNap bestimmt auch geben.

  • Hatte probiert auf meiner Syno jeweils IO-Broker, Influx und Grafana in Docker laufen zu lassen. Letztendlich habe ich auf der Syno VMM installiert, in der virtuellen Umgebung ein Debian aufgesetzt und dort alles installiert, alles funktionierte auf Anhieb, kein rum gefummel mit der Konfiguration.

    lässt sich super easy mit Portainer lösen. Einfach IO-Broker, Influx und Grafana in ein Stack packen. Ich habe auch noch kein Master in Docker, jedoch gefällt mir die Kombi mit GitHub. Einfach ne Privates Repo anlegen, dort die Konfigs rein und den Container bzw Stack starten lassen. Username, Pass, TZ können in einer .env Datei hinterlegt werden.

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  • lässt sich super easy mit Portainer lösen. Einfach IO-Broker, Influx und Grafana in ein Stack packen. Ich habe auch noch kein Master in Docker, jedoch gefällt mir die Kombi mit GitHub. Einfach ne Privates Repo anlegen, dort die Konfigs rein und den Container bzw Stack starten lassen. Username, Pass, TZ können in einer .env Datei hinterlegt werden.

    und per VPN auf die Docker? Wenn du zB Docker auf der Synology nutzt und du nutzt das VPN von der Syno. Per Portainer die Docker mit MacVLan ins eigene LAN holen und jetzt Versuche einmal von außerhalb per VPN auf die in Docker laufenden Instanzen zu zugreifen?

    Wirst feststellen das dies ohne Klimmzüge und "Master in Docker"nicht funktioniert.

    Eine VM erstellt (mit VMM der Syno in 5 Minuten erledigt), Debian und Programme installieren.....geht! Keine Klimmzüge, kein Master in Docker.....eben einfach und schnell.👍

  • und per VPN auf die Docker? Wenn du zB Docker auf der Synology nutzt und du nutzt das VPN von der Syno. Per Portainer die Docker mit MacVLan ins eigene LAN holen und jetzt Versuche einmal von außerhalb per VPN auf die in Docker laufenden Instanzen zu zugreifen?

    Wirst feststellen das dies ohne Klimmzüge und "Master in Docker"nicht funktioniert.

    Eine VM erstellt (mit VMM der Syno in 5 Minuten erledigt), Debian und Programme installieren.....geht! Keine Klimmzüge, kein Master in Docker.....eben einfach und schnell.👍

    Simple Portweiterleitung?

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  • Nein, nicht wirklich! Wäre es so einfach, alles gut. Das Problem ist, das der Docker Host, der VPN Server und dein eigenes Netz alle in unterschiedlicher Subnetzen liegen, die Container kannst du per MacVLan ja easy in dein eigenes Netz holen. Bei VPN geht das Problem aber los (erst Recht wenn du DS-Lite hast) VPN Verbindung von außen auf VPN-Server, der dann im Falle der Syno immer in einem eigenen Subnetz liegt, von dort auf den Container. Soweit klappt das, sobald der Contains aber wieder auf die VPN Verbindung antwortet möchte, geht das über den Docker Host (anderes Subnetz) und erst von dort zum VPN Server. Es sind zu viele Mitspieler.

    Denke daher das es bei der QNap auch nicht anders läuft.

    Bei der VMM von Syno kannst du einen VSwitch konfigurieren, außerdem befindet sich der VMM Host im gleichen Subnetz wie die Syno, was alles vereinfacht.

    Klar im Grundsatz geht das was Leitplanke möchte, solange es im eigenen Netz bleibt, irgendwann möchte man aber mehr und zB per VPN auf seine Daten zugreifen, naja Probleme habe ich geschrieben.

  • Es sind zu viele Mitspieler.

    Jo - und wenn man das dann in stunden- /tagelange unbezahlter Freizeit endlich zum Laufen gebracht hat und das Ganze in einem halben Jahr aus irgendwelchen Gründen nicht mehr funktioniert, dann steht man da und weiß nicht mehr, wie das mal war und man fängt von vorn an.


    Daher nix, kommt mir nicht in die Tüte, auch wenn andere meinen, warum einfach, wenn es auch kompliziert geht :grinning_face_with_smiling_eyes:

  • Hallo,


    ich habe jetzt Debian in einer VM installiert und auch influxdb installiert. Allerdings habe ich keinen Download für die empfohlende Version 1.8.4. gefunden und die aktuelle Version (2.6.1) installiert..


    Funktioniert Grafana überhaupt mit InfluxDB 2.6.1 ???

    und wie erstelle ich eine Datenbank? Wenn ich "influx" in die Konsole eingebe, erhalte ich ein "Kommando" nicht gefunden?!



    Grüße

    2 Mal editiert, zuletzt von Leitplanke () aus folgendem Grund: neue infos eingearbeitet

  • Nein, nicht wirklich! Wäre es so einfach, alles gut. Das Problem ist, das der Docker Host, der VPN Server und dein eigenes Netz alle in unterschiedlicher Subnetzen liegen, die Container kannst du per MacVLan ja easy in dein eigenes Netz holen. Bei VPN geht das Problem aber los (erst Recht wenn du DS-Lite hast) VPN Verbindung von außen auf VPN-Server, der dann im Falle der Syno immer in einem eigenen Subnetz liegt, von dort auf den Container. Soweit klappt das, sobald der Contains aber wieder auf die VPN Verbindung antwortet möchte, geht das über den Docker Host (anderes Subnetz) und erst von dort zum VPN Server. Es sind zu viele Mitspieler.

    Denke daher das es bei der QNap auch nicht anders läuft.

    Bei der VMM von Syno kannst du einen VSwitch konfigurieren, außerdem befindet sich der VMM Host im gleichen Subnetz wie die Syno, was alles vereinfacht.

    Klar im Grundsatz geht das was Leitplanke möchte, solange es im eigenen Netz bleibt, irgendwann möchte man aber mehr und zB per VPN auf seine Daten zugreifen, naja Probleme habe ich geschrieben.

    QNAP kennt auch VSwitche.

    Außerdem kann man doch einem Docker mehrere Netzwerkkarten geben und Datenbanken kommunizieren doch gerne über Netzwerke.
    Die offizielle Dockerversion Grafeana installieren dauert nur 1 MIn. Ich weiß nur noch nicht, was ich damit machen will. Ich glaube ich versuche mich mal an meiner Homematic IP Wetterstation.

  • phino

    Wie geschrieben, gehen tut alles, es ist nur die Frage wieviel Arbeit man reinstecken muss.

    Docker ist ja auch okay, ich habe halt nur festgestellt das wenn der Unterbau ein NAS ist, du darauf noch VPN benutzt und dein INet Zugang noch ein DS-Lite, so wird das zu einer sehr zeitaufwendigen Sache.

    Dem gehst du aus dem Weg wenn du eine VM einsetzt, ruckzuck alles geht und keine VPN Probleme.

    Bei Docker hatte es, bei meiner Konstellation, immer irgendwo geklemmt, ging das eine, funktionierte was anders nicht.

  • Google?

    oder RTFM :grinning_face_with_smiling_eyes:


    Leitplanke je nach Version funktioniert InfluxDB 2.6.1 mit Grafana! Achte darauf, dass du bei Grafana als Datasource Flux auswählst und die Zugangsdaten richtig einträgst!

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  • Nein, nicht wirklich! Wäre es so einfach, alles gut. Das Problem ist, das der Docker Host, der VPN Server und dein eigenes Netz alle in unterschiedlicher Subnetzen liegen, die Container kannst du per MacVLan ja easy in dein eigenes Netz holen. Bei VPN geht das Problem aber los (erst Recht wenn du DS-Lite hast) VPN Verbindung von außen auf VPN-Server, der dann im Falle der Syno immer in einem eigenen Subnetz liegt, von dort auf den Container. Soweit klappt das, sobald der Contains aber wieder auf die VPN Verbindung antwortet möchte, geht das über den Docker Host (anderes Subnetz) und erst von dort zum VPN Server. Es sind zu viele Mitspieler.

    Denke daher das es bei der QNap auch nicht anders läuft.

    Bei der VMM von Syno kannst du einen VSwitch konfigurieren, außerdem befindet sich der VMM Host im gleichen Subnetz wie die Syno, was alles vereinfacht.

    Klar im Grundsatz geht das was Leitplanke möchte, solange es im eigenen Netz bleibt, irgendwann möchte man aber mehr und zB per VPN auf seine Daten zugreifen, naja Probleme habe ich geschrieben.

    Okay, ich muss zugeben, mit zu einen vermurksten Netz bzw Internetzugang hatte ich zum Glück noch nie zu tun gehabt. IP Full Stack sei Dank. Dienste Container einfach über das WWW zu verfügung gestellt und miteinander direkt verbunden ohne VPN. Ich besitze auch keine Syno. Wie bereits schon erwähnt, läuft bei mir ein vollwärtiger FUJITSU ESPRIMO Q920 mit Debian Bulleye. Dienste und Services laufen über Docker mittels Portainer.

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