ich sende mein Netzwerk ja via Bridge an 2 Standorte in unserem Dorf (1x Mieter und 1x Gartenhütte). Nun möchte ich einen 3. erschließen. Die bisherigen Standorte haben jeweils 1 Router für die W-Lan Verbindungen vor Ort. Gibt es mittlerweile 1 Produkt, welches nicht nur die Bridge-Funktion übernimmt, sondern auch einen Accesspoint bereithält?
Ich wollte mir eigentlich ein Surface von Microsoft holen. Doch Kosten/Nutzen ist so eine Sache (UVP teils 1499€). Ich brauche es nicht wirklich, da ich viel am iPad mache. Für Windows habe ich einen stationären PC und einen Laptop. Letzteres nervt mich aber, da dieser trotz neuem Akku immer leer ist, wenn ich ihn benutzen möchte. Auch ist das Teil ein 17"er, nicht gerade handlich. Außerdem scheint es viele Rückläufer für die ARM Geräte (Surface Tablets von MS) zu geben. Dann hatte ich letztens einen Artikel gelesen, über die noch immer guten Dell Latitude "Notebooks". Klar, kein OLED Display, wahrscheinlich auch nicht sehr energieeffizient, da x86, aber wir werden sehen, wie sich das Teil schlägt.
Vielleicht ist das ja auch für den Ein- oder Anderen hier aus dem Forum interessant!? Die Dinger werden um die 350€ gehandelt.
Das IoT Netzwerk ist ja eigentlich für solche Fälle. Allerdings haben manche Geräte wie z.B. EchoShow auch 5GHz - der Grund warum im IoT auch 5GHz aktiviert ist.
pünktlich zur Vorweihnachtszeit wird die "smarte" Beleuchtung entstaubt und vor die Fenster gehängt. Damit beginnen nun auch wieder die Probleme, die Geräte ins W-Lan einzubinden, insbesondere dann, wenn man das Jahr über etwas an seiner Netzwerk-Infrastruktur geändert hat.
Unser Weihnachtsstern mit W-Lan LED Glühbirne musste nämlich nun neu ins W-Lan Netz aufgenommen werden. Oft besitzen diese Geräte kein 5GHz W-Lan und demzufolge muss auch das Smartphone ins 2.4 GHz Netz geprügelt werden. Dafür gibt es aber via Ubiquiti Network Application die wunderbare Möglichkeit, temporär das jeweilige W-Lan Netzwerk auf nur 2.4 GHz umzustellen. Gedacht, getan und so konnte unser Weihnachtsstern nun wieder ins W-Lan Netz finden.
Doch was nun? Plötzlich war unsere Ring Doorbell nicht mehr im Netz... Kein Problem dachte ich und so ging es auf zum Sicherungskasten, um der Türklingel mal kurz den Saft abzudrehen. Doch dies brachte keinen Erfolg. So ging die Fehlersuche los. Mit dem Spannungsmesser am Trafo und dann nochmal an der Türklingel nachgemessen. 24V, also alles gut. Nun habe ich versucht die Klingel erneut mit meinem IoT W-Lan zu verbinden, jedoch bleiben sämtliche Versuche erfolglos...
Okay, dann eben ein anderes W-Lan!?, zack' die Klingel ist erfolgreich verbunden! Okay, wenn sie also doch funktioniert, dann probieren wir es noch einmal sie mit dem IoT-Wlan zu verbinden! Denkste... Verbindung nicht möglich, also dann doch wieder ein anderes W-Lan. Später sehe ich, dass auch die Nuki-Bridge nicht verbunden ist. Jetzt gibt es nur einen Verdächtigen! Der W-Lan HotSpot! Also ab auf die Ubíquiti Oberfläche und den AP neu gestartet. Nun ließ sich die Nuki-Bridge wieder mit dem W-Lan verbinden. Okay, wenn also nun die Bridge wieder funktioniert, probieren wir auch gleich die Ring-Klingel und siehe da: Es funktioniert wieder! Ich bin ja froh, den Fehler zeitnah gefunden zu haben, dennoch #WasteOfTime, aber warum musste man den AP neu starten? Und warum muss ein beleuchteter Weihnachtsstern im Nachhinein so viel Arbeit machen?
Hattet ihr auch schon mal ein ähnliches Problem? Ich hoffe ich erinnere mich an diesem Thread und er hilft mir beim nächsten Mal mein Problem schneller zu lösen
Bei der UDM-SE finde ich wiederrum sind diese weißen LEDs viel zu hell ... Ich brauch bei mir im Flur kein Nachtlicht, da durch die Türlamellen genug Licht von der SE kommt.
Alles in allem finde ich nach realem Begrappeln das Etherlightning ziemlich sinnfrei.
Stimmt die UDM ist wirklich extrem hell mit ihren blinkenden LEDs, die Uplinkports dagegen stören mich nicht so, die pulsieren beruhigend vor sich hin... und Nachtlicht brauche ich daher auch nicht im Flur. Wird man nicht jedem recht machen können. Ja, wer braucht schon wirklich verschiedenfarbig leuchtende Ports? Aber es sieht doch einfach genial aus
Schade, würde die Lebensdauer bzw. Leuchtkraft der LEDs bestimmt erhöhen. Bei einem AP AC-Pro hatte der Leuchtring nach ein paar Jahren nur noch schwach geleuchtet.
Ich habe ja vor die Bridge und sämtliche SMH Zentralen ins IoT Netzwerk zu überführen, habe nun diesen Fehler als Anlass dazu genommen, damit anzufangen... Bisher scheint es nun wieder zu funktionieren.
ich nutze Philips Hue in Zusammenhang mit iObroker und Home Assistant.
Bisher lief das alles ohne Probleme 100% zuverlässig, aber in den letzter Zeit haben beide Systeme nicht mehr auf die Philips Hue Bridge zugreifen können.
Bei iObroker lag es daran, dass ich im Adapter den Port für den Zugriff von 443 auf 80 ändern musste. Warum auch immer!? Lief vorher Jahrelang ohne Probleme.
Beim Home Assistant ist es so, dass nicht mehr alle Entitäten verfügbar sind und die Aktionen (z.B. Licht an/aus) nun sehr stark verzögert sind.
Als Einzige Änderung kommt mit das Update der Dream Machine in den Sinn, aber kann es daran liegen?
Zum Aufbau: Die beiden System hängen direkt an der Dream Machine und die Hue Bridge hängt an einem Switch hinter der DM.
Meiner Atmet auch, find ich mega. Habe aber gerade in der Software gesehen, dass die Funktion dort deaktiviert ist... Farbänderungen nimmt er nach ca. 2 Sek. an.
Achso, ich dachte schon es existieren Unterputzdosen, wo das Keystone-Modul schon eingebaut ist, bzw. reingeklickt wird. Aber wer weiß, gibt ja eigentlich schon alles.