Danke Hommes für deinen Beitrag.
Leider ist es so, dass es nur eine Telefondose gibt, und ja, die ist bei der UDR im Wohnzimmer. Die tragenden Wände sind 30 cm dick. Die Wohnung ist bedauerlicherweise auch so verwinkelt, dass ich kein Kabel sauber verlegen kann. Nächstes Jahr werden Elektriker und Maler beauftragt, um die Wände aufzumachen und das sauber zu verlegen. Kostenvoranschlag wurde schon eingeholt.
Da das mit dem Powerlan auf jeden Fall weg muss, da ich auf stabiles Internet angewiesen bin, nehme ich auch eine suboptimale Zwischenlösung, die besser als Powerlan ist, aber schlechter als Kabel.
Dass das ganze funktioniert belegen zumindest einige Videos im Internet, z. B. von iDomIx: Video
Klar, die Geräte die via LAN an den AP ganz am Ende der Meshkette hängen teilen sich die Bandbreite die am AP ankommt. Das ist aber nicht so das Problem, sind nur IoT-Geräte die nicht viel benötigen.
Zur Verdeutlichung noch mal beschrieben:
- Ausgangspunkt ist die UDR im Wohnzimmer
- Es soll dann einen Mesh-Point im Kinderzimmer hinter der tragenden Wand zum Wohnzimmer geben. Das wäre Hop 1
- Dann soll es zwei Mesh-Points geben, die mit dem Mesh-Point im Kinderzimmer verbunden sind. Einen im Arbeitszimmer und einen im Schlafzimmer. Beide Mesh-Points sollen dann via Kabel das Signal zu einem Switch leiten und dieser zu einer Handvoll IoT Geräten. Der Mesh-Point im Schlafzimmer ist aktuell schon vorhanden als U6-Pro.
Die Frage 3 aus meinem Eingangspost ist erledigt. Kanäle müssen identisch konfiguriert sein.
Frage 2 ist auch erledigt, das ist ebenfalls möglich. Das sollten sowohl der U6-Pro als auch der U6-Mesh hinbekommen. Zumindest ist das mein Stand. Korrigiert mich, wenn ich falsch liege.
Frage 1 ist noch offen. Mir ist noch nicht ganz klar, ob ich U6-Pro oder U6-Mesh als die zwei Mesh-Points nehmen sollte. Im Internet liest man häufig, dass die U6-Mesh eher für Outdoor gedacht sind.