Beiträge von Drosselbusch

    Leider muss ich sagen dass die Verbindungsgeschwindigkeit (sync) vom Download nach einigen Stunden von 470 auf auf 50 Mbits sinkt. Nach einem Modem Neustart ist alles für ein paar Stunden wieder ok. Warte aber mal zwei Wochen ab, ob es durch diese ganzen versuche einen Sync herzustellen vom ISP eine temporäre Einschränkung gibt.

    Hallo zusammen,


    bisher nutze ich ein Allnet BM-300 G.Fast/VDSL2 Modem im Bridge-Modus vor einer UDR ohne Probleme. Nun wurde durch meinen ISP Willy.tel von VDSL2 17a auf G.Fast umgestellt. Das Allnet Modem hat einen Sync von maximal 300 MBit, obwohl ich eine 500er Leitung habe und die ISP-Fritzbox auch ca. 470 MBits im Sync schafft. Ich wollte also dem Vigor 166 V2 eine Chance geben und prüfen, ob dieses Gerät einen besseren Sync als das Allnet schafft, sodass ich nicht auf doppeltes NAT durch die Fritzbox durch muss. Der Vigor 166 bereitet mir allerdings Kopfzerbrechen.


    Grund: Leider bekomme ich keinen Sync mit dem Gerät hin. Ich habe bereits 4 Firmwares (die STD 4.2.3.1, MDM1 4.2.3.1 + die 2 beta) ausprobiert, aber es will einfach nicht. Ich habe es im Bridge-Mode laufen, MTU auf 1492, habe G.Fast only aktiviert und als Tag 1002 hinterlegt. Ansonsten alles auf Standard. Die UDR hab ich noch gar nicht angeschlossen.


    Ein einziges Mal hatte ich einen Sync, auch mir richtig guten Werten. Das war genau als ich eine Firmware aktualisiert habe. Durch das Update habe ich aber einen Reboot gemacht, und dann war der Sync wieder weg. Ich konnte es bisher auch nicht wieder nachstellen, trotz 2 Stunden probieren. Kurios: Seitdem ich das nun probiere funktioniert das Allnet nur sehr unstabil. 2 bis 3 Mal am Tag schmiert die Verbindung ab, bis ich das Allnet Modem neu starte.


    Hat jemand eine Idee?

    Ich wohne in Hamburg Barmbek und mein ISP ist willytel. Das ist ein regionaler Provider hier aus Norddeutschland. Willytel hat die Infrastruktur im Haus mit den Elektrikern entworfen, deshalb kennen die sich sehr gut hier im Haus aus. Es gibt auch einen exklusiven Liefervertrag mit der Hausverwaltung, sodass hier kein anderer ISP anschließen darf, zumindest bis 2025.


    Danke, ich hoffe auch dass der Vigor besser performt.

    Wieder einmal beim Update komplett die ganze UDR im "Idioten-Modus" - neue Installation notwendig, auch mit Backup diesmal nichts zu retten, komplett neuaufsetzen :frowning_face:


    Und festgestellt, mein 2 Monate alter PoE-8-Lite gibt keinen PoE Saft mehr auf dem ersten Interface aus.. RMA eingeleitet.

    Was ich halt etwas schade finde ist, dass man beim Warranty RMA die Versandkosten für den Austausch hinweg übernimmt, aber so ist das halt. Morgen dann zu DHL..

    Unerklärlich warum du so ein Pech hast. Ich habe die UDR seit Januar und nie ein Problem gehabt. Alle Updates, auch Network App sind sauber durch (EA Channel). Mein PoE-8-Lite an dem ein AP über PoE hängt auch keine Probleme. Ich frage mich warum es so viele Unterschiede gibt.

    Warum nicht so?¿?

    Mit dem gleichen Kabel? Also Stecker abschneiden und Drähte anklemmen? Welchen Vorteil würde das bieten?


    Danke, verstanden. Also liegt es zu99% am Modem und dessen Software, die mit meinem Anschluss nicht richtig klar kommt bzw. dafür nicht optimiert ist. Ich könnte also ein Vigor 166 probieren ob das besser funktioniert, richtig?

    Wenn ich schon einmal dabei bin :smiling_face: - das Allnet BM-300 arbeitet nach dem G.fast-Verfahren, dem Nachfolger von VDSL2. Ausgelegt ist G.fast für die Verwendung von bestehden 2-Draht-Kupferkabel-Installationen für Strecken bis zu 500m und die sind mitnichten alle geschirmt. Dein einer Meter ungeschirmtes Anschlußkabel macht da also gar nix und ob nun RJ11 oder RJ45, benutzt werde ohnehin nur 2 Adern. Außerdem was nützt Dir ein Schirm im Kabel, wenn Du diesen nirgends erden kannst, der TAE-Stecker bietet hierzu keine Möglichkeit und das Modem besitzt auch nix, wo man den Schirm auflegen könnte.

    Danke für dein Feedback. Mag sein dass du Recht hast, ich kenne mich da zu wenig aus. Meine Infos habe ich hier erlangt: https://blog-bob.com/allnet-al…draytek-vigor-165-killer/

    Um das Gerät betriebsbereit zu machen, habe ich in meinem Fall an den Line-Anschluss den DSL Anschluss der Telekom und an LAN1 (E1) den WAN Anschluss der UniFi Dream Machine Pro angeschlossen.

    Übrigens empfehle ich grundsätzlich die einem Modem beiliegenden dünnen Telefonanschlusskabel für die TAE Dose durch mindestens ein CAT5 Netzwerkkabel zu ersetzten. Gerade die Übertragungsfrequenz von Supervectoring 34b liegt häufig ziemlich dicht am Grenzwerte der störungsfrei übertragbaren Frequenzbereiche der dünnen ungeschirmten Drähtchen. Das kann zu „Reibungsverlusten“ führen und durchaus in komplizierten Umgebungen, etwa wenn spannungsführende Leitungen in unmittelbarer Nähe verlegt werden, zu Bandbreiteneinbußen kommen.

    Ich verwende vom Postanschlusskasten zur TAE-Dose ein CAT7 und von da aus zum Modem ein CAT8 Ethernetkabel. Hierbei muss man nur beachten, dass die Leitungen am ALL-BM300 Line-Anschluss entweder über die beiden Schraubklemmen oder einen RJ11 Stecker angeschlossen werden. Ein Adapter schafft hier Abhilfe. Zusätzlich habe ich zwischen TAE-Dose und Modem einen Blitzschutz von Allnet, den ALL95101, installiert.

    Hallo,


    ich weiß nicht, ob das hier richtig aufgehoben ist, aber einen sinnvolleren Ort konnte ich nicht ausmachen.


    Aktuell nutze ich ein Allnet BM-300 Modem im Bridge-Modus vor einer UDR. Letzte Woche wurde mein Hausanschluss von VDSL2 auf G.FAST mit 500 Mbit/s umgestellt. Sync ist vorhanden, aber nur mit maximal 300 Mbit/s. Schließe ich die Fritzbox an, die mir der ISP gestellt hat (7583), so habe ich einen Sync von 470 Mbit/s. Mit dem Allnet-Support bin ich bereits telefonisch durch alle softwareseitigen Einstellungen durch, da war aber nichts. Einziger Unterschied ist das Kabel zur TAE-Dose. Das BM-300 benötigt einen RJ11-Stecker, die Fritzbox RJ45. Eventuell sind die Kabel von unterschiedlicher Qualität. An der Länge liegt es nicht, denn das RJ11-Kabel hat eine feste Länge von 1m.


    Ich bin also auf der Suche nach einer möglichst hochwertigen Lösung, um auszuschließen dass es am Kabel liegt. Ich benötige also entweder:

    • ein Kabel, möglichst nicht länger als 1m, aber auch nicht Kürzer, mit TAE zu RJ11, am besten geschirmt oder
    • einen Adapter von RJ45 Buchse auf RJ11 Stecker, dann würde ich das Kabel der Fritzbox nutzen

    Ich finde dazu im Internet nichts gescheites, nur ungeschirmte Kabel oder Adapter mit schlechten Rezensionen.


    Perspektivisch, falls das nicht am Kabel liegt, würde ich auch für die Fritte lieber ein 1m Kabel haben, TAE auf RJ45, geschirmt. Falls es sowas gibt, auch gerne verlinken.


    Danke!

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    Alles Batteriebetrieben, 2 Jahre hält die Batterie bei normaler Benutzung (2x CR123). Gibt einen mechanischen Notschlüssel, wenn gewünscht, sowie batteriebetriebene optionale Tastaturmodule für Codeeingabe und Fingerprint. Ansonsten lassen sich die Zylinder auch mit der App aktivieren oder halt per Transponder. Es lassen sich über die Software Benutzer und Zugriffsrechte, auch zeitgesteuert konfigurieren. Historien lassen sich auch auslesen (wer ist wann wo rein).

    Welche Version der Network App hattest du vor dem UDR-Update drauf?


    Ich hatte die aktuellste 7.1.55 schon drauf, bevor ich UDR aktualisiert habe. Ging alles gut.


    Als ich vor einer Woche von 7.0.2x auf 7.1.55 aktualisiert habe, hat es knapp eine Stunde gedauert. Erst ewig von 99% auf 100%, dann noch mal ewig bis es dann ganz durch war. Bin aber geduldig geblieben und es hat sich ausgezahlt (ich will damit nicht sagen, dass Geduld bei dir geholfen hätte).

    Stromverbrauch scheint generell bei den Unifi hoch zu sein. UDR 9-12W, USG >7W. Vor allem warum braucht der UDR einen Lüfter, finde geht gar nicht. Dann fehlt DECT und ein Modem kommt auch noch dazu. Eine Fritzbox 7530 braucht im Vergleich 4,5-6W.

    Könnte an der CPU liegen. Kann mir gut vorstellen dass die so viel Strom zieht. Schließlich muss die die Apps managen und threat management betreiben.