Beiträge von JDD565

    Ich habe es telefonisch beantragt. Beim "technischen Service", Der Level 1 Support hat eine Maske um die Option zu setzen.


    Bei Helinet war nie die VLAN ID das Problem, sondern das ohne Routerfreihheit ausschließlich Fritz!Boxen, für welche Helinet eine Autokonfiguration bereithielt funktionierten. Diese wurde nach einem Werksreset von der Fritzbox entgegengenommen. Zumindestens nach 15 Minuten Bedenkzeit. Helinet sollte endlich eine PPPoE Verbindung implementieren damit ein IP Adressenwechsel schnell erfolgen kann. Aktuell ist es so, dass ein IP Adresswechsel nur ausgeführt wird, wenn die ONT stromlos gemacht wird und der DHCP Server nach ca. 40 Minuten eine neue IP Adresse bereitstellt. Das funktioniert lediglich zur "Tageszeit" (23 - 7 Uhr ausgenommen) , wenn andere Helinetkunden eine entsprechende IP Adresse freimachen. Ich bin so froh, wenn der Laden endlich pleite ist und ein kompetenter Anbieter übernimmt. Die Helinet hat mitgeteilt, dass im September eine Entscheidung der "Investoren" (ehemalige Gesellschafter (Liquidation ist bereits im Mai erfolgt)) verkündet werden soll. Da nur noch die Stadtwerke Hamm und Soest im Boot zu seinen scheinen, ist absehbar dass eine Fortführung der Helinet sehr unwahrscheinlich ist. Im Geschäftsbericht der Stadtwerke Hamm ist von einer Fortführung (wenn möglich) der Gesellschaft die Rede. Welche Aspekte hierzu erfüllt werden müssen, bleibt unerwähnt.


    Bei OpenWRT ist es so, dass bei Verbindungsaufbau über den WAN Port ein virtuelles Netzwerkinterface etabliert wird.


    Ich würde wenn eine Alternative vorhanden ist keinesfalls verlängern. Helinet Singlestream Downstream ist momentan bei 5 MByte/s limitiert. Es erfolgte zwar eine Anhebung der Peeringkapazität von 10-20 GBit/s auf 100 - 400 GBit/s jedoch hat sich trotzdem der Singlestream deutlich verschlechtert. Erst hieß es das dies am IPv6 liegen soll, dann habe ich IPv4 only gesetzt und die Downstream Bandbreite verzeichnete trotzdem eine deutliche Reduktion. Leider kann man bei Helinet nich nachschauen welche Konfiguration vorliegt. Es liegt nahe das ein Trafficshaper verwendet wird um die QoS zu gewährleisten. Bei ca. 30.000 zumeist Glasfaserkunden ist der Überbuchungsfaktor immens. Helinet spekuliert leider einfach darauf ausschließlich Opasurfer im Kundenstamm zu haben. Man sagte mir: "Die großen Zahlen (Bitraten) verkaufen sich besser, u.a. wegen des Vergleichs unter Nachbarn und Freunden. Nutzen tun das die meisten unserer Kunden nicht!"


    Um das Problem zu umfahren bleibt nur die Verwendung eines VPNs wie z.B. NordVPN. Da viele NordVPN IP's blacklisted sind und ein häufiges Captcha Solving erfordern, ist das sicher keine dauerhafte Lösung.


    Es sieht nicht danach aus, als das ein anderer ISP Interesse an Helinet haben könnte. Dem Unternehmen bleibt wohl nur die Abwicklung.


    In meinem Gebiet gibt es leider keine äquivalenten Alternativen. Als Fallback nutze ich O2 4G mit 3 CA. Der Download ist zumindestens bei Singlestream Downloads besser als bei Helinet, jedoch ist die aggregierte Gesamtbandbreite im Multistream deutlich geringer. Abgesehen davon führt eine Vollauslastund des Downstreams zu Pingzeiten weit über 400 ms.


    Bei Helinets Glasfaser sind es nur ca. max. 21 ms.


    Mir ist nicht bekannt das Helinet eine VLAN ID fürs SIP verwendet. Bei ADSL2+ und VDSL war dies noch der Fall. Dort verwendete Helinet auch PVC für eine extra PPPoE Verbindung für die Telefonie.


    Zum Glück wurde dies bei FTTB/H nicht fortgeführt. Es daher eine Verbindung zu Helinets SIP Server von jeglichen Clients aus möglich. Ok, wenn Helinet mal wieder eine Störung hat, dann nützt dir dies auch nichts :D.


    Falls du auf Telefonie wertlegst ist ein zuverlässigerer Anbieter empfehlenswerter. In letzter Zeit haben sich die Serviceeinschränkungen bei Helinet glücklicherweise gelegt. Weil eine Abwicklung von Helinet seit Februar 22 absehbar ist, habe ich bereits damals eine Ersatzverbindung beschafft.

    Hoffentlich wird der Laden bzw. die Infrastruktur wird endlich an einen kompetenten Anbieter verkauft. Jeden Abend (von ca. 19 - 0 Uhr) high ping bis 80+ ms, Paketverlust und niedrige Geschwindigkeit bis unter 2 MBit/s Download. Upload fällt auch unter 100 MBit/s von 380 MBit/s.


    Das passiert leider, wenn man 50 GBit/s (auf 5 Lokationen verteilt) durch 30.000 Kunden teilt. Deswegen kostet der 1 GBit/s Tarif auch 199,95 Euro/Monat und zwischen 400 MBit/s für 50 Euro/Monat und 1 GBit/s gibt es keinen anderen Tarif.


    Die wissen sehr wohl dass ihr Netz Dreck ist.


    Der Kundenservice ist meistens auch pampig und ultra inkompetent. Ich hoffe die Stadtwerke Hamm und die GSW aus Kamen steigen auch noch aus. Damit endlich Schicht ist und ich als Kunde vertragsgemäße Geschwindigkeit und Stabilität sowie brauchbaren 24 h Kundenservice bekomme.


    Helinet hat auch kein natives IPv6. Sondern nur RD6.


    lycra


    Bei Helinet haben wir AON. Nützt bei der Infrastrukur mit nur 50 GBit/s Backbone leider nicht viel:


    PeeringDB
    The Interconnection Database
    www.peeringdb.com

    Update:


    Ich habe mich doch dazu entschieden, bei Helinet anzufragen. Also VLAN ID braucht man nicht. Es ist wirklich die Option "Routerfreiheit" gewesen. Man soll auch wenn man will die ONT entfernen dürfen und z.B. eine 5530 dranhängen können. Das Problem ist jedoch, dass ich damals nur ein 1 Meter Kabel zur ONT beauftragt habe. Und der HÜP ist abgeschlossen. Also müsste wieder ein Techniker für Kohle rauskommen oder vielleicht auch umsonst. Das wusste der Support nicht.


    Aber ist mir bei einem 400 MBit/s Anschluss zu viel Aufwand und die 5530 soll sehr heiß werden und ist auch nicht gerade die Krone der AVM Schöpfung, was die Hardwarespecs betrifft. Also lasse ich es erstmal so. Der Raspi mit OpenWRT und Stubby muckt leider mit DOT ein wenig rum, teils werden Seiten nicht aufgerufen und müssen teils mehrfach aufgerufen werden. Deshalb habe ich jetzt die 4060 an der ONT installiert.

    @hommmes


    Leider ist es genauso wie ich sage.


    @mem23


    Die 4060 ist stark kastriert. Die hat nicht mal einen Button und auch keine Funktion zum WLAN ausschalten und zudem keine erweiterte Ansicht. Der Einrichtungsassistent umfasst nur Sprache und Diagnosedatenweitergabe :grinning_squinting_face: .


    Eigentlich ziemlich dreist für den Preis. Aber so ist das wohl wenn man eine 40er Serie Fritzbox kauft.


    Ich habe die erstmal als Ersatz für meinen WLAN Router und eine meiner Telefon DECT Fritzboxen installiert. Vielleicht lasse ich es auch so wie es ist. Also den OpenWRT Router fürs Internet.


    Irgendwie ist mir die Fritzbox zu primitiv und hat auch kein Trafficshaping. Ist zwar nervig beim Raspi mit OpenWRT die Updates manuell inkl. allem neuzuinstallieren, aber so häufig gibt es dort keine stable updates. Von daher auch egal.

    Geht nicht. Ist genau wie ich sagte. Entweder IP Client ohne Firewall und DHCP oder Router mit DHCP und Firewall:


    Verbinden Sie einen LAN-Anschluss (gelb) dieser Box mit einem LAN-Anschluss (gelb) der anderen FRITZ!Box.

    Die FRITZ!Box wird Teil des vorhandenen Heimnetzes und übernimmt diesen IP-Adressbereich. Die Firewall der FRITZ!Box wird dabei deaktiviert. Ist der andere Router, der das Heimnetz aufspannt, auch eine FRITZ!Box mit WLAN Mesh-Funktion, kann die vorliegende FRITZ!Box Teil des WLAN Mesh werden.



    Wenn man es auf Internet Router umstellt, dann ist man wieder alles beim alten. Sprich es geht über den WAN Port. Wie gesagt ich vermute, dass Helinets Server oder das Glasfasermodem eine Fritzbox Config enthält die der Fritzbox zwangsweise eingeflöst wird. Dadurch haben wir den Salat.

    Man konnte das nicht angeben. Und auch jetzt kann man bei der Bestellung die explizite Nutzung von eigener Hardware nicht angeben. Da ich keinen Router zum Vertrag bestellt habe sollte dies logisch sein. Die Router mit "nicht variablem" WAN Port funktionieren auch. Es muss mit Helinets Konfiguration zusammenhängen.


    Die 4060 hat auch nur 3 gelbe LAN Ports und einen blauen WAN Port. Komisch ist nur, dass der WAN Port bis zu 2,5 GBit/s hat. Also hat er einen anderen Controller. Ist also kein Abfallprodukts des 1 GBit/s Switches.

    Ich glaube es funktioniert mit der Fritzbox nicht weil Helinet versucht in eine Fritzbox eine Config reinzuladen die aber nicht für die 4060 geeignet ist. Der Reiter "Anbieter Dienste" war eben wieder vorhanden und dort steht etwas von automatische Konfiguration durch den Abieter. Entfernt man alle Haken gehts trotzdem nicht. Der Reiter ist auch nicht sofort ersichtlich. Sondern erst nach einiger Zeit. Daher hat man keine Möglichkeit zu intervenieren.


    Ich halte es für einen riesigen Fail, dass Helinet selbst die 7530 vertreibt und die nicht mal auf Anhieb, auch nicht gem. Anleitung, funktioniert. Und das bereits seit mindestens einem Jahr.


    Wie kann man auf den DKT COMEGA zugreifen? Ich meine dass geht soweit ich das damals recherchiert habe maximal per Kommandozeile.

    Ich habe den PBIT Wert auch nicht angegeben bzw. bei 0 gelassen. Tut sich leider nichts.


    Woher habt ihr überhaupt die VLAN ID? Helinet gibt doch nichts raus. Sind alles "technische Interna" wie der pampige Level 1 Support, der von nichts tiefergehendem, technischem Ahnung hat, immer zu sagen pflegt.


    Helinet hat übrigens auch kein natives IPv6. Nur RD6.

    Die VLAN ID 414 habe ich eingetragen. Nur leider weiß ich den PBIT Wert nicht. Ich habe ein DKT COMEGA (Glasfasermodem) an der Wand hängen. Und dann gehts per Ethernet weiter zum Router über dessen WAN Port.


    Ich wohne in Hamm Westfalen. Hätte mir lieber gewünscht Telekom oder Vodafone hätte die Ausschreibung gewonnen. Einerseits ist es gut das Helinet kein GPON verwendet bzw. AON ausgebaut hat, aber anderseits haben die keine Kohle für ordentliche Anbindung und kompetentes Personal. Letztes Jahr wieder wie seit 10+ Jahren massiv Schulden fabriziert. Man profitiert von der besseren Infrastruktur ab dem PoP also nur wenn ein anderer Anbieter den Laden übernimmt. Denn trotz open access läuft da ansonsten nichts, da Helinets Mietgebühren horrend hoch sind. Somit haben die ein regionales Monopol auf Staatskosten.


    Aber Deutsche Glasfaser möchte ich auch nicht haben. Meist GPON und dann noch schlimmere Überbuchungserscheinungen. Auch außerhalb von abends - nachts.

    Ich habe nur einen Ubiquiti Edge Router X. Also einen günstigen. Ich finde die Fritzbox komfortabler und außerdem hat sie einen 2 GHz Quadcore Prozessor. Im Gegensatz zur 7590 (AX) mit uralt 1 GHz Dualcore. Kann also ohne Probleme auch 1000 MBit/s übertragen und den USB 3.0 (zumindestens 125 MByte/s) ausfahren + VPN. Vom WLAN AX ganz zu schweigen und natürlich Dect sowie VOIP Telefonie.


    Die Fritzbox 4060 will am Helinetanschluss nicht laufen. Egal was ich mache. Auch die neuste Firmware 7.29 ändert nichts.


    Ich würde auch den OpenWRT Router (Raspberry Pi 4B) mit Quadcore und 8 GB RAM (sehr gut fürs Trafficshaping) weiter nutzen. Aber bei Updates muss alles manuell neuinstalliert werden. Das ist richtig nervig.

    Helinet scheint Probleme mit Fritzboxen ohne festen WAN Port zu haben. Sprich Fritzboxen bei denen der WAN Port zu einem LAN Port umgestellt werden kann. Also Fritzboxen ohne blauen WAN Port oder solche wie die Fritzbox 4060 mit 3 LAN Ports und einem WAN Port.


    Selbst wenn man der Anleitung von Helinet folgt, zieht sich der Router keine öffentliche IP. Maximal 10.XXX.XXX.XXX. Auch nach ca. 1 Stunde nicht. Normal dauert es bei neuem Router maximal 15 Minuten.


    VLAN ID 414 bewirkt auch nichts. Die Fritzbox 7590 zog sich ein Profil HeLiNet nach einiger Zeit von selber. Aber auch nur nach Werksreset ohne das man irgendeine Werkseinstellung verändert hat.


    Das Problem besteht bereits seit mindestens einem Jahr. Bislang ist nichts passiert.


    Jemand schrieb hier, dass man nach x maligem Anrufen beim meist inkompetenten Level 1 Support vielleicht jemanden dran bekommt der das Glasfasermodem mit der Einstellung "Routerfreiheit" versorgt.


    Irgendwie sehr mysteriös. Jeder Router mit fixem WAN Port. Auch OpenWRT Router funktionieren ohne Probleme. Nur einige Fritzboxen spacken rum.


    Am Wochenede natürlich sehr schön. Helinet hat nur von Montag bis Freitag von 8-18 Uhr Sprechzeit. Und ich kenne die pampigen, unfähigen Mitarbeiter selber. Bis man da mal einen dran hat der vielleicht helfen kann, dauert lange und raubt viel Nerven.


    Warum bin ich da Kunde? Sicherlich nicht weil ich einen schlechten Anbieter mit erheblichen Geschwindigkeitsschwankungen (2-3XX MBit/s) und high ping (bis zu 80 ms) abends-nachts toll finde. Sondern weil es hier schlichtweg per Festnetz nur diesen gibt.


    Die Fritzbox 7530 verkaufen die neben der 7590 mit dem Vertrag. Und die 7530 ohne echten WAN Port funktioniert genauso wenig :grinning_squinting_face: . Und das seit mindestens (seit dem bin ich da GF Kunde) und damals funktionierte es schon nicht. Dachte nur dass mir das nun mit einer 4060 mit blauem WAN Port nicht noch einmal passiert.


    In der Fritzbox gibt es neben der VLAN ID noch PBIT. Der Wert ist standardmäßig auf 0. Vielleicht funktioniert es deshalb nicht.