Beiträge von Mragain

    Habe den LTE Router jetzt außer Betrieb genommen. Mit seinen max. 4 MBs und den regelmäßigen Ausfällen ist diese Lösung a) keine 36€ pro Monat und b) keinesfalls den Titel „Fallback“ wert. :grinning_squinting_face:

    Da lebe ich lieber mit dem Risiko des Glasfaserausfalls.

    Wenn ich in meiner Gegend irgendwann mal entsprechendes Mobilfunknetz habe, werde ich mich wieder damit beschäftigen.

    Bisher musste ich das Glasfasermodem auch nur 1x hart vom Strom nehmen, weil plötzlich keine Verbindung mehr da war.

    Es ist vollbracht, die Telekom hat den Anschluss heute systemseitig aktiviert und der Handwerker konnte die letzten 3 Handgriffe tun.

    UDM SE läuft aktuell bis Glasfasermodem 2 und sowohl Switch als auch die beiden U6-Pro APs laufen.

    Spannend: gebucht habe ich einen 500er Tarif, laut Speedtest der UDM bekomme ich aktuell noch +1.000 Down und etwa 600 Up. Mal sehen, wann die Telekom das korrekt hinterlegt.

    Komisch ist bisher nur, dass ich beim Speedtest via iPhone 14 Pro über WLan direkt am U6-Pro (via LAN direkt an der UDM SE und nicht am Switch) „nur“ auf etwa 370 Down und Up komme.

    Habe bei der WiFi Erstellung erstmal alle Einstellungen auf Auto gelassen, außer Mesh, dass habe ich zur Sicherheit deaktiviert. Ist das ein Thema der Einstellungen oder des Anschlusses direkt an der UDM SE?

    Danke für Hinweise!

    Dann kannst du dir die VLAN auch schenken.

    VLAN sind dazu da, einzelne Netze gegeneinander abzuschotten und mit Firewall-Regeln erlaubst du nur das was notwendig ist - im optimalen Fall auf Port und IP-Adresse basierend.

    Da möchte ich ja hin. Nur scheinbar fehlt mir ein elementares Puzzleteil in meiner Denke.

    Letztlich stehe ich einfach auf dem Schlauch, wie ich bspw. meine IoT Geräte in einem VLan aus einem anderen VLan via mobile Device oder HomeAssistant heraus steuern kann. Vermutlich dann über bspw. Freigaberegeln auf IP Ebene?!

    Ok. Die einzelnen VLans in meiner beispielhaften Aufteilung dienen so ja nur der „Ordnung“ im Netzwerk.

    Letztlich müssen die einzelnen IoT Geräte (bspw. Shellys) ja irgendwie mit Alexa bzw. HomeAssistant oder eben der App auf meinem iPhone kommunizieren können. Hab einen Hänger bei der Frage, wieso ich meine IoT Geräte separat in ein VLan packe, wenn ich am Ende den Zugriff via verschiedener Medien (Handy, Heimserver, Alexa, etc.) benötige.

    Wie machen das „alle anderen“? Wenn es zum VLan eine Standard-Empfehlung gibt, dann ist es doch immer erstmal die, seine IoT Geräte in ein separates VLan zu sperren…


    Ich vermute ein grundlegendes Verständnisproblem bei mir bzgl. der Frage, wie diese Geräte miteinander „reden“…

    Blöde Frage zum grundlegenden Verständnis an einem Beispiel:

    • Unifi Hardware in VLan 10
    • Alexa in VLan 20
    • Shellys, etc. in VLan 30
    • HomeAssistant auf Server in VLan 40
    • Laptop, iPad, iPhones in VLan 50
    • Gäste in VLan 60

    Damit ich nun VLan übergreifend via Handy oder HomeAssistant oder Alexa meine Shellys, etc. steuern kann, müssen diese VLANs alle miteinander reden dürfen und auch ins Internet kommen

    Ich blocke alles diese VLans "nur" gegen das VLAN 10 Default mit der Unifi Hardware

    und bspw. gegen VLAN XX, in welchem bspw. ein NAS mit privaten Dateien liegt und VLAN 60, damit meine Gäste mein SmartHome nicht via Handy oder Laptop erreichen können.

    Ist das in der Denke so grundlegend korrekt?

    Danke!

    Die 3 Monate machen mir Hoffnung… :tired_face:

    Ich will die Einrichtung am LTE Router eigentlich nicht machen, da ich davon ausgehe, dass die Geräte alle erstmal FW Updates brauchen und bei meiner Verbindung kann das nur Tage dauern…

    Aber wahrscheinlich gehe ich jetzt doch den Weg. Letztlich ist es am Schluss ja nur ein Umstöpseln des WAN. Wobei der LTE Kasten ein Router ohne Bridgemode ist… ob das Auswirkungen auf das Grundsetup hat?

    Und die Saga geht weiter…

    Faser wurde zwar heute ins Haus geschossen, aber durchmessen der Leitung und versiegeln des Hausanschlusspunktes inkl. Fertigmeldung ging dann nicht aufgrund bürokratischer Fallstricke.

    Woher auch immer hat die Telekom zu unserem Anschluss 2 Aufträge offen, aber nur einer ist richtig. Und alleine diese Tatsache, dass wir dann heute Auftrag 1 bestätigt und Auftrag 2 telefonisch storniert haben, reicht, dass der Handwerker vor Ort seine Arbeit mit den letzten 3 Handgriffen nicht abschließen „konnte“. Ich verstehe zwar nicht, was ein doppelter Auftrag im System am Ende mit der Ausführung des einen korrekten Auftrags zu tun hat und wieso dieser Fakt den Handwerker daran hindert seine Arbeit durchzuführen, aber was ich verstehe: ich habe weiterhin kein wirklich funktionierendes Internet zuhause und wieder keine Ahnung, wann das diese Woche dann vllt. fertiggestellt wird.

    Was soll man dazu sagen???

    Hallo zusammen,

    könnt ihr zur ersten Einrichtung von VLans Hinweise bzgl. guter Tutorials oder Ähnlichem geben?

    Wenn morgen hoffentlich endlich Glasfaser im Haus ist, möchte ich die Einrichtung direkt richtig vornehmen und habe hierzu noch ein paar Fragezeichen über dem Kopf… :thinking_face:

    Kernidee:

    Default VLan mit den Unifi Geräten

    VLan 1 für die Standard Nutzung -> Surfen, Büro Laptops, Playstation, etc.

    VLAN 2 für die IoT Geräte (Shellys, HomeAssistant, Backofen, etc.) ->

    VLan 3 Gäste Netzwerk


    Später folgt im Netzwerk noch ein Heimserver, auf dem eben HomeAssistant laufen wird und auch PiHole. In welches VLan gehört der Server der Logik-halber??

    Danke euch!


    Setup:

    Telekom Glasfaser - UDM SE - USW Pro 24 PoE - 2x U6 Pro - verschiedene weitere Geräte im Netz (unter anderem 2 G5 Kameras, Heimserver, etc…)

    Ja, Equipment ist komplett neu und das gesamte Netzwerk wird neu eingerichtet.

    Aktuell habe ich eine LTE Router, der einfach nur ein wenig WLan im Haus verteilt.

    Neu, wenn das Glasfaser da ist:

    UDM SE

    24er Switch PoE Pro

    2 U6 Pro

    2 Kameras

    1 G4 Doorbell Pro

    Heimserver

    Einrichtung beginnt dann bei 0.

    ich hätte als erstes UDM SE mit Glasfasermodem eingerichtet und ins Netz gebracht.

    Dann die U6 Pro „scharf“ gemacht und dann weiter Stück für Stück die Feinheiten (VLans, Shellys umhängen, etc.).

    Das hoffe ich auch! Laut Telekom soll das aber wohl so sein.

    Danke für deine Tipps zum Vorgehen.

    Wie schätzt du diese Schritte vom zeitlichen Aufwand her ein für einen „Ersttäter“? Will nicht 20 Uhr starten und um 3 Uhr merken, dass das nix wird… :grinning_squinting_face:

    Gibt es zu diesen ersten Schritten ggf. auch Tutorials/Erklärvideos oder Beiträge speziell für Unifi Controller und Telekom GPON?

    Hallo zusammen,

    wir haben einen Termin! Am 12.02. wird endlich die Telekom Faser ins Haus geblasen und angeschlossen.

    Der Plan fürs erste ist:

    Nutzung des Telekom Modems (später durch Luleey ersetzen)

    UDM SE als Router per Kupfer angeschlossen

    USW 24 PoE Pro per DAC an UDM SE

    2 U6 Pro, 2 Kameras (G5 Pro und G5 Bullet) eine G4 Doorbell Pro PoE, einen Heimserver und weitere LAN Dosen in verschiedenen Räumen an den Switch bzw. die UDM SE direkt anschließen.

    Gibt es für die Ersteinrichtung (Inbetriebnahme Modem, UDM SE und Switch) Tipps und Hinweise eurerseits zum Anschluss und der ersten Konfiguration, damit zunächst erstmal das Internet per LAN und WLan „einfach“ läuft.

    An dieser Nummer hängt gerade mein Schicksal… :woozy_face::grinning_face_with_sweat: Meine Frau macht mir den Kopf runter, wenn ich unser Netz nicht erstmal einfach zügig an den Start bringe, bevor ich dann Stunden und Tage mit den „Spielereien“ und richtigen Einstellungen verbringe.

    Danke euch vorab!

    Hallo zusammen,

    möchte/muss im Haus 2 Hue Bridges anschließen. 2 „schöne“ Aufstellorte mit LAN Anschluss sind vorhanden, Steckdosen soweit in der Nähe.

    Aber der Netzstrom für die Bridges wird dort einfach bescheiden aussehen.

    Hat wer eine Empfehlung für einen möglichst kleinen PoE Splitter, am Besten einer, der in eine tiefe UP Dose passen würde?

    Danke und Grüße!

    Danke meinerseits für euren Input und die Hinweise.

    Wie ich hier nun weitermache - keine Ahnung… :grinning_squinting_face:

    Die nötige Hardware hängt natürlich extrem vom Usecase ab und selbst zu einem Usecase gibt es ja trotzdem zig verschiedene Lösungen, allesamt mit ihren eigenen Vor- und Nachteilen.

    Von daher: ich glaube auf jeden Fall nicht zu schwach, denn ich bin mir dem Umfang der sinnvollen Möglichkeiten wohl noch nicht ganz bewusst. Also besser etwas mehr, als zu wenig, nur nicht gleich komplett übertreiben…

    Mal schauen, was ich auf dem Markt so finde - irgendwas wird es werden. :grinning_face_with_sweat:

    Bzgl. Home Assistant im Container hatte ich mehrfach gelesen, dass bestimmte Erweiterung dann nicht funktionieren (ich glaube aus dem Community Bereich, wenn ich mich recht erinnere). Daher hatte ich für mich nur abgespeichert aus der Recherche, dass hier die VM Variante mit HAOS die für Anfänger einfachere und gleichzeitig vollständigere Lösung wäre.

    Wenn du mir 25° Winkel gebraucht hättest gibt es sogar ne Unifi Lösung mit 72mm breite extra für ne UP-Dose:


    Gang Box


    Halt auch mit Unifi Preis

    Danke, die Lösung war mir bekannt. Aber a) reicht der Winkel nicht und b) wäre ich bei solchem Zubehör auch nicht bereit gewesen Unifi Preise zu bezahlen.

    Selfmade (durch freundliche Mitmenschen, die sowas können, nicht durch mich :grinning_face_with_sweat: ) fand ich hier dann die insgesamt passendere Lösung.