Ja das es "Arbeit" sein wird ist mir klar und das ist auch ok.
Hatte auch überlegt etwas mit OPNsense aufzusetzen aber dagegen ist die UDM Pro vermutlich doch einfacher (langfristig) und wird regelmäßiger mit Updates/Sicherheitspatches,... versorgt.
Oder liege ich damit falsch?
Ein Punkt warum ich am Neubau komplett auf UniFi setzen möchte ist die Verwaltung.
Heute habe ich zig Webinterfaces (Netgear Orbi, 4 Managed Switches, Router,...) zur Verwaltung.
Konnte mir bei jemandem das UniFi System ansehen und die Verwaltung ist sehr zentralisiert, macht weniger Arbeit, wenn es mal läuft.
Und die Stabilität der Komponenten ist, vermute ich, besser da es kein System ist von zig Herstellern.
Laut Beschreibung hat das UDM Pro System 2 WAN-Ports (1x RJ45 und 1x SFP+) die auch als Failover genutzt werden können.
Das Thema ist bei uns auch relevant weil wir recht häufig Ausfälle beim Provider haben und daher eine Zusatzlösung über LTE (Prepaid, kein "direktes" Failover) etablieren möchten. Muss eben manuell "zugeschaltet" werden, aber die kurze Ausfallzeit ist ok. Unsere Providerausfälle dauern 1/2 - 4 Tage zur Zeit, alle 2-3 Monate 1x, prima im Homeoffice
Dafür bräuchte ich aber 2 RJ45 Ports, sollte ja aber über ein 10G SFP+ auf RJ45 Modul gehen oder?
Später könnte an den SFP+ die Glasfaserleitung des neuen Providers, aber die kommt erst Ende 2021.