Beiträge von Kurt-oe1kyw

    auf dem Controller eine Zeitserver installiert? Standardmäßig ist da keiner dabei


    ??????????????????????????????


    Da sind 4 Zeitserver im Controller bei mir, ich hab die nicht eingetragen, die waren schon immer da, oder meint ihr was anderes?


    Mit Edit können die bestehenden (keine Ahnung woher die sind, die waren bei mir schon immer da) Einträge editiert werden, oder mit +Add weitere NTP Server eingetragen werden. Die waren bei mir 100% schon lange vor der jetzt aktuellen Network Version 7.5.174 da und sind es auch jetzt noch immer.

    Korrekt in der Übersicht ist er bei mir hier auch animiert.

    In der Topology in beiden Ansichten, also "normale" Strichansicht und die neue "Datenfluss-Anzeige" mti dem animierten Datenstrom, da ist der PC animiert.


    die angegeben Übertragungsgeschwindigkeiten scheinen nur Zufallswerte zu sein. Ich lade beispielsweise eine Datei mit etw 2 MB/s herunter und der Controller zeigt 26kb/s (kleines b!) an

    hmmm, das ist eigenartig, bei mir hier funktioniert das einwandfrei.

    Nur zur Sicherheit, ich bin in der Topology ich schalte links oben die "Play" Taste ein, die Animation vom Datenstrom vom und ins www beginnt mit dem Start vom jetzt neu vorhandenen Router meines ISP (war bisher nicht sichtbar) bis zum letzten Endgerät welches gerade Daten vom www empfängt oder überträgt.

    Wenn ich also einen speedtest am PC (!) (nicht der UDM interne) starte dann ist da nach 1-2 Sekunden sofort die korrekte Geschwindigkeit bei mir zu sehen:


    Die angezeigten 721 Mbps sind korrekt, die sind kurz nach dem Start zu sehen vom speedtest und danach regelt der ISP die Geschwindigkeit zurück auf meinen Vertrag mit 500/50 kann man dann hier sehr schön sehen wie die Begrenzung einsetzt durch den ISP von ~ 721 auf ~ 550 zurück.


    Auch der Upload wird korrekt angezeigt, steigt dann noch bis ~ 54 Mbps an. Also entspricht meinem Vertrag mit 500/50.

    In der Device Liste fehlt der Update Status ?

    Nein, ist doch da in Spalte 4:


    Alles da.


    Bei mir blinkt da nichts

    hmmmm, bei mir ist da jetzt bei dem PC welcher gerade mit der UDM-P und dem Networkcontroller verbunden in der Topology ein animgif:

    schaut so bei mir jetzt aus seit Network 7.5.174, dieser PC ist gerade mit dem Controller der UDM-P aktiv verbunden.


    Wegen 2FA konnte ich bisher noch nie Probleme feststellen.

    Ich nutze zur Codegenerierung google authenticator. Die daraus generierten Codes haben bisher alle funktioniert auf der UDM-Pro

    Hat noch jemand diesen Effekt?

    Nein noexpand, das funktioniert hier bei mir einwandfrei. Ich kann sowohl in der Deviceliste, als auch in der Clientenliste und auch in der Topologyanzeige die Details der einzelnen Geräte problemlos rechts aufrufen.

    Ansonsten siehe auch User gierig, am Besten den Cache vom Browser löschen, da lassen sich solche "Hänger" meist am Besten wieder reparieren.

    Ist mehr ein Browserproblem, als UDM-P/SE.


    Ich habe einen anderen kleinen Schönheitsfehler entdeckt muss aber noch schauen ob das einmalig war oder wieder Auftritt.

    Ich habe WAN1 absichtlich abgesteckt um Failoverbetrieb auf WAN2 zu testen - das hat einwandfrei funktioniert.

    Auch die Anzeige im Dashboard über diesen kurzen Test mit einem kleinen blauen Segment im sonst grünen health Balken ist korrekt.


    ABER im Portal "hängt" der health Balken, obwohl schon seit vielen Stunden WAN1 wieder läuft, zeigt der health Balken im Portal bei mir nach wie vor ein blaues Segment, aber das sollte längst grün sein!


    Deutlich zu sehen, im Portal bleibt der Balken falsch blau. Im Dashboard wird zeitgleich aber die korrekte Anzeige geliefert, siehe Bild oben.



    ABHILFE für eine funktionierende Portalanzeige:

    Ich habe kurz WAN2 abgesteckt und dann dauerte es nur ein paar Sekunden und der health Balken wurde auch im Portal sofort korrekt angezeigt:

    JETZT ist auch der tatsächliche kurze WAN1 Ausfall für meinen Failovertest korrekt in der Portalanzeige, das kleine blaue Failoversegment ist korrekt.

    Ich muss mal beobachten ob das wieder Auftritt und im Portal der health Balken "hängen bleibt" nicht korrekt aktualisiert wird.

    Ja korrekt hommes hier auch. Ich habe den Eindruck dass da "gepuffert" wird und danach läuft es immer flüssig. Also ab dem Zeitpunkt wo die Anzeige sich aus dem Puffer bedienen kann und nur mehr "in den Puffer" nachgeladen wird ist auch die Anzeige flüssig.

    Es wird bei mir ja zusätzlich zu dieser "Datenstromanimation" noch darunter die Datenmenge/Geschwindigkeit der gerade laufenden Verbindung angezeigt.

    Es ist halt eine nette Spielerei:



    Aber um die Animation zu starten muss man links oben auf die "Play"-Taste klicken.

    Man hat so eine Übersicht welche Clienten sich gerade mit dem Welt da draussen "unterhalten".

    Das Network Update von der alten Version 7.4.162 auf die jetzt aktuelle Network Version 7.5.174 wurde mir heute Nachmittag auf meiner UDM-Pro mit FW 3.1.15 angeboten. Klick auf blauen Text Update hat dann die Aktualisierung bei mir gestartet.


    Ich habe es mal riskiert, vorweg GEDULD haben! Es dauert mehrere Minuten (bei mir ca. 15 Minuten) bis das Update vollständig fertig war.

    Bei wir wurde KEIN NEUSTART der UDM-P durchgeführt.


    Die neue Oberfläche bietet eine Unmenge an Informationen und gefällt mir sehr gut!

    Einige Menüs sind jetzt anders angeordnet, ABER gefällt mir sehr gut, weil jetzt oben ein "ZEILENÜBERSICHTSMENÜ" ist wo man die einzelnen Bereiche auswählt, zb im SYSTEM. Früher musste man immer nach unten scrollen und nach und nach die Menüs öfnen.

    Das ist jetzt viel übersichtlicher Dargestellt.


    UND ENDLICH kann ich in der Tabelle der Unifi Devices und der Client Devices die Spaltenbreiten selber frei einstellen und definieren!

    Generell schaut mir die Infoansicht unter der Device Seite jetzt "voller" aus, also als ob da mehr an Informationen wäre. Muss ich im Detail noch genau schauen.


    FAZIT;

    Schaut sehr sehr gut aus bis jetzt und ich hatte keine spürbare Unterbrechung im Netzwerkbetrieb.

    Die vielen Änderungen muss ich mir nach und nach in Ruhe ansehen, aber der erste Eindruck für mich ist mal - Hammer :thumbs_up:


    In den diversen Ansichten ist jener Client der gerade mit dem Network verbunden ist, immer als animiertes gif zu sehen, nette Spielerei.


    In der Topoloy sehe ich jetzt auch die Verbindung ins www via WAN, das war früher nicht da.

    Der "Datenstrom" auf der Topoloyseite war bei mir nicht da, ABER DANKE an Blackspy für sein Bild1, da habe ich dann gesehen dass man links oben auf die "Play" Taste klicken muss um diese Animation zu sehen. Es zeigt in einer Art "Fluss" den Datenverkehr ins www zu den einzelnen Clienten.

    Ich habe mich damals für ein Modell von hier:

    Netzwerkschrank 19 Zoll kaufen?

    entschieden. Für die Preise gute Verarbeitung und brauchbar.

    Klick dich mal durch die bieten alle möglichen Breiten, Höhen und Tiefen an.


    Liefererung war bei mir damals, wie Branchenüblich "Gehsteigkante", entweder jemand ist dann dann für den weiteren Transport auf den endgültigen Aufstellungsort behilflich oder du sprichst mit dem Fahrer und ich habe damals mit ihm gemeinsam den Schrank zum Aufstellungsort gebracht, gegen "Gebühr" natürlich. Mein Modell war fix fertig auf kleiner (KEINE EUROPALETTE!) Palette verschraubt mit PVC und Kantschutz usw dich verpackt und konnte so problemlos transportiert werden. Ab einer gewissen Grösse bekommst du aber "Einzelpakete" wo du dann selber zusammenschrauben kannst.

    Am Besten bei der Bestellung abklären.

    Meiner hier steht jetzt sein fast 3 Jahren und alles perfekt damit. Habe mich für die Glastürvariante entschieden.

    600x800x1400.

    Es bedeutet dass ein AP sendet der nicht vom Controller verwaltet wird.

    Bei mir passiert das reproduzierbar immer dann wenn ich meine Connectbox vom Provider neu starte. Die läuft im Bridgemodus. ABER wenn ich sie komplett abschalte, dann startet die sich neu und fährt hoch und dann dauert es einen kurzen Augenblick bis das Anmeldeprozedere durchgelaufen ist und in dieser Zeit schaltet die Connectbox "ihr" WLAN wieder ein, so lange bis der Bridgemodus wieder greift und das integrierte WLAN der Connectbox wieder ausgeschaltet wird. Dauert meist weniger als 1 Minute, ABER die UDM-P registriert das und meldet den "fremden" WLAN Sender.

    Zumindest bei mir hier so.

    Liegt es evventuell daran das 2FA aktiv ist? Und er es deswegen getrennt hält?

    Es gibt beim lokalen Zugang keine 2FA, AUSSER für den OWNER!


    Im Normalfall tippst du einfach die heimische IP deiner UDM-P/SE ein, wird vermutlich 192.168.1.1 sein und dann loggst du dich einfach lokal mit dem Namen und Passwort ein welches du immer schon benutzt hast.


    Der OWNER (Username und Kennwort) DAS IST JETZT NEU MUSS 2FA Code auch beim lokalen Zugriff auf deine UDM-P eintippen.

    Ich habe es gerade wieder auf meiner UDM-P probiert FW 3.1.15, geht einwandfrei.


    Admin, Superadmin LOKAL Login mit Username und Kennwort

    OWNER LOKAL Login mit Username und Kennwort und danach erscheinen die 6 Quadrate zum Eintippen vom 2 FA Code ODER man klickt auf den blauen Text "Use Another Authentication Method", dann kann man zwischen Email Authentifizierung, Recover Code oder Lost Access to All Methodes wählen, wenn man keine Email hinterlegt hat, keinen funktionierenden 2FA Code und keinen Recover Code hat.


    ABER WARNUNG!

    Lost Access to All Methodes kommt mit einer Sicherheitsnachfrage, wird die bestätigt dann werden ALLE BISHERIGEN Accounts, Admins usw gelöscht und man muss sich einen neuen Unifi Account anlegen! ALLE ALTEN USER UND KENNWÖRTER SIND WEG!


    Daher gut überlegen ob man das wirklich machen möchte!

    Meine speziellen Fragen sind: welche Berechtigungen haben die einzelnen Rollen genau und wie sehe ich, als welcher Benutzer ich gerade genau eingeloggt bin (also speziell: welche Rolle ich habe)

    Ich will es mal versuchen, bitte korrigiert mich wenn ich Blödsinn oder falsches schreibe!


    Ich meine mich erinnern zu können das ich zu Beginn meiner UDM-Pro Zeit bei der Erstinstallation mich 1m vor meiner Werksfrischen UDM-Pro befunden habe und ich aufgefordert wurde mein handy via Bluetooth mit der UDM-Pro zu verbinden. Es wurden einige Daten abgefragt und dann kam die Aufforderung ich solle das Modem jetzt auf WAN1 anstecken damit sich die UDM-Pro mit dem Internet verbinden kann und in weiterer Folge mit dem Unifi-Server.

    Dann hat es kurz gedauert und ab diesem Zeitpunkt konnte ich mich via Unifiserver oder mit lokaler IP Adresse der UDM-Pro verbinden.


    Ich meine, dass die Verwaltung der Admins und ihre Rollen und Einstellungen und Rechte direkt im Unifi Account erfolgt sind.

    Irgendwann haben sie das aber aus dem Unifi Account entfernt und das ganze in UniFi OS ausgelagert.

    Dort kann ich jetzt unter Admins, meine Admins anlegen, deren Rollen vergeben (auch selber Rollen erstellen mit eignem Namen) und deren Rechte auf die einzelnen APPs vergeben.

    Nach m.W. ist nur ein OWNER möglich! Ich meine das war der User der bei der Bluetoothverbindung zwischen handy und UDM-Pro damals angelegt wurde.

    Superadmins und Admins sind mehrere möglich.


    Wie du gerade eingeloggt bist wird in der Userzeile mit dem Icon "YOU" angezeigt, (DU).


    Bei mir sieht das momentan so aus:


    Das Einloggen funktioniert bei mir entweder über den Unifi Account und über den Unifiserver auf die UDM-Pro

    ODER

    direkt lokal mit meiner lokalen UDM-Pro IP Adresse 192.168.1.1 direkt im heimischen Netzwerk, dann erscheint bei mir das UniFi OS, siehe Bild oben.

    Von dort starte ich dann in den Applications den NetworkController, die APPs usw und unter Admins auf der linken Seite die Verwaltung der Admins und deren Rechte.

    Wie gesagt, früher war das sicherlich anders, jetzt aktuell ist das in UniFi OS und das erreichst du so lange du im heimischen Netzwerk deine UDM-Pro erreichen kannst über ihre interne heimische lokale Netzwerk IP.


    Gib mir mal paar Minuten zum Zeichnen, dann erkläre ich das mit den Rollen und den Berechtigungen mit Bildern, dann wird es sofort verständlich für dich.


    Du bist als Admin OWNER oder Superadmin LOKAL auf deiner UDM-P angemeldet 192.168.1.1 im heimischen Netzwerk.

    Du siehst die Unifi OS Seite der UDM-P.

    RECHTS OBEN mit dem Kopf-Icon siehe Kreis im Bild unten legst du bei Bedarf neue "Rollen" an:



    du kommst dann zur Seite mit den Rolleneinstellungen:

    hier bestimmst du also welche Rechte diese Rolle für die einzelnen APPS erhalten soll, die Auswahl oben soll nur die verschiedenen Möglichkeiten zeigen.

    Damit hast du also eine neue Rolle mit neuem Rollennamen und mit diversen Rechten ausgestattet angelegt.

    Du kannst diese Rolle jetzt für neue Admins verwenden, dann musst du beim Anlegen von neuen Admins nicht immer alles dort noch mal einstellen sondern wählst nur die "Rolle" vom neuen Admin aus (Hilfsadmin 1) oder wie immer du ihn nennen magst.

    Damit ist das Thema Rollen, Rollen Verwaltung und Rechtevergabe dieser Rolle beendet.


    Kommen wir zu den Admins.

    RECHTS OBEN im Unifi OS (du bist als OWNER oder SUPERADMIN eingeloggt!) auf das PLUS Zeichen klicken:


    HIER legst du jetzt bei Bedarf zusätzliche Admins mit ROLLENRECHTEN an ODER du stellst für den Admin alles selber noch mal ein, nach Klicken auf das Plus kommst du auf diese Seite:

    entweder für den neuen Admin alles separat Einstellen oder ganz am Ende hinunterscrollen zum Eintrag und diese Einstellungen als neue Rolle speichern.

    Die Rollen weisst du dann bei Bedarf einem neuen Admin zu indem du in seiner Zeile auf den Adminnamen klickst und bei "Role" die gewünschte, angelegte Rolle zuteilst.


    Wie schon oben erwähnt, bitte ergänzt meine Erklärungen bzw. korrigiert sie falls sie Fehler enthalten sollten.

    DANKE



    btw:

    Ich habe das Thema mit dem Adminproblem noch nicht gelesen, aber so lange man sich im eigenen, heimischen Netzwerk befindet und die lokale IP der UDM-P vom eigenen Netzwerk kennt (im Normalfall wird das die 192.168.1.1 sein) dann einfach in den Webbrowser diese IP eintippen, einloggen mit den Userdaten die man bisher verwendet hat und man ist jederzeit auf der Unifi OS Seite dieser UDM-P und kann alle beliebigen Einstellungen vornehmen, selbst wenn es keinen aktiven www Zugang gibt auf WAN der UDM-P. Man ist ja lokal mit der UDM-P verbunden, also heimischer PC auf heimische UDM-P, direkt.

    steht auf LAN-Administration. Das ist mein Default Netzwerk.

    Welche Firmwareversion läuft auf deiner UDM-Pro und welche Networkversion?

    Weil normalerweise sollte das "managed" Netzwerk also dein default Netzwerk 192.168.1.0 nur mehr den Namen "Default" haben u.n.m.W ist der auch mit den derzeit aktuellen official Versionen nicht editierbar/änderbar.


    Die 169er IP erhält der Client weil er vom Netzwerk keine IP zugeteilt bekommt. Also in deinem Fall kommt da nichts aus deinem zB 192.168.2.0 Netzwerk, also deinem Netzwerk welches du "privat" getauft hast.


    Auf der "Strecke" von der UDM-Pro über den 24er Switch bis zu dessen Port 1, ist da irgendwo auf dem Weg dorthin bei den jeweils einzelnen Ports die Option "Traffic Restriction" aktiv?

    Das könnte eine mögliche Ursache sein, warum da nichts durchkommt.

    Am Lite Switch wähle ich dann aus welches Netzwerk ich für das jeweilige verwendete Gerät verwenden möchte

    WIE realisierst du das genau?

    Teilst du dem Port eines deiner angelegten Netzwerke zu durch Auswahl auf der Liste, oder hast du die Portprofile neu angelegt? Durch die Updates der FW und Networkversionen gehen irgendwann die alten Portprofile verloren und müssen neu angelegt werden.

    Daher auch oben meine Frage welche FW Version und welche Network Controllerversion läuft?


    Nur zur Sicherheit weil dein letzter Absatz verwirrend ist, eine UPS ist keine "alternative" Lösung zum Unifi Power Backup!

    Die beiden Systeme haben überhaupt nichts miteinander gemeinsam.


    Die UPS/USV Anlage zB von Schneider APC, Cyberpower, eaton usw. sind Geräte welche bei einem Netzstromausfall automatisch auf ihre internen Batterien umschalten und daraus weiter 230V ~ Netzspannung generieren, je nach Grösse der Anlage für wenige Minuten oder auch mehrere Stunden.

    So sind dein Netzwerk und die Daten geschützt.

    Meist bieten sie dann auch noch die Möglichkeit zur Kommunikation zwischen USV und zB NAS, in deinem Fall mit Synology über das DSM Menü.

    Dort stellst du ja ein zB "wenn in 5 Minuten Netzstrom nicht wieder da ist, dann Synology in den sicheren Modus fahren", sie hängt ja dann das/die Volume ( s ) aus und wenn die USV dann wegen leerer Batterien auch zusammenbricht macht das nichts, die Synology wird hart abgeschaltet.

    Für mich persönlich ist es unverständlich das Unifi bis heute im Menü der UDM-P, UDM-SE usw. keine Einstellmöglichkeiten für eine USV bietet. Da ist nichts.

    Netzstromausfall > USV springt mit Batterien ein > UDM-P usw laufen weiter, aber es gibt keine Einstellmöglichkeiten im Controller Network, so wie bei Synology, zu definieren was die UDM-P machen soll, also zB wie bei Synology UDM-P nach 5 Minuten Batteriebetrieb herunterfahren usw.

    Gibt es nicht.

    Soviel zum Thema USV/UPS.


    Das Unifi Power Backup hingegen ist OHNE Batterien! Es ist schlicht und einfach nur ein "zweites Netzteil".

    Wenn es korrekt angeschlossen ist, dh am Besten von der Hauszuleitung direkt abgegriffen ein eigener FI mit Leitungsschutzschalter (gibt es auch als Kombigerät) und ein ANDERER Aussenleiter als jener der den Serverschrank versorgt!

    Das Unifi Power Backup hat dicke Kabelausgänge worüber 6 Geräte mittels diesen breiten Steckers mit 48V versorgt werden, die Unifi Geräte müssen dafür aber ausgerüstet sein, sonst geht es nicht!

    Arbeitsweise vom Unifi Power Backup:

    Es wird, idealerweise von separater Leitung, FI und LS separat angespeist und hängt NICHT am gleichen Aussenleiter wie der Serverschrank.

    Oder es hat wenigstens im Verteilerkasten einen eigenen FI+LS und hängt NICHT am gleichen Aussenleiter.

    Das Unifi Power Backup liefert jetzt an die dafür ausgerüsteten Unifigeräte (hinten der extrem breite Stecker) von seinem integrierten Netzteil die Niederspannung in die einzelnen Unifigeräte. So lange das Unifigerät selber normal mit Netzstrom versorgt wird ist alles ok.

    Wenn aber jetzt der Netzstrom vom Serverschrank ausfällt durch FI Abschaltung oder LS Abschaltung, dann schaltet das einzelne Unifigerät selber um auf diesen breiten Stecker! Da das Unifi Power Backup ja auf einer anderen "Versorgungsebene" nach wie vor läuft.

    Noch mal, das Unifi Power Backup ist ein riesiges (950W) Netzteil ABER die Umschaltung darauf macht jedes einzelne Unifigerät selber! Wenn der Strom der normalen Versorgung wegbricht, oder wenn das integrierte Netzteil vom einzelnen Unifigerät kaputt geht, dann schaltet dieses Unifigerät auf den breiten Stecker hinten um der mit dem riesigen Netzteil Unifi Power Backup verbunden ist und bezieht daraus seine Energie.

    Da das Unifi Power Backup aber keine integrierten Batterien hat, funktioniert es auch nur so lange ihre Netzstromversorgung aufrecht ist.


    Dh Idealfall wäre:

    2 unabhängige Einspeisetrafos in dein Haus (werden 99,9% nicht haben) davon geht von Netz1 eine Zuleitung mit FI + LS in den Serverschrank für "Normalbetrieb" in die USV Nr 1! An USV 1 hängt dann der Schrank im "Normalbetrieb".

    Der zweite Einspeisetrafo "Netz2" geht wieder mit eigener Leitung, eigenem FI+LS zum Geräteanschluss der USV2! Der Ausgang von USV2 geht dann als Anspeiseleitung in das Unifi Power Backup.

    Der Unifi Power Backup versorgt dann über seine 48V Schiene die anderen Unifigeräte welche im Bedarf selber in sich auf diese zweite Spannungsversorgung Umschalten, siehe Bild:


    Also du benötigst auf jeden Fall mindestens EINE ZWEITE Stromleitung in den Serverschrank wo die USP-RPS dran hängt, sonst macht die keinen Sinn und die zweite Leitung darf nicht am gleichen Aussenleiter wie Leitung 1 hängen.



    Bezüglich USV/UPS:

    Da schliesse ich mich zu 100% phino an, verbaut die nach Möglichkeit nicht im Serverschrank.

    Erstens, die Dinger sind mit ihren Batterien extrem schwer und sie produzieren Abwärme der dann wiederum den Schrank aufheizt und das wollen die in der USV verbauten Batterien gar nicht und die Standgeräte nehmen euch extrem viel Platz weg im Schrank.

    Am Besten wäre ein kühler, durchlüfteter Raum. wen das nicht geht dann siehe phino stellt die USV neben den Serverschrank aber nicht im Schrank einbauen.

    Ja ich weiß, schaut nicht so toll aus, wofür gibt es dann 19" USV Anlagen für den Schrank usw.

    aber dann nehmt einen zweiten, kleineren Schrank und verbaut dort die USV und stellt eine sehr gute Belüftung her!

    Meine APC Back UPS mit zusätzlichen Batterieakkupack (2 ingetrierte Batterien in der USV + 4 Batterien im Batteriepack = 6 Batterien) steht auch neben dem Serverschrank, wegen Wärme, Platzbedarf und Gewicht.


    Wie schon erklärt wurde der Unifi Power Distribution Professional ist eine einfache schaltbare Steckdosenleiste wo über das Controllermenü einzelne Steckdosen ein/ausgeschaltet werden können und n.m.W. gibt es das Teil derzeit nur für Netze mit 110V!

    Für unsere 230V Netze dürfte es noch kein Power Distribution Professional Gerät geben.

    Lasst euch nicht täuschen wenn da drauf steht 110-240V 50/60 Herz damit ist das interne Netzteil vom Power Distribution Professional gemeint, aber seine schaltbaren Steckdosen können nur 110V liefern! Nicht brauchbar in unseren Breitengraden.

    wo genau, finde ich diese Einstellung Band Steering?

    Im Network > Settings > WiFi > die Zeile mit deinem SSID Namen anklicken > unter Advanced auf "Manual" umschalten > WiFi Features dort den Haken auf "Band Steering" setzen (Endgeräte welche die Funktion unterstützen sollen vorzugsweise 5 GHz verwenden) > Rechts unten mit dem blauen Apply bestätigen.

    wenn es technisch völlig korrekt ist

    Ja kurz habe ich überlegt ob ich es lassen soll?

    Die Technik sagt ganz klar: JA


    Der praktische Nutzen bei der Fehlersuche, Leitungsmessung, Austausch AP auf neueres Model sagt auch ganz klar: JA


    Aber ja wie heißt es: "Schönheit muss leiden", in dem Fall hast du einen schönen, hübschen AP zur Zierde :smiling_face: mit technischen Werten und einer Geschwindigkeit die weit unter den Möglichkeiten deiner Unifi Gerätschaften liegt.


    Aber vielleicht (was jetzt kommt ist ernst gemeint) lässt sich deine Frau ja auf die "Holzkistenvariante" ein?

    Darin kannst du jederzeit mühelos zu den Kabeln+Steckern, hast Platz ohne Ende und auf den Deckel schraubst du den AP drauf.

    Die Holzkiste könnt ihr ja dann optisch integrieren in Farbe/Masserung usw. zur Decke passend.

    Also wenn da eine Dispersionsfarbe an der Decke ist, dann streich die Holzkiste genauso, sie wird unterhalb vom AP nicht auffallen, die "verliert sich im Raum".

    https://www.amazon.de/dp/B0BDG69BJ6

    Oder wenn die Decke mit feinen Reibputz versehen ist, dann mach das selbe auf der Holzkiste.

    Oder in verschiedenen Farben bekleben:

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    Oder:

    https://www.amazon.de/Buntsteinputz-Mosaikputz-braun-Absolute-ProfiQualit%C3%A4t/dp/B07T1GV69L/

    gibt es in verschiedenen Körnungen und Farben, was dann halt zur Decke passt.


    Der AP hat ~ 16cm Durchmesser, die Holzkiste 7,5cm x 7,5cm x 4cm Höhe. Der AP deckt die vollständig ab. AP Montagerahmen zentral mit einer dickeren Schraube am Deckel verschrauben und Loch für Patchkabel herstellen. Der "Boden" der Kiste kommt an die Decke über den jetzigen Deckenauslass.

    So kannst du später jederzeit zum Stecker, oder beim nächsten AP diesen einfach auf den Deckel Aufschrauben - fertig.


    Aus der Forengalerie, das wäre mir dann auch zu viel "auf Putz":

    ?size=large


    Du könntest deiner Frau ja das Bild zeigen und sagen, das wäre die Alternative und dann unterbreite ihr die "Holzkistenvariante".

    Sie wird die Holzkiste gar nicht wahrnehmen sie wird immer noch dieses Bild mit den offenliegenden Kabeln an der Decke vor sich haben und sich dann die Holzkiste wünschen:


    zu den Holzkistenbildern

    Leider hat der Boden "c" auch keinerlei Öffnung oder Funktion wo diese Schraube "f" einen Sinn ergibt

    Da sind 2 Öffnungen, Das Teil "c" ist der "tiefe" Halter für die Mastmontage. Schraube "f" kann wahlweise links oder rechts eingeschraubt werden. Dann kann der Halter "c" nicht vom Metalzylinder getrennt werden, man kommt nicht zur LAN-Buchse ohne "f" zu entfernen:





    Nur der Masthalter Teil "c" im Handbuch, hat die beiden Öffnungen zum Verschrauben mit der Schraube "f" im Handbuch.

    Der flache "Tischdeckel" mit dem Silikonring zum Aufstellen vom U6-Mesh auf dem Schreibtisch hat die beiden Bohrungen für "f" nicht!

    Hast du die zum ersten mal, oder schon öfter geholt? Wie bist du damit zufrieden?

    Ich hatte mir vor ca. 1,5 Jahr probehalber 4 Stück zum Testen geholt und war/bin Zufrieden damit, mittlerweile habe ich in einer Wanduhr mit stündlicher "Animationsbewegung" diese USB-C Akkus auch in der Bauform "Baby" also Type C und mehrere derType AAA in den Fernbedienungen, sowie 1 Stück 9V Block im Multifunktionsmessgerät.

    Funktionieren bisher alle einwandfrei (1 Jahr), man muss wirklich nur Aufpassen das man sie nicht zu den "normalen" wiederaufladbaren Batterien legt sondern separat, es geht sonst im Alltag unheimlich schnell dass man die doch in ein Aufladegerät steckt.


    Diese gelb/blauen werden für die "Baureihen" von "AAA" bis Mono (Type D) und als 9V Block verkauft:

    https://www.amazon.de/SZEMPTY-Wiederaufladbar-Batterien-Aufladbare-Schnellladung/dp/B0BP36VB2N

    Type USB-C Aufladbare Batterien der Baugrösse "AA" mit 1,5V welche permanent von der 1. bis letzten Sekunde der Batterie anliegen.


    Kurze Erklärung falls jemand diese "Batterien" nicht kennt.

    Es ist ein Zylinder in der Bauform und Grösse einer Batterie der Grösse "AA". Im unteren Drittel befindet sich der Lithium Kern, er belegt ca. 1/3 vom Zylinder.

    Im oberen Bereich dieser "AA" Batterie befindet sich die Elektronik, die USB-C Ladebuchse sowie die Kontroll-Lade LED. Rotes blinken = Zelle wird geladen, Rotes Dauerlicht = Zelle ist vollgelanden.


    Vorteil dieser Zelle, sie liefert konstant von der ersten Sekunde an 1,5V (nicht wie Ni-MH oder Ni-Cd nur 1,2V).

    Daraus resutlierender Nachteil sind "falsche" Akkustandsanzeigen auf den Geräten wo sie eingelegt wurden.

    Weil die "Entadekurve" entfällt, dh. frischer Akku 1,35V zeigt Batteriekapazität am Gerät X mit 3 Strichen an, Akku wird leerer, Spannungskurve geht sinusförmig nach unten, irgendwann werden 2 Striche angezeigt, dann einer und zum Schluss der eine blinkt, Akku wird gleich leer sein.

    Diese USB-C aufladbaren 1,5V "AA" Batterien werden aber über ihre im Kopf sitzende Elektronik gesteuert, dh 1,5V und das so lange bis die elektronik schlagartig abschaltet und so die tiefentladung des Litihiumkernes verhindert und diesen schützt. Ihr seht also am Gerät wo diese Zelle arbeitet IMMER volle 3 Striche und dann ist das Ding einfach aus - ist bauartbedingt.


    WARNUNG UND ACHTUNG wenn ihr solche USB-C Batterien mit Lithiumkern verwendet und einsetzt:


    *) NIE, NIEMALS im Gerät lassen während des Ladens! Weil beim Laden stehen 5V (USB-C Spannung!) an Plus/Minus der Batterie an! Zerstörung Gerät! Es ist ja nur für 1,2 bis 1,5V pro Zelle ausgelegt! Während des Ladevorganges an USB-C stehen aber 5V an der Batterie an!


    *) NIE, NIEMALS in einem Batterieladegerät aufladen! Das zerstört das Ladegerät und die Batterie (zur Erinnerung ihr würdet nur in die Elektronik im Kopf "hineinladen"! Da ist keine "chemische Paste" die "aufgeladen" werden könnte, das Batterieladegerät kann mit dieser "Batterie" nichts Anfangen!


    Ich setze diese USB-C "Batterien AA" in Fernbedienungen und Uhren ein und in Geräten welche mit den 1,2V NiCd/NiMH nicht zurecht kommen und mit 1,5V je Zelle betrieben werden wollen.


    https://www.amazon.de/Kamnnor-AA-Batteries-Rechargeable-Charging/dp/B0BY1NCV6L


    NOCH MAL DIE WARNUNG!

    Ihr dürft diese "AA" Zellen NIEMALS in Batterieladegeräten laden und NIEMALS die Akkus im eingebauten Zustand laden, da während des Ladevorgangs konstant 5V an Plus/Minus der Batterie anliegen!

    Ein USB Kabel mit 4 USB-C Steckern zum gleichzeitigen Aufladen von 4 USB-C Type AA ist im Lieferumfang enthalten.

    Wenn die Zelle leer ist, dann unterhalb vom Pluspol usb-C Stecker in die seitliche Buchse der Zelle stecken und rote LED beginnt zu blinken.

    Wenn der Ladevorgang beendet ist, dann leuchtet die Led rot.


    siehe auch:


    Ich habe hier auch noch eine 9V Blockzelle dieser USB-C Zelle die leuchtet konstant rot beim Laden und wird grün wenn sie voll ist.

    Gleiches Prinzip, wird über USB-C geladen und liefert konstant 9,4 V.









    als PoE+ Port erkannt, aber die Farbe ist nur gelb (FE).

    Auch am AP selbst ist der Speed als "FE" deklariert und Power ist nur auf "5,56W".


    Liegts an einer Einstellung oder hab ich es beim crimpen (Keystone, Feldkonfektionierbarer Stecker) verbockt?

    Das CAT Kabel ist hin:



    Ich gehe davon aus, das jemand versucht hat hier einen 90° Kabelwinkel vom Deckenauslass in die AP LAN Buchse zu realisieren....


    Kabel austauschen und nimm unbedingt das jetzt defekte Kabel als Vorspann! Dh. Stecker runter, Adern in die Öse der Einzugsfeder und dann Kabel in Richtung Dose/Verteiler oder wo immer auch der Schlauch von diesem Deckenauslass sein Ende hat ziehen.

    Du kannst ein CAT Kabel nicht 90° knicken, das mögen die nicht :smiling_face:


    Dann neues Kabel einziehen und da beim betonieren leider nicht die tiefen Schaltereinbaudosen *) gesetzt wurden sondern einfach nur der FXP "nackt" aus der Betondecke schaut, würde ich jetzt über den Schlauch der aus der Decke kommt eine auf Putz Dose **) setzen und darin dann unter Putz LAN Dose einschrauben und das neue Cat-Kabel darauf auflegen. Also so wie deine LAN Dosen jetzt an der Wand montiert wurden, das gleiche nur an der Decke. AP neben die Dose montieren und mit kurzen LAN Patchkabel verbinden.




    *)


    **)

    https://www.amazon.de/deleyCON-PREMIUM-CAT-Universal-Netzwerkdose/dp/B0085MQRO8/


    die auf Putz Dose nicht zentral mittig auf den Schlauch aus der Decke setzen! Sonst hast du wieder den 90° Knick wenn du die CAT Dose einbaust, sie würde dann auf das Kabel drücken.

    Der Schlauch aus der Betondecke sollte daher am "Rand" der auf Putz Dose sein: