Beiträge von Kurt-oe1kyw

    Reine Vermutung von mir, der U6 Pro wird es technisch können, nur softwaremässig ist es noch deaktiviert, man wartet, bzw. hat gewartet was jetzt genau von der ITU und den nachgeschalteten einzelnen Ländern umgesetzt wird.

    Vor allem der Bereich OBERHALB von 6425 MHz ist, zumindest bei uns in Österreich spannend. Bis 6425 MHz ist n.m.W. der Bereich in Österreich bereits freigegeben für den Betrieb von Wifi6E.


    Aber noch mal, nur Vermutung von mir dass zero dfs auch im 6 GHz Band aktiv werden könnte:


    Oder Unifi entscheidet sich dagegen und wünscht sich den Verkauf von neuen APs für WiFi6E dann wird es vermutlich nie kommen für den U6Pro im 6GHz Band. :smiling_face:

    Das mit 6GHz freischalten auf Gen 6 hat Klärungsbedarf

    Ich hatte das schon mal vor ein paar Monaten versucht zu erklären.

    Die ITU

    Connecting to the future with 6 GHz Wi‑Fi - ITU Hub
    ITU News Magazine features key issues for terrestrial radiocommunication services ahead of the World Radiocommunication Conference, WRC-23.
    www.itu.int

    "verwaltet" die Frequenzen und versucht so halbwegs eine Struktur zu Schaffen, die einzelnen Länder setzen dies dann um, manche früher, manche später, manche eingeschränkt, nur Testbetrieb usw usw.

    Derzeit aktueller Länderstand für den Bereich wo WiFi6E betrieben wird. Speziell das 6 GHz Band hat eine besondere Rolle in Europa und wird daher immer noch nur in Teilbereichen freigegeben von den nationalen Behörden:

    https://www.wi-fi.org/sites/de…Wi-Fi_6E_map_20230712.jpg
    Die machen das auch nicht aus Spass, sondern zum Teil müssen dort die derzeitigen Dienste die dort senden "verschoben" werden um Platz für WiFi6E zu schaffen oder aber die bestehenden Funkdienste bleiben im Bereich und werden zu "Hauptnutzern" erklärt und andere Dienste als secondary. Technisch umgesetzt ist dass dann zB bei WiFi im AP der sofort seinen Kanal wechselt oder den Sendebetrieb sofort einstellt wenn so ein "Hauptnutzer" in seinem Sende/Empfangsbereich erkannt wird, also das was im AP als TPC bzw. DFS bezeichnet ist.


    Nur als Beispiel:

    Bei uns in Österreich arbeiten zB die Wetterradare im 5 GHz Netz und das schlägt sich mit dem dortigen WLAN Betrieb bei uns. Das führt dann zB bei falschen WLAN Einstellungen dazu das WXR Karten (die Regenkarten) völlig unbrauchbar werden. Wenn alles korrekt definiert wurde im network dann ist es kein Problem, sobald der AP das Signal vom WXR empfängt schaltet er sofort auf einen anderen Kanal um.

    So ein WXR steht bei uns südlich von Wien in/bei der Ortschaft Rauchenwarth, deswegen weil es ein Hügel ist auf welchen man auf den Flughafen Wien-Schwechat schauen kann.


    Je nach "Betreiberland" (über network definiert) sind dann die jeweiligen Sendeleistungen und Frequenzen für WiFi6E in den APs eingestellt.

    Das ist damit gemeint.


    Siehe auch die nächste Weichenstellung für die Zukunft im Winter 2023:

    WRC-23 – World Radiocommunication Conferences (WRC)

    betreibe 3 Vlans, ich kann alle Geräte untereinander erreichen, bis auf einen Windows PC, auf den habe ich nur Zugriff wenn ich mich im selben Vlan befinde

    Der Port an welchem dieser windows PC angeschlossen ist, hast du da auch den Haken entfernt bei "Traffic Restriction" ?



    Falls ja, Haken entfernen, oder Haken gesetzt lassen, dann aber unter Advanced > manual die gewünschten VLANs freigeben


    Der entfernte Haken bei "Traffic Restriction" entspricht dem alten "ALL" Portprofil das es ja so jetzt nicht mehr gibt, ausser man legt es sich selber wieder neu an unter Portprofilen.

    Problem:

    Die 1Gbit SFP+ RJ45 Module wollen nicht laufen.

    Wie viele sind "die" 1 Gbit SFP+ Module?


    Ich frage deshalb weil du nur max. 4 Stück davon verwenden kannst am USW Aggregation:


    gilt für den USW Aggregation, also den 8 Port Switch!


    Oder meinst du den USW Pro Aggregation mit 28 Stück SFP+ Port und 4 Stück SFP28 Ports?

    Der hat nur eine "Einschränkung" auf seine SFP28 Ports, wenn einer der 4 auf 25 GbE definiert wurde, dann laufen auch die anderen 3 nur auf 25 GbE.

    Ein "Mischbetrieb" auf den 4 Stück SFP28 Port ist nur möglich wenn 1 oder 10 GbE verwendet wird auf den SFP28 Ports, was n.m.M. nach keinen Sinn macht wenn man sowieso 28 Stück SFP+ Port zur Verfügung hat.


    Kann ich mal ein Bild sehen, bzw besser noch einen Link zu deinem H!Fiber Transceiver, weil ich finde da nur 1,25 GbE Module, aber kein 1 GbE Modul.


    Ansonsten, ich nutze hier seit Anfang an Unifi Transceiver, für RJ45 noch einen "alten" Bratspieß Modell UF-RFJ45-10G, davon gibt es jetzt aber schon das neuere Modell UACC-CM-RJ45-10G SFP+ RJ45, welche nicht mehr so heiß werden:

    Ubiquiti UACC-CM-RJ45-10G SFP+ RJ45 to SFP Module (UF-RJ45-10G)
    Ubiquiti's UACC-CM-RJ45-10G copper transceiver is a gigabit module for cable runs of up to 100m. <strong>The UACC-CM-RJ45-10G replaces the UF-RJ45-10G</strong>.
    www.netxl.com


    Das neue Unifi 1 GbE RJ45 SFP Modell wäre dann Ubiquiti UACC-CM-RJ45-1G

    https://www.proshop.at/Repeate…i-UACC-CM-RJ45-1G/3098013?

    Exakt McCavity genauso hatte ich es auch gemeint. Der Vorteil vom Unifi LTE Pro ist halt dass er sich seinen "Weg" automatisch erstellt, egal wo im Netzwerk er angesteckt wurde.


    Ich schau mal vielleicht finde ich den Beitrag noch wo das mit einem Router/Modem von anderen Herstellern erklärt wurde, da war irgendwas mit "eigenes VLAN" für diese Verbindung schaffen und dann kann auch das Modem "irgendwo" angesteckt sein und sein Datenstream läuft dann über dieses "eigene" VLAN zur UDM-P /SE usw.

    Da muss man sich das dann halt manuell basteln.

    Jein :smiling_face:


    Es gibt wohl eine Möglichkeit den netgear an einem anderen Port zu stecken, aber soweit ich das Verstanden habe muss dafür ein eigenes VLAN "geschaffen" werden und darüber läuft dann der Datenverkehr vom netgear. Da müssten sich aber die Netzwerkspezialisten noch mal dazu melden, ich finde gerade den Beitrag nicht, da wurde dies schon einmal erklärt.


    Beim LTE Pro von Unifi ist es "einfacher" der spannt sich seine Verbindung selber auf und du kannst ihn daher überall anstecken.


    Ich dachte deswegen an den netgear weil dein ursprüngliches Vorhaben war dass du an WAN2 möchtest:

    und in den WAN2 zu stöpseln.

    Überlege deswegen ein LTE-Professional mit Daten-Sim zu investieren und in den WAN2 zu stöpseln.

    Muss es denn unbedingt der LTE Pro von Unifi sein?

    Ich nutze hier für failover ein LTE Model 4G von netgear (LM1200) funktioniert einwandfrei am WAN2. Gibt mittlerweile ja auch 5G LTE Router, sind halt teurer.

    Umschaltung bei mir innerhalb von ca. 3-4 Sekunden, im Netzwerk bemerke ich es nicht, bzw auf den Clienten welche über WLAN verbunden sind.


    https://www.amazon.de/NETGEAR-Download-integriertes-kompatibel-europ%C3%A4ischen/dp/B09HQZ57ZC/

    Sim-Karte deiner Wahl einlegen, LM1200 in den Bridgemodus versetzen und an WAN2 anstecken, fertig.

    WICHTIG!

    Die PIN Abfrage von der SIM Karte muss vorher deaktiviert werden, falls da eine SIM-Pin aktiv sein sollte, also einfach in ein handy stecken und im Menü die SIM-Pin abschalten.


    Sollte eure LTE Empfangslage schwierig sein, dann einfach an das LM1200 die Antenne ( n ) anstecken:

    https://www.amazon.de/dp/B086J9NBQ8/


    WAN1 Betrieb, WAN2 standby failover

    Für welchen Hersteller gibt es Austauschbatterien zum fairen Preis?

    Ja das ist so eine Sache mit den Austauschbatterien.... :smiling_face:


    Wenn du immer die Orginalen nimmst, bist du 100% auf der Seite der angeschmierten/betrogenen Nutzer.

    Warum?

    Eine "Original"-Batterie wird dich im Regelfall so um die 80 bis 120 Euro kosten, aber dafür hast du "Original"-Batterien.


    Nur wenn du dann mal das Etikett von so einer "Original"-Batterie abziehst, dann wird da irgendwas darunter sein wie:


    *) Kung Long (das sind die mit der meist gelben Aufschrift)

    https://www.reichelt.at/at/de/blei-vlies-akku-12v-7ah-standby-usv-wp-7-12-m-f2-p348685.html?r=1


    oder


    *) CSB (die mit der roten Aufschrift)

    CSB Battery GP 1272 Standby USV GP1272F1 Bleiakku 12 V 7.2 Ah Blei-Vlies (AGM) (B x H x T) 151 x 99 x 65 mm Flachstecker kaufen
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    www.conrad.at


    *) Pansonic

    Panasonic LC-R127R2PG1 - 12V 7,2Ah Blei-Akku VdS


    *)Fiamm

    https://online-batterien.at/72…i-akku/agm-blei-vlies-vds?


    *) Green Cell

    https://www.amazon.de/Green-Cell%C2%AE-Akku-Batterie-VRLA/dp/B07HKJZCVL/


    *)Vision

    VISION CP1270 / 12V 7Ah AGM Blei Akku Batterie VDS F2
    &nbsp; Artikelbeschreibung VISION CP1270 / 12V 7Ah AGM Blei Akku Batterie VDS F2 leistungsfähiger VISION Markenakku CP1270 / Batterie in modernster AGM…
    www.mtk-handel.de



    um es mal klar zu Verdeutlichen:


    Also hebt das Etikett vom "Original"-Akku gut auf, es hat einen Nominalwert zwischen 40 bis 100 Euro...


    Mein Originalakkupack meiner APC Back UPS 1500:


    und das was dann unter dem Etikett war:




    Original:

    https://www.cyberport.at/?DEEP=6G03-24V


    oder:

    2 Stück

    Green Cell® AGM Batterie 12V 9Ah Vlies Wartungsfrei Bleiakku
    Moderne und sichere AGM-Technologie, absolut auslaufsicher und wartungsfrei, kein Nachfüllen erforderlich. Reale Kapazität. Schnelle Lieferung !
    batteryempire.de


    ODER 2 Stück der "Original" Akkus:

    https://www.amazon.de/VISION-CP1290-AGM-Blei-Batterie/dp/B007GXZRB6



    Fazit:

    Spannung kontrollieren, Amperestunden (Ah) kontrollieren, Aussenmaße kontrollieren und WICHTIG: STECKER anschauen!

    F1 (die schmalen) oder

    F2 (die breiteren).

    Die Batterien haben F1 oder F2 Faststone Anschlüsse (die Metallaschen für Plus / Minus) das du da die richtige Breite nimmst.

    Also wenn in deiner USV zB eine 12V 7,2AH mit F2 Anschlüssen drinnen ist, dann genau so eine besorgen.

    Oder wenn mehrere Akkus/Batterien drinnen sind dann unbedingt auf die Verkabelung aufpassen!

    Am Besten neue Akkus besorgen und dann einen neuen, neben das Akkupack stellen und dann EIN Stecker abziehen von alter Batterie und gleich auf die neue Stecken, dann der nächste vom alten abziehen und gleich auf den neuen Anstecken, so lange bis alle Stecker auf den neuen Batterien sind.

    Mein Akkupack hat 24V, wird aber einfach dadurch erreicht das ganz simpel 2 Stück 12V Akkus so zusammengeschaltet sind, das Sie zusammen 24V "abliefern".

    Ja, im DSM in der Tabelle muss die IP vom PC eingetragen sein, sonst wird die Abfrage verweigert. Siehe deine Fehlermeldung "Access is denied" (=Der Zugriff wird verweigert, dh die Synology lässt die Abfrage vom PC nicht zu, so lange bis seine IP in der Tabelle steht).

    Du musst die IP vom PC im Synology DSM als "berechtigt" in der Tabelle, wo du die 5 IP eintragen kannst, angeben.

    Ist das Sinnvoll?


    Nur damit es hier zu keinen falschen Hoffnungen kommt.

    Ja Bond/LAG kannst du machen, ABER nicht vergessen auf einem einzelnen Clienten bringt das nichts, die Geschwindigkeit bleibt bei ~ 115 MB/s.

    Wenn mehrere Clienten gleichzeitig auf die Synology zugreifen, dann bringt LAG/Bond etwas.


    Ansonsten DS1522+ mit der mini Einsteckkarte welche dir eine RJ45 mit 10 GbE zur Verfügung stellt und auch ein Client sollte dann eine 10 GbE Verbindung haben sonst bringt es wieder nichts.

    Ansonsten Synology Modell mit grosser Einsteckkarte die können dann von 1 x SFP+ bis 2 x SFP28 (also im Bond dann bis 50 GbE).

    Je nach Einsteckkarte halt:



    E10G18-T1 | Synology Inc.
    www.synology.com


    E10G21-F2 | Synology Inc.
    www.synology.com


    E25G21-F2 | Synology Inc.
    www.synology.com

    Zitat

    Wodurch erkennt die Syno die USV denn? USB direkte Anbindung?

    Entweder über USB Kabel oder über eine entsprechende Einsteckkarte in der USV. Die USV muss das dann aber auch Unterstützen.

    !ACHTUNG! Manche USV Hersteller verwenden jetzt "Pseudo" Netzwerkanschlüsse, damit kannst du aber nur auf den Server der USV Firma um deine USV dort zu Verwalten und Warten usw, es ist aber nicht die tatsächliche Verteilung vom USV Status im Heimnetzwerk!

    Bei APC nennen sie es zB network green link, grüner LAN Anschluss mit Cloud-Wolke.


    Zitat

    Anders beim PC. Der wird tatsächlich kontrolliert heruntergefahren nach Angabe im winnutclient. Das muß ich noch verstehen.


    WinnutClient auf dem PC installieren und unter den dortigen Einstellungen direkt im winnutlcient den shutdown einstellen, das Deutsch ist noch etwas gewöhnungsbedürftig, wenn du liest "Aussterben in xx Minuten", dann meinen die damit "PC wird in XX Minuten heruntergefahren" :smiling_face:

    Da kommt dann tatsächlich der blaue Windows Bildschirm mit dem Fenster "Windows wird heruntergefahren" und nach einiger Zeit schaltet der PC dann ab.


    Zitat

    Inline bedeutet was?


    Es gibt 3 Grundverschiedene USV Typen welche sich in Ausstattung und somit auch Preis deutlich Unterscheiden, es geht dabei jeweils um ihren Aufbau und ihre "Arbeitsweise", ich betreibe eine Line Interactive-USV:

    Erklärungen siehe hier bei Thomas, da ist es gut und verständlich erklärt:

    USV Grundlagen – Thomas-Krenn-Wiki

    USV-Gerät anschaffen, um UDMpro, aber auch Synology NAS DS218, Mini-PC und Modem Vigor 165 gegen Datenverlust bei Stromausfall zu sichern. Dh. Eine gewisse überbrückungszeit soll die USV Puffern; dann aber die Geräte sinnvoll herunterfahren

    Mein Vorschlag:

    USV an DS218 via USB verbinden. Im DSM den USV Server aktivieren, in die Tabelle der möglichen 5 Geräte die IP vom Mini-PC eintippen und WinNut Client installieren.

    USV kommuniziert mit DS218 die "verteilt" die Statusmeldungen und DS218 fährt je nach Einstellungen entweder Akku USV leer oder Zeitfenster X-Minuten, die Synology fährt nicht herunter, das kann sie nicht. Sie wechselt lediglich in den sicheren Modus (=Volumes werden ausgehängt, Daten damit sicher) die Synology läuft weiter so lange bis die USV abschaltet oder deren Akkus am Ende sind, dann wird die Synology hart abgeschaltet durch Spannungsverlust.

    Anders beim PC. Der wird tatsächlich kontrolliert heruntergefahren nach Angabe im winnutclient.

    Die UDM-P kann derzeit via Controller nicht USV gesteuert werden, ausser mit eigenem Script, siehe anton oben.


    Ich würde eine USV inline nehmen mit AVR Regelung und in einer Größe die deinen Vorstellungen an Batterielaufzeit entspricht.

    Es gibt auch Modell wo du regulär zusätzliche Akkupacks dazu stecken kannst um den Batteriebetrieb weiter zu erhöhen.


    Ich nutze eine APC UPS Back mit Zusatzakku, Laufzeit der USV ca. 1 Stunde, nachdem sich der PC heruntergefahren hat, wird diese Zeit noch mal deutlich höher. Siehe Bild winnutClient am PC, Daten kommen via Synology.

    Kurzinfo:

    10.9.2023, die networkversion 7.5.174 wurde wieder zurückgezogen und auf RC gestuft.

    Grund: Bei machen Systemen wurde WiFi durch das Update auf "Pausieren" umgeschaltet, dh es stand kein WLAN mehr bei den betroffenen Systemen zur Verfügung, daher der Schritt zurück und aktuell ist 7.5.174 wieder zurückgestuft auf RC und somit die alte 7.4.162 wieder die aktuelle official Version.

    Ich habe die 7.5.174 angeboten bekommen als sie noch "official" war und mein System läuft auch noch einwandfrei damit ich war von der WLAN Abschaltung nicht betroffen.

    Danke iLion und an BlackSpy für die Info und Recherche.


    Gleich vorweg, ich war von diesem Verhalten im WiFi nicht betroffen, ist nach dem Update auf network 7.5.174 alles normal gelaufen und läuft nach wie vor einwandfrei.


    Kurz grob übersetzt aus der Info von BlackSpy sinngemäß "manchmal kam es vor, dass das WiFi auf "Pause" geschalten wurde durch das Update und somit kein WiFi/WLAN mehr ausgestrahlt wurde".

    Wie gesagt, konnte ich hier nicht beobachten und bei mir gab es keine WLAN Unterbrechung durch das network 7.5.714.

    Warten wir also ab, ob und wann dann ein neues network Update kommt vom jetzt wieder aktuellen 7.4.162 official bzw. in meinem Fall von der 7.5.714 die von official auf RC zurückgestuft wurde:


    Hoffe das die 7.5.xxx wenig Bugs hat.

    fred ich konnte bisher nur einen ganz kleinen Bug finden und den konnte ich aber selber rasch beheben. Anzeigeproblem vom Failoverbetrieb. Wurde noch angezeigt als WAN1 längst wieder zurück war. WAN2 kurz abgesteckt und dann war auch die Anzeige wieder ok. Das ist aber danach nicht wieder aufgetreten.

    Siehe Beitrag # 18 hier in diesem Thema, da habe ich Bilder dazu gemacht.


    ABER du musst dich am Anfang mit der 7.5.174 arg umgewöhnen, die haben da sehr, sehr viele Neuerungen drinn und viele Dinge sind nicht mehr an der gewohnten Stelle! Unbedingt GEDULD HABEN! Das network Update auf 7.5.174 hat bei mir diesesmal viel länger gedauert als bisher üblich, 15 bis 20 Minuten!

    OHNE autom Neustart der UDM-P.

    Insgesamt ist es aber noch mal deutlich übersichtlicher geworden.

    So befinden sich jetzt oft ganz oben in der neuen Menüzeile die einzelnen Systemeinstellungen, so man früher endlos lange hinunterscrollen muss.

    Die neue Topoloyanzeige mit der Datenfluss-Animation und der Geschwindigkeit von und ins wwww ist eine nette Spielerei.


    Wenn du dann die neue networkversion 7.5.174 drauf hast, kannst du problemlos auch die Firmware 3.1.16 installieren, da steht zwar die kommt mit network 7.4, ABER wenn eine Höhere drauf war, dann bleibt die, also durch das FW Update 3.1.16 wurde mein network 7.5.174 NICHT verändert.


    Siehe BlackSpy oben, Diesesmal war auch bei mir zuerst das Update auf FW 7.5.174 (am Mo. 4.9) und dann am Do 7.9. wurde mir dann die fw 3.1.16 nachgereicht.




    Wie erwähnt wurde mir diesesmal das Network Update zuerst angeboten, auf der Network Site rechts oben:


    und auch im UnifiOS, hier kann man sehen das zuerst das Update network 7.5.174 kam, weil die FW auf 3.1.15 steht:


    Bisher läuft das bei mir ohne erkennbaren Fehler oder Probleme network 7.5.174 mit FW 3.1.16 auf der UDM-Pro.

    Die 3 Tage network 7.5.174 unter FW 3.1.15 war bis auf den kleinen Anzeigefehler (blauer health Balken failoverbetrieb) auch problemlos

    Ich nutze immer nur die Official Versionen, keine RC oder beta Varianten.


    FW Update auf 3.1.16 nach 3 Tagen hat dann auch einen automatischen Reboot der UDM-P ausgelöst. Da wurde meine UDM-P dann autom neu gestartet.

    Poe jabe ich als injektor und die kabelwege währen auch teilweise zu lange

    Hast du wirklich Kabeln die länger als 100m sind vom Switchport zum Endgerät?

    Weil PoE/PoE+ bis 100m spezifiert ist und auch wenn es ein paar Meter mehr sind hört PoE deswegen nicht auf.


    Wegen Glasfaser siehe anton oben.

    SFP+ ist abwärtskompatibel zu SFP, dh. du kannst in die UDM-P in Port11 (LAN-Port SFP+, also 10GbE) in den Schacht auch problemlos ein SFP Modul stecken.

    Daran dann ODN mit LC-LC (die Steckerbezeichnung ist LC) Glasfaserkabel in der notwendigen Länge zwischen UDM-P und Switch und in den Switch wieder ein SFP Transceivermodul.


    Beispiel SFP Transeiver:

    https://www.amazon.de/Ubiquiti-Fiber-Multi-Mode-Module-2-Pack/dp/B01MY5498F/

    da hast du dann schon 2 Stück dabei die du benötigst



    Beispiel Glasfaserkabel 1 Stück ODN MM (multimode!) LC-LC:


    https://www.amazon.de/Ubiquiti-UOC-2-UniFi-Cable-mintgr%C3%BCn/dp/B074S1KNM5/

    und halt in der Länge welche du brauchst.


    MM = Multimode, das ist mit OM4 Modulen und OM4 Glasfaserkabeln nur für kurze Distanzen bis ca. 1 km Länge

    SM = Singlemode, das ist dann OS1 oder OS2 und mit OS2 ist dann etwa bei 80 km Kabellänge Schluss.


    Im normalen Hausgebrauch wird man in der Regel mit MM durchkommen :smiling_face:


    Nur als Hinweis und Beispiel, ein SFP+ Transceivermodul Singlemode (SM) bis 80km Glasfaserlänge:

    SFP+ Transceiver Modul mit DOM - Cisco SFP-10G-BX80U Kompatibel 10GBASE-BX80-U BiDi 1490nm-TX/1550nm-RX 80km Simplex LC SMF - FS.com Deutschland
    SFP+ Transceiver Modul mit DOM - Cisco SFP-10G-BX80U Kompatibel 10GBASE-BX80-U BiDi 1490nm-TX/1550nm-RX 80km Simplex LC SMF, Product Specification:Cisco…
    www.fs.com


    Wenn du noch nie mit Glasfaser, Transceivermodulen zu tun hattest, dann ganz kurze Hilfe:

    Die Glasfaserkabel NICHT knicken oder in enge Ecken quetschen, die gehen dadurch kaputt, also entsprechende Radien einplanen.

    Du kannst ein Transeivermodul mit angesteckter Glasfaser NICHT aus dem Schacht entfernen! Es ist darin verriegelt!

    Um die Verriegelung aufzuheben muss der kleine Bügel am Transceivermodul umgeklappt werden, dann kann das Modul aus dem Schacht gezogen werden.

    Der Bügel lässt sich aber nur Umlegen wenn kein Glasfaserkabel angeschlossen ist! Daher ZUERST Glasfaserstecker (ist auch verriegelt im Modul!) dessen "Bügel" "Riegel" "Nase" drücken und die Glasfaser vom Modul entfernen, die 2 feinen Glasfaserenden sofort mit den beiden Staubschutzkappen abdecken!

    Danach den Bügel vom Modul das noch im Schacht steckt umlegen und jetzt kannst du das Modul aus dem Schacht ziehen.

    Beim Einstecken mit Gefühl das Modul in den Schacht schieben bis zum ersten kleinen Widerstand, dann kurz noch ein kleines Stück weiter hineindrücken und du hörst dann das Modul einrasten. Bügel vom Modul zumachen, Glasfaser einstecken ins Modul bis auch dessen Verrieglung hörbar einrastet.

    Willkommen im Forum.

    Der Controller ist doch die Software (das kleine Fensterchen auf meinem PC),

    Eigentlich werden die Begriffe manchmal falsch verwendet. Der/Ein Controller ist das Gerät auf welchem dann die Software mit dem Namen Network läuft.

    Über Network verwaltest, aktualisierst und betreibst du dein Unifi Netzwerk.

    Jetzt gibt es unterschiediche Varianten wo der Controller mit der Software sich befindet. Ich habe mich damals für die UDM-Pro entschieden sie ist eine "Mischung" aus mehreren "Geräten":

    Router

    Switch

    GW (gateway)

    NVR

    DHCP Server

    Controller.

    Die UDM-P muss sowieso permanent laufen und wie von dir schon angemerkt um die Aufzeichnungen, Grafiken usw im vollen Umfang nutzen zu können muss Network auf dem Controller 24/7 laufen.

    Dein bisheriges Modem (nach Möglichkeit im Bridgemodus betrieben) steckst du an den WAN1 Anschluss der UDM-P. Bei Glasfaser brauchst du möglicherweise gar kein separates Modem mehr, dann mit der Faser direkt in die UDM-P gehen, sie erledigt dann den Rest.

    Die UDM-Pro erledigt dann alles was benötigt wird für das Heimnetzwerk. Sie ist Firewall, Router, Switch, DHCP Server und wenn du eine 2,5" oder 3,5" HDD in den kleinen Schacht vorne steckst auch ein kleines Videoaufzeichnungsgerät.

    Die APPs installierst du dann je nach Bedarf auf der UDM-Pro, also zB Network. So ist die UDM-P dann deine "Zentrale" für das Heimnetzwerk.


    UDM-Pro oder

    UDM-SE (neuer, moderner, PoE auf den integrierten Portswitch usw)


    Über die Details für dein VLAN Vorhaben da müssen die Netzwerkspezialisten hier helfen, da bin ich selber einfach viel zu weit an der Oberfläche :smiling_face:

    In Summe um alle Möglichkeiten auszuschöpfen für den Netzwerkbetrieb macht ein Controller mit der Software Network welcher 24/7 läuft Sinn.

    Ich würde dir aber zur UDM-SE raten, die gab es zu meiner Zeit vom Einstieg in die Unifi Welt noch nicht.


    Wegen "Cloud" du kannst die UDM-P in der Unifi Cloud anmelden ist für die Installtion n.m.W. sogar zwingend notwendig.

    ABER nachher kannst du mit Entfernen von einem Haken die "Cloudfunktion" abschalten.

    Wenn du sie wieder brauchst, einfach Haken setzen, dann kann die UDM-P/SE zB wöchentlich ein Backup in die Cloud laden usw.

    Generell sind die UDM-P/SE entweder lokal über ihre interne IP (und somit network) erreichbar, oder du loggst dich über die Cloud/Unifi Account ein.

    Wenn die UDM-P/SE bei dir ankommt im Werkszustand, dann einfach am handy die Unifi APP installieren und danach die UDM-P/SE mit Strom versorgen, sonst nichts anstecken! Nur mit Strom versorgen, einschalten warten. Mit dem handy 1 bis 1,5m vor der UDM-P/SE stehen und das handy verbindet sich dann via Bluetooth mit der neuen UDM-P/SE, folge den ersten Anweisungen in der APP.

    Irgendwann erhältst du dann die Aufforderung das www in Port 9 (WAN1) zu stecken, Verbindung herstellen und PC an einem der 8 Port vom Switch anstecken. Ab jetzt kannst du dann alles über den PC mit network bequem einstellen und fertig Einrichten.

    Einfach webbrowser öffnen und im Normalfall 192.168.1.1 eingeben, dann bist du schon auf der UDM-P und klickst auf das Network Icon.


    Edit: Ich sehe gerade anton hat etwas schneller geschrieben, sagt aber im Grunde das gleiche.

    Danke an BlackSpy für die Themeneröffung.


    Update wurde mir unter "Official" angeboten und auf Update geklickt.

    Installationsdauer auf meiner UDM-P ~ 15 Minuten inklusive automatischem Neustart meiner UDM-P.

    Läuft.

    Meine vor 2 Tagen installierte Networkversion 7.5.174 ist erhalten geblieben.

    Stand momentan hier mit "Official" UDM-Pro:

    FW 3.1.16

    Network 7.5.174

    Ich schreib es mal hier hin.

    Mir wurde jetzt gerade die FW 3.1.16 angeboten. Ich probier es mal.

    BlackSpy kannst du bitte dafür wieder ein Thema eröffnen für die 3.1.16 vielen, vielen Dank.


    Installation problemlos, dauerte bei mir hier ~ 15 Minuten, inklusive automatischem Neustart meiner UDM-P.