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(Zitat von wildmaster) Du kannst davon ausgehen, dass bei Stromausfall auch die Providerleitungen in der Ortschaft betroffen sind. Die Zeiten, wo ein "Nottelefon" vom Provider über die Vermittlungsstelle versorgt wird, sind eigentlich vorbei. Die Provideranbindungen sind - wenn sie halbwegs leistungsfähig sind - auf LWL Basis und dann ist zappenduster ohne Strom. Wenn Du Glück hast, dann geht das Handy noch, aber Festnetz und Internet würde ich erstmal bei Stromausfall abschreiben.

Maddeen Wie hast Du das gelöst, wenn mehrere Geräte im Ausfall Fall runter fahren sollen? An meiner USV kann ich via USB nur EIN Gerät (NAS) anschließen. Das fährt dann auch sauber runter, wenn die USV zur Neige geht, aber wie lassen sich dann weitere Geräte (z.B. CCU) durch das Ereignis runterfahren?

Guter Tip. Ich schaue mir das mal an, aber ich befürchte die CCU wird über Netzwerk bzgl. USV nicht steuerbar sein, aber mal sehen

Bei mir läuft pro Etage eine eigene USV die sich hauptsächlich um den Weiterbetrieb der Smarthome Geräte kümmert. Hatte hier schon mal erwähnt, dass im Schnitt 4-5 mal im Jahr der Strom für mehere Stunden ausfällt. Ist zwar noch nicht alles optimal, aber die Planungen dazu haben schon seit längerem begonnen. Irgendwann kommt hier ein Notstromdiesel zum Einsatz, da eine "gewisse Unabhängigkeit" schon nicht schlecht wäre. Elektriker müsste dann zwar eine Netztrennung einbauen, aber auch das wäre n…