Fragen zu Pi Hole und Einstellungen auf der UDM Pro

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  • Könnte mir noch jemand Bitte Hilfestellung geben beim anlegen eines MacVlan? Siehe Post 103 Link

    Öhm, die Lösung stand doch kurz unter deiner Frage (Post #105?). Wie dem auch sei… in Portainer arbeite ich selten, eher auf Komandoebene. Aber kurz auf G**Gle gesucht: MACVLAN über Portainer einrichten


    Beherzige die Tips der Vorredner: Unbound und PiHole in einem Docker oder gar getrennt ansprechen solltest du wissen, was du tust.


    Bei mir lief es in 2 Containern etwa 1 Jahr problemlos, als ich mir die UDM anschaffte, passte es irgendwie nicht mehr und ich wusste nicht mehr, was ich damals getan habe, damit es lief. Seitdem habe ich eine VM mit Linux und wesentlich flexibler (inkl. Homebridge und Homematic) und einfacher unterwegs. Dafür habe ich die Pi‘s rausgeschmissen.

    Gruß, Carsten


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  • Ja, ich weiß. Aber das ist ja mein Problem. Kommt da mein VLAN 50 rein also:


    sudo docker network create -d macvlan --subnet=192.168.50.0/24 --ip-range=192.168.0.90/32 --gateway=192.168.50.1 -o parent=ovs_eth0 NameDesNetzes_net


    Was kommt bei IP Range rein, wenn ich da ab sagen wir mal 80 bis 125 gehe?


    Das mit Pihole und Unbound in Docker werde ich wohl lassen. Werde wohl einen Pi nehmen für PiHole mit Unbound und IP Symcon und einen weiteren für Nextcloud. Vielleicht mal noch einen Pi für den NGINX Proxy Manager und einen für ein VPN Gateway. Oder vielleicht auch einen Server mit Proxmox...mal schauen.


    Aber vorerst jetzt mal bei den beiden Pi's bleiben, zurzeit bekommt man sowieso keine oder halt zu Horrorpreisen. "Wenn" es mal ruhiger wird, hole ich mir vielleicht noch 1, 2 Pi's mit 4GB RAM und einer kleineren SSD.



    Edit: wäre es dann so richtig:


    sudo docker network create -d macvlan --subnet=192.168.50.0/24 --ip-range=192.168.50.80/14 --gateway=192.168.50.1 -o parent=ovs_eth0 NameDesNetzes_net


    Dann wäre für Docker die IP 192.168.50.81 bis 192.168.50.94 reserviert.

    3 Mal editiert, zuletzt von Stefan71 ()

  • sudo docker network create -d macvlan --subnet=192.168.50.0/24 --ip-range=192.168.50.80/14 --gateway=192.168.50.1 -o parent=ovs_eth0 NameDesNetzes_net

    192.168.50.80/14 ist falsch weil keine einzelne Adresse, hier gehört das 192.168.50.80/32 rein -> eine einzelne Adresse, dies ist die Adresse wo der pihole auf port 53 die anfragen entgegennimmt.


    Ausserdem musst du das ovs_eth0 an DEINE Netzwerkkarte der Synology anpassen -> das hatte ich auch geschrieben

    OVS heisst das openvswitch aktiviert ist, standardmäßig hat Synology den Port1 auf eth0 benannt, es kann auch br0 sein wenn man 2 karten zu einer bridge vereint

  • Mein Vorgänger hat es gut beschrieben.


    Ist eine Synology im Spiel? Ist es eine „ausgewachsene“? -> Installiere dir eine VM, erspart dir ne Menge Arbeit und du bist flexibel.


    Ich habe nur meinen Backup-PiHole auf einem Docker, der primäre läuft mit Unbound auf einer VM.


    Gruß, Carsten


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  • Er hat einen Pi4, mein Fehler das ich Synology geschrieben habe, es muss dann wahrscheinlich eth0 sein einfach

  • Mein Vorgänger hat es gut beschrieben.


    Ist eine Synology im Spiel? Ist es eine „ausgewachsene“? -> Installiere dir eine VM, erspart dir ne Menge Arbeit und du bist flexibel.


    Ich habe nur meinen Backup-PiHole auf einem Docker, der primäre läuft mit Unbound auf einer VM.

    Was ist eine ausgewachsene synology?

    Hab ne DS 918+ . Würde die reichen?

  • Was ist eine ausgewachsene synology?

    Wenn du eine hast weißt du es 😉

    Und ja, eine DS918+ ist ausgewachsen genug um sowas machen zu können.

  • Wenn du eine hast weißt du es 😉

    Und ja, eine DS918+ ist ausgewachsen genug um sowas machen zu können.

    Naja mach da nicht viel mit :grinning_squinting_face:

    Hab da paar Filme drauf, und sollte als offsite Backup für die Firma dienen. Bisher noch nicht eingerichtet...


    OK dann bei dieser art von synology dann eher eine VM erstellen für pihole und unbound, anstatt docker zu verwenden, richtig verstanden?

  • Zitat

    OK dann bei dieser art von synology dann eher eine VM erstellen für pihole und unbound, anstatt docker zu verwenden, richtig verstanden?

    Das ist Ansichtssache, Ich würde für sowas immer den docker nehmen, hab mein zweit pihole (Ersatz falls Proxmox ausfällt) auch da drauf

  • Also hast du nen proxmox und darin dann Docker?! I

  • 192.168.50.80/14 ist falsch weil keine einzelne Adresse, hier gehört das 192.168.50.80/32 rein -> eine einzelne Adresse, dies ist die Adresse wo der pihole auf port 53 die anfragen entgegennimmt.

    Ok Danke, ich dachte das wäre dann die Range die ich zur Verfügung habe für die einzelnen Container. Dann hat das damit nichts zu tun.



    Würde z.B. ein - Intel NUC DCCP847DYE für Proxmox reichen mit:

    • Intel NUC DCCP847DYE
    • Samsung RAM 16GB (2x 8GB)
    • 60Gb SSD

    oder hier sowas Link


    Ich selber habe noch den hier: Intel NUC D34010WYK Core i3-4010U

    3 Mal editiert, zuletzt von Stefan71 ()

  • Also hast du nen proxmox und darin dann Docker?! I

    Auch das habe ich, aber wir reden doch von einem pihole,

    Den würde ich in einem Proxmox nie in einem Docker installieren, auf einer Synology würde ich diesen aber immer als Docker bevorzugen (beides im einsatz)

    Proxmox

    Für Proxmox reicht vieles aus, ich würde mich da aber im Vorfeld einmal informieren was Proxmox ist und was deine Anforderungen sind, so etwas nur für den pihole einzusetzen wäre Perlen vor die Säue werfen. Für nur pihole und ein paar andere kleine Sachen reicht auch ein pi4

    Es wurden hier auch zahlreiche Lösungswege aufgetan, es gibt viele Möglichkeiten diesen zu installieren und zu nutzen, wenn es mit der einen Lösung aber nicht klappt, wird eine weitere dein Problem mit dem Setup nicht vereinfachen, Proxmox wird es erst einmal komplizierter machen da du Proxmox ja auch noch nicht kennst.


    Du solltest dir im Vorfeld überlegen was du alles machen möchtest

  • Eine „ausgewachsene“ DS ist jene, die du hast. Die läuft dauerhaft? Dann installier doch eine VM mit einem LinuX und leg dir dort einen pihole und unbound drauf. Dürfte vermutlich das einfachste sein.


    Wie gesagt, in Docker sind ein paar Dinge zu beachten. Schau dich auf YouTube um, dort wird man fündig. Auch gut und pragmatisch erklärt hier im Channel: RaspberryPiCloud - Dort gibt es ein paar aktuelle Docker inkl. Portainer Videos auf deutsch.

    Gruß, Carsten


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  • Proxmox wird es erst einmal komplizierter machen da du Proxmox ja auch noch nicht kennst.


    Du solltest dir im Vorfeld überlegen was du alles

    Habe mir schon proxmox Videos angeschaut. Die Überlegung ist halt, nehme ich mir noch ein paar Pi's, habe nachher sagen wir einfach Mal 4 Pi's am laufen für die Anwendungen die ich realisieren möchte oder nehme ich mir einen gebrauchten NUC (neuer wie meiner). Wenn ich jetzt rechne für die 2 weiteren Pi's (2 habe ich ja) kannste auch mit Gehäuse, SSD's mindestens mit 130 bis 150 Euro rechnen pro Pi.


    Was ich auf jeden Fall realisieren möchte, wenn ich es in Pi's rechne:

    1. PiHole mit Unbound
    2. Nextcloud und IP Symcon auf einen
    3. NGINX Proxy Manager
    4. Proxmox, wobei ja proxmox nicht so toll sein soll auf einem Pi.

    eventuell dann noch weitere Projekte in der Zukunft.

    Einmal editiert, zuletzt von Stefan71 ()

  • Für 1-3 reicht ein PI ja vollkommen aus, abhängig davon wie "groß" die Nextcloud werden soll.

  • Das mit Pihole und Unbound in Docker werde ich wohl lassen. Werde wohl einen Pi nehmen für PiHole mit Unbound und IP Symcon und einen weiteren für Nextcloud. Vielleicht mal noch einen Pi für den NGINX Proxy Manager und einen für ein VPN Gateway. Oder vielleicht auch einen Server mit Proxmox...mal schauen.

    Wenn du eh mehrere Pi's braucht, kauft dir lieber direkt einen MiniPC, z.b. IntelNUC , der hat mehr Performance und braucht am Ende weniger Strom als 3 Pi's zusammen.


    Die letzten NUC's hab ich z.b gebraucht über Kleinanzeigen gekauft und die reichen mit dem i5 und 16 GB RAM locker für 10 Linux-Container.

    Bei mir läuft ja auch IPSymcon drauf, PiHole, eBook-Server und die langweilen sich.

  • Aber dann habe ich doch wieder das Problem mit den Ports und muss irgendwas fummeln .

    Ich denke die Lösungen wurden hier mehrfach beschrieben, ich kenne den PI (leider) nicht.

    Aber es wird auch eine Art Linux sein wo du ein Docker drauf laufen lassen möchtest

    Ein Docker für NGINX,

    Ein Docker für Nextcloud

    Pihole und unbound direkt auf dem linux


    Es gab hier auch schon Hilfestellungen mit fertigen PI Images, da kenn ich mich zwar nicht aus, aber ich denke das ist auch eine gute Lösung.


    Am Ende geht alles auch mit einem NUC und Proxmox, aber auch dort bedarf jedes dieser Programme sein Einstellungen

  • Ich denke die Lösungen wurden hier mehrfach beschrieben, ich kenne den PI (leider) nicht.

    Aber es wird auch eine Art Linux sein wo du ein Docker drauf laufen lassen möchtest

    Ein Docker für NGINX,

    Ein Docker für Nextcloud

    Pihole und unbound direkt auf dem linux

    Da macht eine 64Bit Linux ( Ubuntu ) nur Sinn, das läuft zumindest auf einem Pi4, beim Pi3 bin ich nicht sicher.


    Ob das aber dann so schlau ist, PiHole+Unbound auf Linux laufen zu lassen und parallel dazu noch Docker weiss ich nicht. Auch wenn der Pi4 mittlerweile gut CPU-Power hat, ohne SSD daran macht das keinen Spass.


    Und wenn man die aktuellen Preise für RasPi 4 ansieht - und deren Verfügbarkeit + Gehäuse + SSD/SSD-Adapter, schön ist das gerade nicht.

  • Habe jetzt mal nach den ganzen Spielerein und probieren einen Pi wieder neu aufgesetzt mit PiHole und Unbound. Im WAN unter DNS Server die IP des Pi's eingetragen, also die 192.168.50.52. Da sich der Pi in einem VLAN tummelt muss ich dann noch weitere Einstellungen vornehmen unter VLAN ID?



    Soll ich dann noch in dem LAN und VLAN's dann trotzdem was eintragen oder soll ich im WAN nichts eintragen und nur in den VLAN's? Was ist besser?


    Würde dann der Eintrag unter DHCP Nameserver eingetragen oder unter DHCP Gateway IP.


    5 Mal editiert, zuletzt von Stefan71 ()