Umstellung auf Unifi (aktuell noch hinter Fritzbox 7490) und erste Gehversuche

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  • Hallo zusammen,


    ich möchte mich und mein Vorhaben vorstellen und gleichzeitig ein paar Fragen loswerden.


    Seit 2014 (Neubau Einfamilienhaus) werkelt eine Fritzbox 7490 in meinem Haus und an einem 1&1 DSL 100 Anschluss. Dahinter verteilt ein TP-Link Switch auf verschiedene LAN-Dosen im Haus. Das WLAN-Signal der Fritzbox verteile ich über AVM Repeater 2400.

    In meinem Netzwerk setze ich z.B. Homekit und Sonos ein. Außerdem gibt es eine IP-Schnittstelle zu meinem KNX-System.


    Nun gibt es drei wesentliche Treiber für meine Umstellung auf Unifi-Geräte. Wir bauen über dem 1.OG noch ein Staffelgeschoss (65m²) auf, es arbeiten 2 Personen sehr regelmäßig im HomeOffice und die Umstellung auf Glasfaser steht kurz bevor. OK, meine Affinität dazu, neue Dinge auszuprobieren spielt vermutlich auch eine Rolle.


    Projekt, geplantes Vorgehen und Status

    Angeschafft habe ich bereits eine UDM Pro, einen USW-24 und einen USW-LITE-8-POE sowie 3 U6 Pro samt Injectoren.

    Mein Netzwerk liegt derzeit im Adressbereich der Fritzbox von 192.1687.178.1. Viele Geräte haben eine feste IP.

    Die UDM Pro habe ich aktuell an die Fritzbox angeschlossen (beides steht im EG) und dem WAN Port die IP 192.168.178.99 zugewiesen. An der UDM Pro habe ich den ersten Access Point (EG) angeschlossen. Die UDM macht ihr eigenen Netz (192.168.1.x) auf.

    Funktioniert alles bisher.

    Nächster Schritt für mich ist, die weiteren Acess Points (1. OG und noch einer im EG) anzuschließen sowie die kabelgebundenen Geräte über den großen Switch an die UDM zu bringen und damit das LAN/WLAN weiter im Haus zu verteilen.

    Letzter Schritt für den Ausbau ist dann, im neuen Dachgeschoss den kleinen Switch zu platzieren und dort einen weiteren AP zu montieren. Die beiden Switche möchte ich über ein Duplex Kabel und Port Aggregation miteinander verbinden.


    Hier kommt eine erste Frage: Mein Gedanke ist, der Fritzbox eine neue IP Adresse zu geben. Z.B. 192.168.10.1 und der UDM dann die 192.168.178.1 zu geben. Meine Hoffnung ist, dass ich dann den vorhandenen Geräten nicht manuell neue IPs geben muss.

    Würde der Plan so aufgehen?


    Nächster Schritt wäre dann, der Fritzbox weitere Funktionen zu nehmen und sie quasi auf den Modembetrieb zu beschränken. Damit einhergeht, dass die UDM die Einwahl übernimmt. Dafür würde ich mich an diesem Blogpost orientieren.

    Fritz!Box als reines Modem verwenden | Boerny's Blog (boernyblog.de)

    Zweite Frage: Klingt das realistisch?


    Alles weitere und vermutlich vor allem ne Menge Fragen werden dann mit der Zeit kommen und wir uns hier mit Sicherheit häufiger lesen.

    Vielen Dank schonmal für die nette Aufnahmen!

  • Hier kommt eine erste Frage: Mein Gedanke ist, der Fritzbox eine neue IP Adresse zu geben. Z.B. 192.168.10.1 und der UDM dann die 192.168.178.1 zu geben. Meine Hoffnung ist, dass ich dann den vorhandenen Geräten nicht manuell neue IPs geben muss.

    Würde der Plan so aufgehen?

    Sollte gehen

    kleinen Switch zu platzieren und dort einen weiteren AP zu montieren. Die beiden Switche möchte ich über ein Duplex Kabel und Port Aggregation miteinander verbinden

    Ob bei dem Lite Port Aggregation Sinn macht (und ob du das überhaupt benötigst) weiss ich nicht.


    Wenn du wirklich LAN Leistung dort brauchst, wär ein etwas Leistungsfähiger Switch vorteilhafter. Aber im normalen Home Office vermutlich nicht notwendig.


    Der zb wär was „kompaktes Leistungsfähiges“ , und du hast nen 10G Uplink (der auch LAG kann)

    Switch Professional 8 PoE - Ubiquiti Store Europe
    An 8-port, Layer 3 switch with PoE+ and PoE++ output.
    eu.store.ui.com

  • Hallo 1up,

    willkommen im Forum und in der Ubi Welt.

    Ich hatte damals genau das gleiche mit der Umstellung, ich bin nur den Weg gegangen gleich einen kompletten wechsel zu machen, sprich die Fritte damals nur zum Telefonieren benutzen (heute eine AGFEO)

    Das Setup würde ich gleich auf einmal machen:
    - UDM SE (Die Pro ist halt na ja solala wenn man das hier und da liest im Forum)
    - Modem da DSL Drytek Vigor 167 oder den 166 fand den 167 nicht schlecht, wegen zwei Ports zwecks zugriff etc.
    - Switch gleich einen Gen2 mit POE wenn DU schon POE brauchst
    - Die AP sind Geschmackssache und je nachdem ob Decke oder Wand ist

    Die Umstellung würde ich auf einem Wochenende machen und mich gut vorbereiten. Also ich konnte damals recht schnell alles machen nur die Fritte und Telefonie hat länger gedauert. Einen Mischbetrieb würde ich nicht anfangen kommen zu viele Baustellen.

    Ich hatte damals auch alls so gemacht wegen dem KNX schon damit ich da keine Probleme mit dem Steuern und so bekomme.

    Da Du aber schon eingiges schon gekauft hast, würde ich den Umstieg schnell gestallten damit Du auch Spaß hast in der Ubi Welt.

    Happy Weekend.

    LG
    Fred

  • UDM SE (Die Pro ist halt na ja solala wenn man das hier und da liest im Forum)

    Die Pro hat er schon. Und du liest es ein wenig Falsch im Forum. (Auch wenn ich die SE präferiere). Technisch, von dem Prozessor und RAM sind die beiden identisch. Der unterschied ist der POE, und 1x 2,5G LAN/WAN Anschluss. Und, aber das ist derzeit nur eine mutmaßung, die längere/bessere Updateversorgung (unddas basiert ja nur auf der tatsache, das die umstellung von OS2 auf OS3 bei der UDM SE ca ein halbes Jahr früher erfolgte, und sie noch nicht so lange am Markt ist.

  • Die Pro hat er schon. Und du liest es ein wenig Falsch im Forum. (Auch wenn ich die SE präferiere). Technisch, von dem Prozessor und RAM sind die beiden identisch. Der unterschied ist der POE, und 1x 2,5G LAN/WAN Anschluss. Und, aber das ist derzeit nur eine mutmaßung, die längere/bessere Updateversorgung (unddas basiert ja nur auf der tatsache, das die umstellung von OS2 auf OS3 bei der UDM SE ca ein halbes Jahr früher erfolgte, und sie noch nicht so lange am Markt ist.

    An sich auch richtig und gebe Dir recht und ich hatte deswegen auch geschrieben das Er schon was hat und die Umstellung zügig machen soll.


    Ich Finder Switch war gut hatte ich auch kurz im Einsatz etwas Energie hungrig und man kann drauf kochen am Ende von der Temperatur also einbauen im Schrank sofern Wandschrank würde ich den nicht. Da ist der Gen2 24 mit POE deutlich schöner.

  • Hallo 1U,


    ich habe so einen Umbau gerade durch und teile die Ansicht, dass Du Dir viel Zeit nehmen und keinesfalls unter Druck starten solltest. Vielleicht ist es nur bei mir so, aber ich habe immer wieder festgestellt, dass Netzwerkgeräte immer mal wieder eine Gedenkzeit über Nacht brauchen. bis alles wie gewünscht funktioniert.

    Was ich nicht machen würde, ist die FritzBox so im Betrieb zu lassen. Aus meiner Sicht ist die Umrüstung auf ein reines Modem (Virgor und Co.) sinvoll. Solltest Du die fritte drin lassen wollen, setzt sie komplett zurück und konfigurierre vongrund auf neu. Ich wollte das Ding als telefonanlage weiter betreiben und war zu faul zum resett. Glaub mir, es hat sich gerächt und schlußendlich habe ich es doch gemacht und jetzt läuft alles.


    Aufpassen musst Du bei dem USW-LITE-8-POE, falls Du da dochAPs per PoE dranhängen willst. Die verfügbare Stromversorgung ist begrenzt. Bei der UDM sollte das aber kein Hinderniss sein. Ansonsten hab ich den Switch u. a. auch und der ist für den Hausgebrauch vollkommen in Ordnung.


    Ansonsten liest sich dein Vorhaben für mich nachvollziehbar. Viel Spaß beim Tun. :smiling_face:

    Meistens kommt es anders, wenn man denkt.

  • Ob bei dem Lite Port Aggregation Sinn macht (und ob du das überhaupt benötigst) weiss ich nicht.


    Wenn du wirklich LAN Leistung dort brauchst, wär ein etwas Leistungsfähiger Switch vorteilhafter. Aber im normalen Home Office vermutlich nicht notwendig.

    Ja das stimmt. Ob das wirklich sinnvoll wird, weiß ich auch noch nicht. Im Ausbau (der durch den LITE-Switch versorgt werden soll) entstehen zwei Kinderzimmer. Dort wird vermutlich in einigen Jahren (Kinder sind noch keine 5) gestreamt und/oder gezockt. Deswegen wollte ich eine gute Verbindung von oben nach unten haben. Zunächst würde sicher ne "einfache" CAT7 Verbindung ausreichen.

    Der unterschied ist der POE, und 1x 2,5G LAN/WAN Anschluss. Und, aber das ist derzeit nur eine mutmaßung, die längere/bessere Updateversorgung

    Ich muss zugeben, das ich mich mit der UDM SE eigentlich nicht beschäftigt habe. Bin bei der UDM Pro wegen dem kommenden Glasfaseranschluss gelandet. Nur bei ihr habe ich den Gigabit WAN Anschluss gefunden und war zufrieden. POE war mir nicht wichtig, weil ich davon keine Ahnung haben/hatte. Heute Abend habe ich aber dazugelernt und komme ins grübeln. Meine im EG ankommende LA-Hausverteilung wurde auf einem Telegärtner Mini-Verteiler aufgelegt. Von dort gehe ich in den Switch. Was mir nicht bewusst war (und das habe ich vorhin erfolgreich getestet) ist, dass ich die POE Injectoren im EG anschließen kann, über den Verteiler und die LAN Dose dann das Endgerät immer noch mit Strom v ersorgt wird. Das bedeutet nun für mich, dass ich mit der UDM SE mindestens drei Injectoren, zusätzliche LAN- und Strom-Kabel einsparen kann. Ds die SE darüber hinaus auch noch einen 2,5G WAN-Anschluss hat, war mir auch nicht bekannt, macht sie aber noch interessanter. Momentan ist bei Glasfaser bei 1G das Ende erreicht, aber wer weiß schon, wie lange noch. Nun denke ich also darüber nach, die UDM Pro doch noch gegen eine SE zu gtauschen. Danke für die Hinweise.

    Frage dazu: Könnte ich von der Pro ein Backup machen und das in eine (möglicherweise) neue SE einspielen?

    Was ich nicht machen würde, ist die FritzBox so im Betrieb zu lassen. Aus meiner Sicht ist die Umrüstung auf ein reines Modem (Virgor und Co.) sinvoll. Solltest Du die fritte drin lassen wollen, setzt sie komplett zurück und konfigurierre vongrund auf neu.

    Das mit der Fritzbox ist eine Übergangslösung. Vermutlich eher für Wochen, bis der Glasfaseranschluss da ist. Dass die UDM als an erste Stelle rückt, ist gesetzt. Danke für den Hinweis mit dem Reset, wenn die Fritzbox weiter Telefonie machen soll. Darüber denke ich tatsächlich nach. Also die Telefonie, der Reset ist nun gesetzt.

    Aufpassen musst Du bei dem USW-LITE-8-POE, falls Du da doch noch APs per PoE dranhängen willst. Die verfügbare Stromversorgung ist begrenzt.

    Danke dir. Mehr als zwei Geräte werden es vermutlich nicht werden. Zunächst gehe ich von einem U6 Pro aus.




    So weit so gut. Viele Dank für die vielen Hinweise. Fühlt sich gut und ich habe ne ordentliche Lernkurve.

  • Noch was zur Telefonie:


    wenn die FritzBox Telefonie machen soll, melde die VOIP-Nummern einzeln bei "1 und 1" an und nutze nicht die zentralen Einwahldaten (die du sonst für den Internetzugang nutzt). Du musst bei "1 und 1" in den Kundenaccount und findest da unter Deinem Vertrag die Möglichkeit, Telefonnummern zu verwalten. Hier kannst Du dann zu jeder Rufnummer ein eigenes Passwort vergeben. Das sind dann die Credentials für die Anmeldung der jeweiligen VOIP-Nummer.


    Und dann noch: Ich wollte eigentlich auch keine Fritte mehr im Netz. Daher habe ich mir eine Gigaset 100 Box gekauft, um die als telefonanlage zu nutzen. Hier habe ich aber festgestellt (und der support hat das auch so bestätigt), dass die Kiste nicht in der Lage ist, einen ankommenden Ruf auf eine externe Rufnummer weiterzuleiten. Hätte ich so nicht gedacht, aber es fand sich kein Weg. Vielleicht können das andere Systeme, aber die kosten dann gleich wieder üppig. Von daher bin ich bei der FritzBox dann doch hängen geblieben, weil die diesbezüglich einfach ziemlich viel kann. Zusätzlich Fax und Anrufbeantworter. Was ich persönlich nicht machen würde, wären solche Stunts wie "3CX" auf einem NAS. Da hätte ich Bedenken hinsichtlich Sicherheit. Muss aber jeder selber wissen.


    Dann noch drauf achten, dass Du entweder bei der FritzBox einstellst, dass sie selber den Port 5060/UDP offen hält (Intervall 30 Sekunden) oder Du erstellst eine Portweiterleitung.


    (Wenn man das so schreibt, fühlen sich die verbrauchten Stunden an Lebenszeit für die jeweilige Recherche der Punkte irgendwie noch länger an... ! :smiling_face_with_sunglasses: )

    Meistens kommt es anders, wenn man denkt.

  • Ds die SE darüber hinaus auch noch einen 2,5G WAN-Anschluss hat, war mir auch nicht bekannt, macht sie aber noch interessanter

    und, woran viele nicht denken, den 2,5G Port kannst du auch im LAN nutzen (zb für ne NAS oder nen PC), und auf Port 8 den WAN legen, der dann 1G hat

    Nun denke ich also darüber nach, die UDM Pro doch noch gegen eine SE zu gtauschen. Danke für die Hinweise.

    Frage dazu: Könnte ich von der Pro ein Backup machen und das in eine (möglicherweise) neue SE einspielen?

    Wenn du noch in der 14 Tage frist bist, kannst du ja darüber nachdenken. Sonst macht es nicht so viel Sinn. (Zwecks kosten,...)


    Theoretisch geht dies, beide Geräte müssen am selben Softwarestand sein. Aber, bei "kleineren" Netzen ist es als Anfänger immer sinnvoll, alles neu einzurichten. Ist in ner Stunde, maximal 2, erledigt, und man lernt was dabei(was ja der Hauptgrund ist). Da man sich mit dem System mehr befassen muss.

  • Vielen Dank für die guten Hinweise. Das wird es mir und hat es mir bereits einfacher gemacht. UDM SE habe ich vorhin bestellt. Die Pro kann ich noch zurückgeben :winking_face:

    Das alleine ist ein cooler move, für den sich das Forum hier schon gelohnt hat.

  • Hallo zusammen,

    ich bin euch noch meinen aktuellen Stand Schuldig bzw. möchte diesen nach der ganzen Hilfe hier teilen.


    Zunächst habe ich die UDM Pro gegen die SE getauscht. Argumente dafür waren, dass ich drei POE-Adapter einsparen konnte, der 2,5 G Port und die Möglichkeit, mit dem WiFi-Man ne Karte erstellen zu können. Habe die UDM SE einfach neu aufgesetzt. Hat super funktioniert.


    Dann habe ich die Fritzbox quasi aus dem Spiel genommen. Sie hat noch die Einwahl gemacht. Hat von mir aber eine neue IP bekommen. Die IP der Fritzbox habe ich der UDM SE gegeben und auch meinen Switch dann an die UDM SE angeschlossen. Alle Geräte mit fester IP haben sofort wieder funktioniert. DHCP Geräte musste ich mit dem neuen WLAN verbinden, dann hast auch funktioniert. Alles in allem hat der Umstieg so also funktioniert, wie ich es mir erhofft habe.


    Dann kamen die ersten Erfahrungen mit drei U6 Pros. Grundsätzlich super, was Konfiguration und Integration angeht. Was die WLAN-Reichweite angeht, war ich dann trotz diverser gelesener Vorberichte etwas überrascht. Da habe ich schon einen deutlichen Unterschied zur 10 Jahre alten Fritzbox bemerkt, was die Reichweite angeht.
    Habe dann die drei APs halbwegs sinnvoll im Haus verteilt. Unter der Decke hängen sie noch nicht. Wir renovieren grade. Der Schritt kommt noch.
    Nächstes Learning: POE geht auch über mehrere Kabel und Dosen hinweg. Hatte ja bereits eine Verteilung vom Switch zu LAN-Dosen. Naiv habe ich ich einfach von der UDM SE ein Kabel zum Verteiler eingesteckt und dann an die entsprechende LAN Dose den AP mit nem Kabel verbunden. Funktioniert. Super.


    Beim Anschluss des dritten AP auf diese Weise habe ich ein komisches Phänomen, für das ich noch keine Erklärung habe. Bei zweien erfolgt die Stromversorgung per POE und der AP wird auch über das Kabel mit Daten versorgt. Beim dritten dann erfolgt die Stromversorgung auch via POE, allerdings wird mir immer angezeigt, das der im Meshing-Modus zu einem anderen AP ist. Das verstehe ich nicht. Aus und Neu einstecken bringt nichts.
    Hat hier jemand eine Idee, woran es liegen kann?


    Gestern dann kam der Umstieg auf Glasfaser. DAs war tatsächlich auch einfach. Das Kabel mit dem ich UDM SE und Fritzbox noch verbunden hatte raus (aus dem WAN Port) und das Kabel des ONT rein. 1&1 Zugangsdaten in der UDM SE hinterlegt, VLAN Tag 7 eingestellt und es funktionierte auf anhieb.


    Nun muss ich noch irgendwie Ordnung in meiner "Anschlussecke" schaffen. Gibt es hier Erfahrungen mit den 19" Wandhalterungen, durch die die Geräte dann quasi hängend an der Wand anliegen? Für ein ordentliches Rack habe ich leider keinen Platz. Bei der UDM SE ist mir aufgefallen, dass die schon ordentlich Temperatur bekommt. Gibt es Bedenken, wenn ich so eine Wandhalterung mit 2 HE nehme und dort Switch und UDM einhänge? Oder besser jeweils eine Halterung, damit über die Fläche der Geräte mehr Wärme abtransportiert werden kann?

    Danke nochmal hier an das Forum, dass mir den Umstieg erleichtert hat.

  • Das verstehe ich nicht. Aus und Neu einstecken bringt nichts.
    Hat hier jemand eine Idee, woran es liegen kann?

    Evtl aus versehen Meshing aktiviert bei dem AP (ist eine Option bei den Einstellungen)


    Was die WLAN-Reichweite angeht, war ich dann trotz diverser gelesener Vorberichte etwas überrascht

    Welche Kanäle, Bandbreite,... nutzt du ?

    Für gute Reichweite klappt es so recht gut:
    2,4 GHZ: Kanal je nachdem was frei ist(oder möglichst wenig belegt), 20 MHZ, hohe Sendeleistung
    5GHZ: Kanal über 100 (DFS), 80 MHZ, hohe Sendeleistung
    6GHZ: Kanal egal, 160 MHZ, hohe Sendeleistung