USW-16 POE - Kann ein SFP-Port für FTTH genutzt werden?

Es gibt 25 Antworten in diesem Thema, welches 4.160 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von ugugugugug.

  • Ich empfinde es als ein interessantes Gedankenspiel, Schwerpunkt auf Spiel.

    Aber als Gf-Neuling mit einen neuen Gf-Anschluss würde ich es mir verkneifen. Per Ethernet von ONT an den Router, damit sOller der TE starten.

    Ja sehe ich auch so... bevor man sich da tagelang in irgendwas verrennt und zum Schluss feststellt, dass der Internetanschluss gar nicht wirklich läuft.

  • Ich finde die Idee ja schon recht absurd. Wenn 2 Leitungen vom Switch zum Router vorhanden sind, dann sollte man die auch klar physikalisch getrennt für Internet und LAN (mit VLANS) nutzen. Man beschränkt sich doch selbst mit dem Sharen eines Kabels. Bei "nur" 1Gbit kann man im Zweifelsfall die Internetgeschwindigkeit gar nicht ausnutzen.


    Für mich gehört der Internetanschluss klar direkt an das Gateway und wenn man das LWL dort direkt anschliessen will, gehört das LWL SFP Modul in das Gateway. In den allermeisten Fällen ist der Standort des Gateways im Rahmen der Verkabelung zum Glück variabel und das Gateway könnte genauso gut dorthin, wo jetzt das LWL Endet und mit dem Switch verbunden ist.

    Ich benutze doch zwei Leitungen? Der Switch soll am Ende in zwei VLANs unterteilt werden: default für das interne LAN im Haus, VLAN 7 auf Port 24 und SFP Port 25 für die "Medienkonversion" von der Telekom-Glasfaser durch das Zyxel-Modem und dann über Port 24 zum Router.


    Dass das ganze im professionellen Umfeld über ein GW/Router mit SFP-Port besser gelöst wäre ist klar. Im privaten Setup gerade mit dem Wegfall eines weiteren Netzteils (kein externes Modem) aber ein für mich attraktives Experiment, da kein GW/Router mit SFP-Port vorhanden.

  • Dass das ganze im professionellen Umfeld über ein GW/Router mit SFP-Port besser gelöst wäre ist klar. Im privaten Setup gerade mit dem Wegfall eines weiteren Netzteils (kein externes Modem) aber ein für mich attraktives Experiment, da kein GW/Router mit SFP-Port vorhanden.

    Der Wegfall des ONT vom Provider macht nur Sinn, wenn du keine Steckdose mehr frei hast. :winking_face: Warum dies so ist, das merkst du spätestens, wenn das SFP Modul im Live- Betrieb ist und du dir die Finger dran verbrennst :grinning_squinting_face: Energieersparnis 1 W gegen Null.

  • Ich benutze doch zwei Leitungen? Der Switch soll am Ende in zwei VLANs unterteilt werden: default für das interne LAN im Haus, VLAN 7 auf Port 24 und SFP Port 25 für die "Medienkonversion" von der Telekom-Glasfaser durch das Zyxel-Modem und dann über Port 24 zum Router.


    Dass das ganze im professionellen Umfeld über ein GW/Router mit SFP-Port besser gelöst wäre ist klar. Im privaten Setup gerade mit dem Wegfall eines weiteren Netzteils (kein externes Modem) aber ein für mich attraktives Experiment, da kein GW/Router mit SFP-Port vorhanden.

    Probiers aus und berichte dann :winking_face: