Beiträge von Grendelbox

    Habe hier diverse WLAN Steckdose von GoSUND im Einsatz...


    amazon.de/Steckdose-Gosund-Str…ernsteurung/dp/B085ZMF31V


    Vorteil....
    Günstig , klein , Gut, Optisch ansprechend....
    Eigene APP
    Alexa und Co. Fähig.

    und sie messen zudem den Stromverbrauch noch gleich mit...


    Funzeln auch im Unifi WLAN.....bei mir mit eigenen VLAN sowie WLAN SSID "GBX-P" (für Power) :winking_face:


    Wenn ein Gerät "zickt"....aus/an fertig !


    UniFi kommt ja nicht in die Pötte sowas auch für sein System hier anzubieten...
    im US Store sind die US Versionen DAUER AUSVERKAUFT
    eine EU Version für Schuko nicht in Sicht... nervt

    Folgende Dinge / Mythen / Gedanken haben mich beim vielen Lesen in den letzten Wochen beunruhigt:
    - UDMpro ist buggy
    - UDMpro kriege ich so gar nicht richtig online weil beim dem Anbieter wohl mit Nutzername/passwort [siehe setup screenshot)
    - Switching ist zu langsam wenn man ein NAS direkt an der UDMpro betreibt
    - die Fritz ins Setup reinzunehmen macht ggf. viele Probleme
    - AP mit 2x2 (Wifi 6 Lite) sind zu lahm. Wenn 2-3 Leute Video Calls usw. auf einer Etage mit einem 2x2 Lite AP machen


    1) buggy würde ich so nicht sagen...Das System kann (wie alle Betriebssysteme und die Programme die darauf laufen) nun mal keine Garantie für eine 100% Funktion in JEDER Lage bieten...


    2) PPPoE Einwahl kann die UDMPro...wenn am WAN Port eine bestehende MODEM Verbindung zur Vermittlungsstelle anliegt...


    3) Richtig.....ab HW REV 5 gibt es den 1GBit Bottleneck am internen 8port Switch

    einfach mit EINEN dieser 8ports auf einen gescheiten Switch mit Full-Backplan dahinter gehen...und Ende

    (Ich würde Netzwerk-Hochlast Geräte wie eine NAS so oder so auch nie direkt an die UDM-Pro anschliessen,
    es sei denn es ist nur ein Gerät....dann aber am SFP+ 10GbE LAN Port 11....wenn schon denn schon :winking_face_with_tongue:)


    siehe hier: RE: Verkabelung und Switches an UDM-Pro


    4) Die Fritz kann im Setup bleiben.....also Einwahl-Router wie bisher.....häng deren LAN1 auf den WAN PORT der UDMPRO und schalte den "UBNT" Eintrag in den Portforwarding Settings der FB auf "Exposed host" um....dann kannst Du dir Punk 2 sparen....
    zudem kannst Du dann in der UDM Pro deine Portforwardings nutzen (zum Beispiel für diverse Funktionen der NAS)


    5) Video Calls nur Intern oder via Web ?!? Wifi6 AX ist halt streckentechnisch noch beschnittener als WiFi5 AC ...manchmal ist weniger MEHR.
    Update zudem mal deine BAND Settings der APs , die stehen per Standard nur auf dem 40er Band bei 5Ghz.... 80 sollte da mind. stehen
    5GHz Geräte verbinden sich nur mit maximal 400 statt 867 Mbit

    Ich tippe mal auf irgendeinen BUG in der Gemenge-Lage


    - DHCP
    - Interne Cache's

    will meinen....DHCP LEASES und irgendwelchen internen CACHE's die nicht richtig CLEANED werden.
    Offenbar fliegt der "alte Mist" nicht raus wie er sollte.

    Wobei ich den Fokus auf irgendeinen internen Cache richten würde


    Warum ?

    Der Effekt ist mir auch aus noch aus der Zeit bekannt vor dem Umzug meiner Geräte vom Alt-LAN ins neue "UI"

    Als mein Server 2019 DHCP Failover Cluster noch den HUT hatte als DHCP
    Also liegt das Problem sehr wahrscheinlich irgendwo im "Tiefen Tal des Unifi Netzwerk-Controllers"  :face_with_tongue: verborgen.

    Dazu müssten wir alle hier mehr über Dein Gesamt-Setup wissen
    um ggf. dazu etwas sagen zu können...

    Kommst Du denn noch auf die UDM Pro vom LAN aus drauf ?

    dann halt mindest REV 5.....für den 1GbE BOTTLENECK

    ich persönlich bin ja sehr froh drum das die SFP+ Ports auf unterschiedlichen Speeds arbeiten dürfen


    Muss mal gucken was da bei mir steht habe meine ja erst Ende Feb. gekauft...
    Aber wer weiß schon wo und wie lange so ein Ding in irgendeinem Distributor-Lager rumgammelte...hehe


    Bei mir steht auch BOARD REVISION 10
    ich denke mal das ist dann die oben beschriebene HW-Revision ?.....(ohne Garantie)
    Leider sind die Änderungen nicht weiter dokumentiert.....


    im Prinzip halte ich es da bei soetwas immer mit:

    Neuer - Bugfixxter - Besser :winking_face_with_tongue:

    10GbE aufwärts und die liebe METRIK...


    ich bin mir zwar nicht zu 100% Sicher....aber ich glaube ich habe hier ein Problem gelöst,
    das mich dieser Tage ziemlich "kirre" gemacht hat.

    Natürlich war offenbar zur Lösung des Problems mal wieder eine Stellschraube nötig,
    an die heutzutage KEINER mehr so richtig denkt, weil ja alles immer auf AUTOMATISCH steht....


    Nun denn.....ich versuche es mal zu erklären....

    Problemgeräte:

    - Hauptsystem
    - Hauptfileserver

    Beide 20GbE (2x 10GbE) via Intel X710-DA2 Dual SFP+
    an die jeweiligen Switch Aggregations vorort angeschlossen

    Hauptsystem: Win 10 --> Teamed via Intel ProSet (LACP Dynamisch)
    Hauptfileserver: Server 2019 --> Teamed via Servermanager und dem MS "onboard" Multiplexor-Driver ( LACP Dynamisch)

    Problem-Effekt:

    Je nach Reboot und nicht nachvollziehbaren "Lust und Laune"-Faktor

    war mal das eine wie das andere Gerät von allen anderen (Windows)-Geräten im Netz NICHT erreichbar / pingbar.
    Beide Geräte konnten weiterhin ALLE anderen Geräte sehen/nutzen...
    auch die ebenfalls 20GbE LACP Dynamisch BONDED Synology NAS Boxen.


    Beim Hauptsystem wie im Server (selbes Mobo) nutze ich die Onboard 2,5GbE Realtek NIC
    als reine Internet-Leitung an 1GbE Ports und das 20GbE Team NUR für das Interne Netz.

    Die RJ45er fungieren zudem als Fallback-Lines und laufen auf einer eigenen IP-Adresse.
    Darüber sind die Geräte dann auch immer und jederzeit zu erreichen und sehen sich via dieser IP(s) auch gegenseitig.

    Bei einer Ausschluss-Suche ist mir beim Prüfen der ARP-Tabellen dann folgendes aufgefallen.


    Die MAC-Adressen der beiden Nativen SFP+ Ports der X710 spielen im

    im Dynamischen ARP Eintrag zur IP-Adresse des 20GbE Teams offenbar gerne "Bäumchen wechsel Dich"
    mal stand die eine mal die andere MAC in der ARP-Tabelle der Team-IP zugewiesen.

    Im Falle meiner X710 hier oben im W10 System bedeutete das.

    3C-FD-FE-06-7C-C2 (Primärer Port)
    3C-FD-FE-06-7C-C0 (Sekundärer Port)

    Das 20GbE Team hat durch den ProSet Teaming Driver aber diese virtuelle MAC-Adresse zugewiesen bekommen.


    3C-FD-FE-0C-C0-60 ...welche aber NICHT in der ARP-Tabelle auftaucht


    wohl aber aber im Netzwerk-Status, dem Proset Utility sowie bei IPCONFIG /ALL korrekt angezeigt wird.
    Ja, selbst der UniFi-Netzwerk Controller zeigt diese "Virtuelle" Teaming MAC des 20GbE Teams in der Client-Liste.
    Siehe Screenshot !



    Nach ein paar Reboots hatte ich herausgefunden,
    das offenbar die Verbindung immer dann NICHT funktionierte,
    wenn die MAC des Sekundären Ports in die ARP Tabelle reingeschrieben geschrieben wurde.


    Zwischenanmerkung:

    Nein...ich bin KEIN Freund von statischen ARP Einträgen um etwas korrektes durch die Hintertür zu erzwingen.
    Dieser ließe sich hier in dem Fall auch nur via NETSH Eintragen und nicht via ARP direkt (getestet) via...
    netsh interface ipv4 add neighbors "Name der LAN-Verbindung" [IP] [MAC]
    Dieser kann auch nur wieder mit dem passenden NETSH Gegenbefehl gelöscht werden.
    ARP -d geht auch hier NICHT !


    Nach diversen Treiber/ Netzwerkkarten Reset und "was weiß der Geier " an Versuchen kam ich hier nicht wirklich weiter.
    Dann bin ich bei meiner "GoD"-Recherche ("Google of Death") im Internet auf das Thema "IPv4 METRIK" gestolpert...

    https://docs.microsoft.com/de-…ic-metric-for-ipv4-routes

    Eine Sache, die in jedem Windows System auf jeder NIC per Standard auf "AUTOMATISCHE METRIK" steht
    und die i.d.R ja auch (im Enduserbereich) von niemandem wirklich mal verändert wird.
    (...und warum auch , solange etwas läuft....)

    Nun... bei mir lief es halt nicht rund.... Daher habe ich testhalber mal hier - mangels Alternativen - weiter angesetzt....


    Ich habe nun das 20GbE Team und die RJ45-NIC auf die "alten" generell für die Windows Welt gültigen Metrik-Werte gesetzt

    2x SFP+ Team 20GbE = 5


    RJ45 NIC (mit 1GbE angeschlossen) = 10


    nach folgendem Metrik-Schema eingetragen...



    VOILA....nach mehrfachen Reboots der Geräte KEINERLEI Probleme mehr
    es landet nun IMMER die Primäre MAC dynamisch in der ARP Table
    und das o.g. Problem ist seitdem auch nicht mehr aufgetreten. !


    Anmerkung 1:


    Wie sich beide Metrik-Schemata verhalten wenn die RJ45 dann mit 2.5GbE läuft

    was dann zu exakt gleichen Metrik-Werten (5+5) beim 20GbE Team & der RJ45 führen würde

    habe ich nicht ausgetestet, denn ich bin -verständlicherweise- sehr froh das nun alles 100% sauber läuft. :smiling_face_with_sunglasses:


    Anmerkung 2:


    ...und jetzt kommt es....
    so wie es aussieht hat das auch mein Topologie-Darstellungsproblem gelöst...
    Da selbst mit den aktuellen FW-Beta's das Problem NICHT vollends beseitigt wurde.

    Ich will ja nicht zu früh "rum-unken"...aber, seit der obigen Änderung
    werden der Fileserver wie das Hauptsystem auch in der Topologie
    dauerhaft am korrekten Switch angezeigt ! Hurra !

    Es kann gut sein, das alles damit irgendwie in Verbindung stand.


    Ich konnte bisher keinerlei "Switch-Hopping" mehr beobachten !


    Eine Langzeit-Überwachung folgt....

    in diesem Sinne....SKOL :clinking_beer_mugs:


    ***ANMERKUNG 1.7.2021***

    Mittlerweile bin ich 100% Sicher das es daran lag !!!
    Weil das Problem ist seit dem NICHT MEHR AUFGETRETEN !!!

    indoor oder outdoor ???

    für Outdoor entsprechend geeignetes Kabel selber legen..../ auflegen.

    siehe dazu

    RE: Mein Ubiquiti UniFi Heim-Netzwerk

    Kleiner Tip:


    Wenn Du feste IP Adressen in der UDM pro vergibst, dann diese danach durchstarten. Dann werden die IP Adressen sauber zugeordnet.

    Ich vermute, dass hier noch ein Bug vorliegt.

    Ja.....ein Gerät das initial zum Bsp. auf 192.168.1.60 per DHCP eingebunden wurde,
    geistert das gerne noch sehr lange durch die CLIENT-Eingeweide des UniFi Netzwerkes herum.
    Das passiert mit manchen (nicht mit allen) Geräten selbst dann noch,
    wenn man die Fixed IP auf eine Andere IP Adresse umgestellt hat
    und das auch witzigerweise teils noch NACH dem NEUSTART DES GERÄTES
    welches sich beim Reboot auch die neue IP KORREKT zieht und auch darüber erreichbar ist und läuft.


    Hier liegt noch irgend ein wie auch immer gearteter weiterer (Topologie)-BUG vergraben....


    Wenn man in die Client-Ansicht geht, kann es dann bei so Geräten zum - ich nenne es mal - "IP-Hopping"-Effekt kommen


    Beispiel:
    Ich hab hier 3 Managed Switchs von HP (PS-1810-8G für Microserver GEn8) die in der UniFi Welt als normale CLIENTS dargestellt werden.
    Diese habe ich per DCHP erstmal ins UniFi Netz "Rübergeholt" und dann die IP im Switch wie in Netzwerk-Controller auf eine andere FIXED umgestellt.
    Dennoch "toggelt" einer von den 3 Dingern ständig zwischen der ursprünglichen "Erst"-DCHP Adresse und der korrekten Neuen IP hin und her...
    Das konnte ich dem Ding bisher leider NICHT austreiben...
    Die anderen beiden Switche machen das komischerweise NICHT.

    an die internen (m.E. völlig Sinnfreien) 8 Ports der UDP-Pro hänge ich mittlerweile GAR nix mehr.

    Diese 8 x 1GbE Ports haben eine Gesamt-Switching-Leistung von NUR 1GbE

    was zu einem MEGA Flaschenhals führt:pouting_face::thumbs_down:. (...ein echt gruseliges Konstrukt :smiling_face_with_horns:von UniFi an dieser Stelle....)


    Nachzulesen hier: https://ubntwiki.com/products/unifi/unifi_dream_machine_pro




    Achtung: Abhängig welche HW-Revision man hat
    Ich gehe daher davon aus, das alle aktuell verkauften neueren Geräte die REV 5 sind, so wie meines

    denn sonst würde mein Konstrukt so gar nicht laufen...
    Da ich im SFP+ WAN2 einen dieser 1GbE RJ45 Transceiver betreibe

    und trotzdem mit 10GbE via LAN SFP+ den Uplink an den Switch Aggregation hinbekomme.
    (was wohl mit der Rev3.1 NICHT gegangen wäre)


    Bessere Lösung...

    Den LAN Port 11 (SFP+) an einen gescheiten Switch dahinter uplinken...
    Am Besten einen Switch der auch SFP+ kann.

    Wer hier lediglich einen RJ45 Copper 1GbE uplink benötigt ...(was für den INET-Traffic ja ausreichen sollte)
    die Module gibt es günstig und funktionieren auch und sind keine StromSchlucker wie die 10GbE's

    https://geizhals.de/ubiquiti-u…-uf-rj45-1g-a1813503.html



    ...oder nur einen einzigen der 8 Copper Ports als Uplink ins Hausnetz benutzen....


    ...wie dem auch sei....
    ich habe meine 8 Ports "Blindgestopft" :winking_face_with_tongue:
    siehe: https://www.ebay.de/itm/272595346721

    ......so einen Switch-Schrott :thumbs_down:kann/will ich nicht gebrauchen...

    Wie mach ich den Reset nochmal über SSH? "set-default" war das oder?

    jepp



    Sry hatte mich doof ausgedrückt nicht der Switch ist defekt, sondern der AP da er normalerweise 1000Mbit haben sollte und wie Grendelbox schrieb auch einfach mal mit einem kurzen Kabel direkt an den Switch hängen dann kannst du es auch testen.

    jepp....miese alte Stecker oder "Klapper"-Kabel lösen gerne mal den Effekt aus das statt 1GbE nur 100 oder sonst ein "Korks" ausgehandelt wird.
    Daher ist ein Kabel Quertest hier als Punkt #1

    wie gesagt...das klingt für mich definitiv nach zu "ollem" Kabel...

    wenn das Kabel schon derart alt ist und > 20 Jahre da werkelt.....
    Schau mal auf das Kabel (ggf. Aufdruck) ob das was von der CAT Norm draufsteht oder so...

    denn....


    "...Installationen, die vor 2002 durchgeführt wurden und der damaligen Cat 5 entsprachen,
    müssen dementsprechend nicht unbedingt Gigabit-Ethernet-tauglich sein,
    und die Kabel sollten vor Nutzung mit speziellen Messgeräten dahingehend geprüft werden.
    Auch sind die Eigenschaften von mit „Cat 5“ bezeichneten Kabeln nicht zu ermitteln, wenn das Herstellungsdatum nicht bekannt ist.
    "


    Ich würde das den AP mal mit einem Kurzen gescheiten Kabel direkt an einen Switch hängen (als Quertest)
    dann weißt Du es definitiv !

    1. versuch mal nen Werksreset
    2. check mal die Spannung / Output vom PoE-Injektor....nicht das der madig ist und der AP deshalb "rumspackt" (alles kann ...nix muss...nur eine Idee)
    3. 40m Cat5 Kabel für reine Daten ist ggf. doch etwas anders als MIT Saft auf der Leitung....
      ggf. ist ja hier doch ein Problem, welches ein normaler Kabelprüfer nicht feststellen kann ?
    4. ist das ein fertig konfektioniertes Kabel über die 40m (inkl. Stecker) ? ...oder ist das selber aufgelegt ?

    Bei deinem Fehlerbild würde ich rein Bauchgefühl-technisch erstmal auf ein Kabelproblem tippen.Da hilft leider nur die vielzitierte Ausschlusssuche

    Aha, meine hielt sich nach 2x voll laufen dann relativ konstant zwischen 81-85% .

    Neu gestartet hatte ich bei 95 %.

    Aber dann hat sich ja wirklich richtig was getan.

    hast du irgendetwas aktiviert das diesen "Zulauf" des Speichers auslösen könnte ?

    Ich hab den Effekt bei meiner UDMPro NICHT

    Switch-Temperaturen in Dauerbetrieb



    Da an anderer Stelle die Frage nach den Temperaturen kam...
    hier mal meine aktuellen Werte.


    USW-Flexkein Temp. Sensor
    USW-Lite-8-PoEkein Temp. Sensor
    UniFi Switch Aggregation (8-Port)kein Temp. Sensor
    USW-Pro-4856°C
    USW-Pro-2449°C
    USW-Enterprise-24 (PoE)55°C (silent modded, beide Lüfter intern abgeklemmt !!)
    UniFi Switch Aggregation Pro40°C (die hat aber auch 4 Lüfter)
    UDM-Pro~49-50°C

    Wie warm wird eigentlich eine UDM Pro ?


    Gibt es da auch so eine Temp Anzeige ?

    siehe mein Screenshot weiter oben...


    Nachtrag:


    USW-Flexkein Temp. Sensor
    USW-Lite-8-PoEkein Temp. Sensor
    UniFi Switch Aggregation (8Port)kein Temp. Sensor
    USW-Pro-48 56°C
    USW-Pro-24 49°C
    USW-Enterprise-24 55°C (silent modded, beide Lüfter intern abgeklemmt !!)
    UniFi Switch Aggregation Pro 40°C (die hat aber auch 4 Lüfter)
    UDM-Pro~49-50°C