Beiträge von sidamos

Danke an alle für die Infos!

Zitat von usr-adm

Du kannst die UDM auch per PPPoE-Passthrough an die FritzBox hängen.

Meines Wissens geht das bei Telekom DSL nicht, also parallele Einwahl.

Liegt vielleicht daran, dass es variable Bitrate ist? Also die 6000 nur max sind, aber nicht Durchschnitt?

Interessant. Laut dem Online Calculator verbrät die G3 Flex 1 TB in 14 Tagen bei max Qualität.

Lese gerade diesen Thread und bin nachdenklich geworden.

Hatte mir gerade eine normale Festplatte WD Purple 4 TB bestellt für Protect mit der UDM-Pro. 4 TB, weil bestes Preis/Leisungsverhältnis.

Aber eine WD Red 1 TB SSD würde kaum mehr kosten.

Hab halt noch keine Ahnung, wie weit ich mit 1 oder 4 TB kommen würde. Geplant sind erstmal 2-3 Kameras und zwar 1-2x G3 Instant 24/7 bei Abwesenheit+nachts und 1x Doorbell 24/7.

Hatte bisher eine China-Kamera, bei der 24/7 mit 128 GB SD nur für 1-2 Tage reichte.

Edit:

Hab gerade das gefunden: https://zufall.co/protect-calculator/

Damit kann ich gut berechnen, mal schauen.

OK, hört sich gut an. Dann kommt sie einfach auf Platz 3. Danke!

(hatte noch vergessen zu erwähnen, dass es in dem kleinen Raum schon kuschelig ist, also mind. 25 Grad, aber sollte wohl trotzdem passen)

Momentan sieht mein kleiner Server-Schrank (kein Lüfter, aber ich hab die rechte Wand offen) so aus:

1. Patch-Panel

2. USW-24 (kein POE)

3. Frei

4. SAT-Multiplexer (mit etwas extra Abstand nach oben)

Generell kann ich "ein Loch" Abstand lassen, also die Geräte sind nicht aneinander "gepresst".

Der USW wird ein bisschen warm. Der SAT-Multiplexer wird warm, wenn was aufnimmt, also nicht oft.

Wo platziere ich die UDM-Pro (mit eingebauter 4 TB Platte) am besten? Einfach in 3. oder besser in 2. und den USW in 3.?

Ich vermute, die UDM-Pro wird wärmer, als der USW. Also ist die Frage, ob sie besser oben Luft hat mit ein bisschen Wärme von unten, oder lieber selten Wärme von unten und immer ein bisschen von oben.

Momentan habe ich folgendes Setup:

FritzBox - USW - APs/LAN-Geräte

Alles in 192.168.0.x.

UniFi Controller läuft auf Linux-Server, ebenso der DHCP-Server.

Ziel:

DSL-Modem - UDM-Pro - USW - APs/LAN-Geräte

Internes Netz weiterhin 192.168.0.x. UDM-Pro in ihrem eigenen 192.168.1.x, wie empfohlen. UDM-Pro macht DHCP.

Ist es sinnvoll bzw. überhaupt möglich, bei diesem Umzug die Unifi-Migration zu verwenden? Immerhin ist der Controller heute in 192.168.0.x, während der neue Controller (UDM-Pro) ja in einem anderen Netz ist.

Oder ist es besser, alles Step-by-Step neu einzurichten? Dann müsste ich meine Gerätenamen erneut setzen und meine WLANs neu einrichten.

Das initiale Setup der UDM-Pro würde ich auf jeden Fall erstmal als Client der FritzBox machen, weil das vermutlich einfacher ist.

Weil ich möglichst sicher gehen will, dass zumindest das Teil keine Probleme machen wird und ich mich (kommend von FritzBox 7490) bei DSL nicht verschlechtere.

Zitat von razor

DGA4132

Ist der laut Telekom "supported"?

Zitat von razor

Nach einigen Posts hier im Forum soll wohl auch der Smart 2 für SVDSL geeignet sein und auch nach wie vor das beste Modem haben.

Hab dazu nichts im Forum gefunden. Besser als der Smart 4?

Laut Telekom Forum:

Smart 3: Intel/MaxLinear VRX518 (wie in 7530/7590)

Smart 4: Broadcom BCM63158 (wie in der 7530 AX)

Und noch eins: Beim Smart 3 sieht man im Modem-Betrieb nur wenig Infos auf seiner Webseite, soweit ich gelesen habe. Ist das beim Smart 4 besser?

Und bei einem Telekom Router/Modem, wird dann dort VLAN-ID 7 gesetzt/ist schon gesetzt oder trotzdem in der UDM-Pro setzen?

Danke für die schnellen Antworten!

Bei einer größeren Störung könnte ich ja auch den Speedport resetten, damit er wieder Router ist und dann kann die Telekom alles machen.

Momentan habe ich eine FritzBox und den Unifi Controller unter Linux und Telekom VDSL 100 (für 250 habe ich mich noch nicht durchgerungen).

Ich hätte aber gerne die UDM-Pro mit DSL-Modem vorne dran. Zumal ich irgendwann wahrscheinlich auch Protect betreiben möchte.

Soweit ich gelesen habe waren früher die Vigor-Modems klar empfehlenswert. Aber neuerdings scheint es öfter Probleme zu geben und dann sagt die Telekom "ätsch". Das kann ich nicht gebrauchen. Bei Problemen mit DSL möchte ich, dass die Telekom keine Ausreden hat.

Die Telekom hat ja früher Zyxel-Modems verkauft, die offenbar günstig und gut waren. Jetzt aber nicht mehr und man bekommt die beiden (das für 100 und das für 250 MBit) nicht mehr neu im Handel.

Also werde ich mir wohl einen Telekom-Router kaufen und als Modem betreiben (ist auch nicht viel teurer als ein Vigor).

Aber welchen? Gebraucht kann man günstig an Speedport Smart 2 kommen. Neu gibt es noch Smart 3 und 4. Hat jemand Erfahrung mit den Dingern? Ist das Modem von dem einen schlechter oder besser, als von anderen?

Im Zweifelsfall würde ich bei einem neuen wohl eher den 4er nehmen, der Preisunterschied ist ja nicht groß. Aber nur falls das Modem vom 4er nicht schlechter ist, als das vom 3er.

Was meint Ihr? Danke!

Zeigt das DIsplay vom Speedport 4 noch sinnvolle Infos an im Modem-Modus?

In der alten UI sehe ich Events, z.B. wenn ein Client zu einem anderen AP wechselt. Ist das in der neuen UI wirklich nirgendwo verfügbar?

Danke!

Hab's gefunden, muss man unter Notifications einschalten.

Bei mir läuft alles einwandfrei. Ich habe 3 Stockwerke und in jedem einen AP.

Die 5 GHz Leistung ist max., die 2.4 GHz Leistung ist reduziert.

Ich habe getrennte SSIDs für 2.4 GHz und 5 GHz und die meisten Clients sind nur entweder mit dem einen oder mit dem anderen bekannt. Anfangs war alles eine SSID, aber die Bevorzugung von 5 GHz hat nicht bei jedem immer geklappt.

Die Kanäle sind gleich bei den APs im EG und 2. OG, also die am weitesten entfernt sind. Der mittlere im 1. OG verwendet andere Kanäle. Kanäle sind fest eingestellt.

2.4 GHz HT20, 5 GHz VHT40 und ich bin mit der Performance sehr zufrieden.

Die mobilen Clients wechseln brav zwischen den APs, wenn man von einem Stockwerk ins andere geht.

Ich hatte mal ausprobiert, das wechseln von 2.4 GHz auf 5 GHz oder von einem Stockwerk zum anderen durch Unifi zu erzwingen (dass die Verbindung getrennt wird), aber einige Handys mochten das überhaupt nicht. Also habe ich mich damit abgefunden, dass die Clients selbst entscheiden müssen, welcher AP und welche Frequenz (bei den wenigen, die beides konfiguriert haben). Deswegen ist 2.4 GHz nicht auf max.

Hab mittlerweile gefunden, dass man mit CLI bei der USG Traffic Shaping manuell einrichten kann, bei der UDM aber nicht.

Finde es seltsam, dass Unifi sowas nicht kann, was eine FritzBox bietet.

Momentan habe ich folgendes Setup:

Telekom DSL 100 - FritzBox 7490 (verwende VOIP + DECT, kein WLAN) - Unifi Switch - Unifi APs (Controller unter Linux)

Was ich gerne hätte:

USG-Features, optional Unifi Protect, Controller nicht mehr unter Linux, idealerweise:

Telekom DSL 100 - FritzBox 7490 - USG - Unifi Switch - Unifi APs/Cloud Key Gen 2 Plus

Was ich mir also überlegt habe zu kaufen:

USG + CloudKey Gen2 Plus

Jetzt gab es ja schon so einige Postings bzgl. USG hinter FritzBox, Doppel-NAT und so, was wohl Nachteile hat. Ebenso die Limits in der Performance vom normalen USG.

Vielleicht bin ich also besser beraten mit:

Telekom DSL - Draytek Modem - UDM-Pro + Platte - Unifi Switch - Unifi APs/FritzBox 7490

Was natürlich recht teuer wäre. Aber deutlich besser, als die 1. Variante?

Bevor ich in Erwägung ziehe, soviel Geld auszugeben, hätte ich noch eine Frage, die ich mir per Google bisher nicht beantworten konnte:

In der FritzBox habe ich 2 Geräte priorisiert (TV und Nest Doorbell) und noch höher priorisiert die Box ja selbst VOIP.

Wie geht das bei USG/UDM-Pro?

Ich hab gelesen von Smart Queues (für die USG zu langsam ist bei 100 MBit), bei denen alles "automatisch" passiert und Limitierung der Bandbreite von anderen Geräten.

Eigentlich möchte ich aber nur, wie bisher, VOIP und 2 Geräte priorisieren, damit die keine Probleme kriegen, weil ein anderes Gerät die DSL-Bandbreite für Download oder Upload voll ausnutzt. Bei der 2. Variante würde ich tatsächlich 3 Geräte, also FritzBox, TV und Nest Doorbell priorisieren wollen.

Danke!