Beiträge von Blebbens

    Keiner Zeit für etwas Support ?


    Zwei Probleme stellen sich nun zusätzlich:


    1) habe 4 SSIDs am UDR eingerichtet… zwei erscheinen permanent auf anderen Geräten als verfügbare Netzwerke, zwei erscheinen eher unregelmäßig. Woran kann soetwas liegen?


    2) das Kinder-WLAN läuft mit einem Allow-MAC-Filter. Das Haupt-WLAN wiederum hat genau diese Geräte in der MAC-deny-Liste. Nun wechseln die Geräte der Kids automatisch ab und an die MAC-Adresse. Das lässt sich deaktivieren am Gerät, aktiviert sich aber manchmal. Da die Kids leider das Passwort zum Haupt-WLAN kennen, entkommen deren Geräte mit dem Passwort und neuer MAC-Adresse dem Kids-WLAN. Auch können sich Fremd-Geräte am Switch einstecken und haben sofort Zugang zum Haupt-LAN. Beides muss man doch irgendwie mit dem UDR verhindern können.

    Ohje, falle gerade in Ungnade... die WLAN-Abdeckung mit dem UDR anstatt der FritzBox 7590 ist deutlich geringer als angenommen. Ich bräuchte mal Eure Hilfe...


    UDR ist via FritzBox als reines Modem über VDSL mit dem Internet verbunden.


    Mehrere Geräte verlieren regelmäßig die Verbindung mit dem UDR-WLAN (altes iPad Pro, altes iPhone X, ein Poweropti).


    Woran kann es liegen ? PMF und UAPSD am UDR sind deaktiviert.


    Wäre klasse, wenn jemand Tipps zur Abdeckungserhöhung hat (außer: kauf Dir x Als). Die FritzBox hatte das zuvor problemlos abgedeckt.




    Das ist gerade wirklich ein Problem der Akzeptanz im Hause, zumal einige wohl von der FritzBox zu Unifi aufgrund des "besseren" WLANs wechseln.


    Und, ich nutze Telekom-VDSL... die Telekom unterstützt IPv6... müsste ich in den WAN-Einstellungen des UDR nicht IPv6 aktivieren ?


    Weissbierschuettler Fritzbox Modem


    @all habe den Unifi Switch Lite 16 POE gekauft, der den 16er aus meiner Zeichnung ersetzen soll. Wird der Switch einen AP 6 Lite im obersten Stockwerk mit Strom versorgen können, wenn zwischen Switch und AP noch ein Patchpanel und eine RJ45-Dose sind ?


    @all meine bisherigen AVM-Repeater habe ich lediglich bei Bedarf eingeschaltet. Gibt es eine Möglichkeit, den Switch via App oder sonstwie ein-/auszuschalten, wenn er über POE gespeist wird ? Würde anderenfalls eine schaltbare Steckdose einsetzen und den AP über einen Injector versorgen. Dass man das WLAN des AP zeitlich steuern kann, ist klar, aber das wäre nur eine Notlösung.


    @all wichtig: wo beim UDR kann ich PPPOE mit Zugangsdaten konfigurieren ? Das muss der UDR dann via Fritzbox-Modem aufbauen

    Habe mal eben geschaut, welche Fremd-Switches momentan laufen:

    - 8-Port Cisco Linksys SE2800

    - Zyxel GS1100-16 (lt. Daten „VLAN Package pss-through“)


    Vielleicht weiß jemand, ob diese VLAN unterstützen.

    kommt auf die Switche selbst an, diese müssen Managebar sein - hast du mal Bezeichnungen ?

    Bin nicht daheim, es sind aber ziemlich sicher einfache unmanaged Switches. Ich schaue abends nach den Bezeichnungen.

    Notlösung, erstmal keine EInteilung in VLANS vorzunehmen und alle im Main-LAN zu betreiben, müsste doch gehen ?

    Tipps für die passenden Ubiquiti-Switches ?


    Auf die Schnelle... hoffe, das hilft... man sollte erkennen können, dass CAT7 in die Stockwerke verläuft und die Strecke teils Switch -> Switch ist, wobei nicht jeder Switch derzeit von Ubiquiti ist, sondern eher "basic".


    Mich interessiert am meisten, ob ich mit der Umstellung loslegen kann oder ob die Nicht-Ubiquiti-Switches dazwischen die einzelnen VLANS zerhacken.

    Dann würde ich zuerst umstellen, das Haupt-LAN und Haupt-WLAN nutzen und später die Geräte den VLANs zuweisen, sobald alle Switches ersetzt wurden.


    Manch einer im Haushalt stört sich am Lüfter des UDR, der im Flur steht. Deswegen suche ich noch einen Tipp, um den 8- und 16-Port-Fremd-Switch gegen _leise_ Ubiquitit-Switches zu ersetzen, wobei ich POE nicht zwingend benötige. Fokus liegt nun auf Energiesparsamkeit und leisen Betrieb.

    Ich bin gerade nicht in der Nähe vom Netz daheim… hatte bei Inbetriebnahme alles auf den neuesten Stand geupdated.


    Möchte am Wochenende mein Fritzbox-Netz auf Ubiquiti umziehen/migrieren. Und das wirft Fragen auf.

    Habe jetzt beide Router nebeneinander stehen. Die Fritzbox 7590 wird zum reinen VDSL-Modem, die Telefonie löse ich über eine Gigaset Go Box. Das Pi-Hole geht erstmal raus und wird später reaktiviert.


    Würde dann die beiden jetzigen tp-link-5er-Switches gegen die Flex Mini von Ubiquiti austauschen. Weitere bestehende nicht-Uniquiti-Switches bleiben im Netz bis zum Austausch gegen Ubiquiti-Switches einige Wochen später.


    1) die Fritzbox bekomme ich umgeschaltet zum Modem. Wo aber beim UDR hinterlege ich die Zugangsdaten für Telekom-VDSL ? Zur Not stelle ich auf easy-Login um.


    2) es werden dann in den UI-clients-settings sämtliche Geräte erscheinen, die an allen berschiedenen Switches angeschlossen sind. Ordne ich diese einzeln einem LAN (1, Gast, IoT) zu ? Oder an welche Stelle bestimme ich die Zuordnung ?


    3) was pssiert mit den Geräten, die an den Nicht-Ubiquiti-Swiitches angeschlossen sind ? Meine, diese unterstützen kein VLAN. Wo landen diese bei Ubiquiti ? Würde gerne alles migireren, weiß aber nicht, wie sehr die Nicht-Ubiquiti-Switches „stören“, zumal ein Ubiquiti-Switch teils auf einen Fremd-Switch aufläuft.


    4) das WLAN der Fritzbox würde ich deaktivieren. Anschließend setze ich ein WLAN mot vorheriger SSID der Fritzbox auf bei identischem Passwort. Das dürfte dann für die Geräte keinen Unterschied machen bei geringerem Umstiegsaufwand.

    Drosselbusch das klingt gut... lese ich mir am WE mal durch.


    Ist ein Bißchen schade, dass im Grunde jedes hilfreiche Video oder How-to auf der klassischen Oberfläche basiert, wenn der UDR den Anfänger in der neuen Oberfläche etwas einsperrt.


    Könnte direkt eine neue SSID für die Kids aufsetzen, müsste aber nach meinem Verständnis ein neues LAN Kids erschaffen und dem WLAN zuordnen. Dann aber muss ich die ganzen Firewall-Regeln von EJ irgendwie auf das neue LAN übertrage, um es voneinander abzuschotten.


    Und es gibt ein physisches LAN 1, alle weiteren sind stets VLANs - korrekt ?


    Habe es momentan auch, dass der UDR sich scheinbar aufhängt... orgelt ewig, wenn ich beispielsweise in den Settings auf Network gehe... dann hilft nur Neustart.

    Versuche ja, Erfahrungen von der FritzBox auf Ubiquiti zu übertragen, kann momentan aber meist nur abends ca. 45 Minuten mich mit dem Netzwerk beschäftigen... hoffe, das dieses Wochenende besser.


    Habe eine SD-Karte ins UDR gesteckt. Wird aber scheinbar nicht erkannt (32GB SANDISK). Habe bereits mit SDformatter formatiert.


    Dass ich beim UDR nicht zur klassischen Ansicht wechseln kann, ist etwas nachteilig, da die meisten Tutorials eben die klassische Oberfläche anzeigen. Habe gestern beim UDR und dem EJ-Tutorial suchen müssen. So scheinen die "Gruppen" nun "Profile" zu heißen.


    Habe bisher LAN 1, LAN IoT und LAN Guest sowie ein Test-WiFi eingerichtet.


    Eines ist mir nun nicht ganz klar: Meine Kids möchte ich in eine eigene "Gruppe" packen. Bei der FritzBox konnte ich jedem Gerät der Kids einen Filter "Kids" verpassen, bei dem ich Zugangszeiten etc einrichten konnte. Verbinde ich die Geräte der Kids nun mit dem Haupt-WLAN und ordne diese dann einer Gruppe zu oder erstelle ich eine eigene SSID für das Kids-WLAN ?


    Gibt es zufällig eine Anleitung/Video für die Einrichtung eines Kids-(W)LANS ?


    Gibt es ein gutes empfehlbares Video für die Einrichtung und Unterteilung des Netzwerks selbst (LAN, VLAN) ?

    Vielleicht übersehe ich es, aber ich kann nirgends auf die klassische Oberfläche (zurück-)schalten, habe aber auch keine bestimmte Oberfläche wählen müssen. Gibt es noch die Wahl?


    Die Firewall scheint bereits ab Werk um die 26-31 Regeln zu haben.

    Nun habe ich das Turorial von EJ nachvollzogen. Vorher habe ich neben dem Haupt-LAN noch eines für IoT und eines für Gäste eingerichtet, später folgt noch eines für die Kids…

    Verstehe ich es richtig, dass das Tutorial im Grunde lediglich dafür sorgt, die LANs gegeneinander abzuschotten und ggf. Zugriff aus dem einen (Gäste-)LAN auf spezielle Devices des anderen (IoT-)LANs zuzu lassen ?


    Wichtig auch: ist die Firewall bereits mit den Basis-Regeln ausreichend gegen Außen-Zugriff abgeschottet, vergleichbar zu einer Fritz-Firewall ? Wäre fatal, mit dem Netz daheim in der Lernphase online zugehen, wenn es offen wie ein Scheunentor ist.

    Würde gerne noch ein paar Fragen loswerden:


    1) Neue Geräte, die an meiner Fritzbox angeschlossen wurden, haben automatisch den Filter "Standard" zugewiesen bekommen, der keinen Netzwerkverkehr zugelassen hat. So konnte sich kein fremder einstöpseln. Legitimen Geräten wies ich dann später den Filter "Internet" zu für vollen Zugang. Das war demnach ein MAC-Filter. Im Ubiquiti-Dashboard kann ich nun ebenfalls einen MAC-Filter aktivieren, per White- oder Blacklist. Diese MAC-Adressen muss ich hier jedoch händisch eintragen. Dabei habe ich anfangs das Problem, dass sich manche MAC-Adressen von Geräten erst auslesen lassen, sobald diese mit dem Netz verbunden sind. Bei der Blacklist würden diese aber keinen Zugang zum Netz erlangen ohne Eintragung der MAC-Adresse. Warum können sich die Devices beim Ubiquiti-Netz nicht anmelden mit geblocktem Datenverkehr, sodass ich die MAC-Adresse bequem freigeben kann ? Gibt es eine komfortablere Art der Verwendung des MAC-Filters ? Letztlich sollen neue Geräte erst nach meiner Freigabe Zugang zum Netz erhalten.


    2) im Fritzbox-Netzwerk hatte ich stets geschaut, welche IP welches Gerät ist und es dort dann auch benannt "iPad NAME". Das ließ sich gut verwalten. Wenn ich nun alle Geräte gleichzeitig im Ubiquiti-Netz anschließe, werde ich dort bestimmt erstmal keine Gerätenamen, sondern IPs sehen, zahlreiche. Kann ich dort dann direkt eine Liste der Geräte und dessen MAC-Adresse sehen, um anhand der aus der Fritzbox aufgeschriebenen MAC-Adressen sehen zu können, welches Gerät es jeweils ist zwecks Benennung ?


    3) Meine IoT-Devices sollen in ein eigenes VLAN zugeteilt werden. Mit meinem iPad aus dem Hauptnetz würde ich gerne ab und an ins IoT-VLAN springen können, um beispielsweise auf die Smarthome-Steuerung Zugriff zu haben. Wie genau funktioniert das mit dem Routing ?


    4) Kann man aus der UI-App den UDR herunterfahren ? Ich konnte die Option lediglich höchst versteckt auf URL-Ebene finden.

    Was genau meinst Du damit ?


    Die UDR ist mit dem Lan-Kabel am untersten Port (Weltkugelsymbol) mit dem Switch der Fritzbox verbunden. Die Fritzbox wiederum hängt am VDSL.


    Die Fritzbox hat dem UDR eine IP zugewiesen. Vielleicht ist das Problem, dass auf dem UDR auch ein DHCP-Server läuft ? Aber das kann ich bisher nocht beeinflussen.

    Okay, der Dream Router ist angekommen und aufgebaut… wider Erwarten funktioniert es nicht.


    Nur zum Testen möchte ich die Fritzbox in den kommenden Tagen am VDSL angeschlossen und als Router wie gehabt laufen lassen.


    Die UDR habe ich nun am UDR-WAN-Port mit der Fritzbox verbunden, die temporär das Internet bereitstellen soll.

    Die UDR meldet aber permanent „ no internet connection“. Sie hat von der Fritzbox eine statische IP zugewiesen bekommen und müsste doch mit dem Internet über die Fritzbox kommunizieren können.


    Wo kann das Problem liegen ?

    Ich beschreibe mal einen Cat7-Strang, der von dem Router aus nach oben in ein weiteres Stockwerk verläuft:


    UDR -> Flex Mini Switch1 EG -> Patchpanel -> Switch2 OG


    Bei den Switches lässt sich ja nun konfigurieren, welchem LAN/VLAN man den Port zuordnet. Schließe ich nun im OG an einem Port einen Smart-TV und am anderen Port eine Mac an, so könnte ich die Ports den VLANs „IoT“ bzw. „Office“ zuordnen.

    Der weitere Verlauf (rückwärts) ist doch nun aber wieder über das Patchpanel an den Switch EG und weiter zum UDR. Am Switch EG laufen daher Mac und TV somit auf einen Port auf. Wie konfiguriert man diesen Port dann ? Funktioniert das VLAN-Tagging dann noch ?

    Drosselbusch :


    1: okay, aber dann lege ich doch die WLAN-Kanäle fest, die in einer belebten Nachbarschaft eigentlich automatisch die Kanäle zum Ausweichen dynamisch wechseln sollten.


    2/3: guter Tipp, bisher hieß es, die Fritzbox würde dann ab und an die Verbindung verlieren. Für VoIP habe ich leider noch keine Lösung gefunden. Die NAT-Vermeidungs-Videos bezogen sich auf Kabel-Boxen.


    4: mal eine absolute Newbie-Frage dazu… ich habe viele Smarthome-Devices, die in ein eigenes IoT-VLAN sollen. Meine Smarthome-Zentrale, die auf viele Devices zugreifen kann, muss damit ebenfalls ins IoT-VLAN. Mit meinem iPad nun möchte ich gerne im Main-VLAN sein. Demnach kann ich dann doch nicht auf die Smarthome-Oberfläche zugreifen, korrekt ? Das kann man dann nur dann, wenn man einem Device mehrere VLANs zuweist, was wiederum Layer3 voraussetzt ? Wie kann man sonst mit einem Device zwischen VLANs springen ?

    Hallo zusammen,


    kommende Woche werden die ersten Unifi-Geräte für mein kleines Heimnetz geliefert, die das jetzige Fritz!Box-Netzwerk (Fritz!Box 7590 mit 2 Repeatern 1750E) ersetzen sollen.


    Zu diesem "Upgrade" habe ich noch ein paar Fragen, die ich nicht klären konnte bisher. Vielleicht mag da jemand helfen:


    1. die jetzige FritzBox steht zentral im Erdgeschoss und versorgt weitestgehend 3 Stockwerke mit WLAN und LAN. Diese wird dann durch den Unifi Dream Router ausgetauscht, der hoffentlich wenigstens die identische Abdeckung erreicht. Im obersten Stockwerk würde ich anstatt dem Fritz!Repeater ein Unifi-Produkt einsetzen wollen. Nun ist mir aber nicht ganz klar, ob man für ein Unifi-Mesh zwingend einen "Access Point WiFi 6 Mesh" benötigt oder jeden anderen Unifi Access Point nehmen kann wie beispielsweise "6 Pro" oder "6 Lite".
    2. da ich noch auf Glasfaser warte, könnte die (nicht-Provider-)FritzBox 7590 bestenfalls als VoIP-TK-Anlage und als VDSL-Modem dienen. Hierzu habe ich bisher keine Lösung Google können, die sich nicht auf eine Kabel-Box bezieht. Um den Bridge-Mode der FritzBox zu aktivieren, der mir momentan nicht angeboten wird, habe ich bereits eine Konfigurationsdatei mit dem Parameter "labbriges_gui_hidden=no" eingespielt, was jedoch den Modus nicht hervorbringt. Letztlich habe ich hier https://www.edpnet.be/en/suppo…tzbox-in-bridge-mode.html eine Webppage gefunden, die eine andere Lösung beschreibt. Hier ist mir aber nicht ganz klar, ob das die gewünschte Lösung bringt. Die Option sieht bei mir derzeit so aus:

      Heißt das nun, ich kann die Fritzbox damit in den Bridge-Modus versetzen und die UDR die PPPOE-Daten durchgeben lassen zwecks Verbindungsaufbau ?
      Oder können Geräte dadurch lediglich eine eigene PPPOE-Verbindung aufbauen ? Man kann scheinbar bei der Telekom als Provider eine Art easy-Login freischalten, sodass keine Login-Daten mehr notwendig sind. Dann wäre egal, was dort eingetragen wird.
      Aber all das führt dazu, dass die Fritzbox als Modem agiert, aber eben nicht als TK-Anlage.
      Vielleicht kann jemand obigen Link lesen... ich verstehe noch nicht ganz, wie ich die Fritzbox weiternutzen kann und was genau, bis Glasfaser anliegt und eine andere VoIP-Lösung gefunden wurde.
    3. Wenn ich übergangsweise die FritzBox als TK-Anlage und Modem einsetzen muss, ist die Frage, wie ich den Dream Router am besten nutzen kann. Im Grunde würde ich die Fritzbox wie bisher laufen lassen und dann den Dream Router am LAN-Port der Fritzbox anschließen, der den Internetzugang von der Fritzbox nutzt. Dann wären aber zwei Router im Spiel, was auch keine Lösung sein kann, wenn man den UDR als eigentlichen Router nutzen möchte.
    4. Als Switch habe ich mir anfangs den Switch Liste Mini bestellt. Nun las ich, dass der mangels Layer3 Features wie VLAN nicht unterstützen würde. Hier ist nicht ganz klar, welche Features ich mit solch einem Switch nicht nutzen kann. Eigentlich wollte ich mehrere Switch durch diesen günstigen Switch ersetzen, um voll auf Unifi umzusteigen.


    Konstruktiver Rat wäre klasse...