Moin zusammen,
eigentlich wollte ich von meiner FritzBox auf Ubiquiti im Prtvat-/Home-Office-Bereich umsteigen, doch die Komponenten (Dream Router) sind einfach nicht verfügbar oder liegen beim 5-fachen Preis derzeit.
Nun springt das verfügbare OMADA-System ins Auge, wirft bei mir jedoch Fragen auf:
Außer, dass die Controller-Software altbackener aussieht, scheint vieles identisch zu sein. Hoffe, das trifft auch auf die Statistiken zu und, dass die einzelnen Devices erkannt und nachverfolgbar sind wie bei Ubiquiti.
Bei Ubiquiti wäre der Dream Router meine Wahl, also All-in-one Security Gateway, AccessPoint, Switch, Controller.
Bei OMADA bräuchte ich privat mangels All-in-one-Lösung den Controller OC200 (ggf OC300), einen AccessPoint, einen Switch… dabei ratet Ihr hier stets, man solle besser keine All-in-One-Lösungen hernehmen. Warum genau?
Der Dream-Router hat eine Built-in-Firwall (Security Gateway), was wohl auch OC200 bietet. Hier hatte ich mich stets auf meine jetzige FritzBox verlassen. Aber warum betreibt Ihr stattdessen häufig eine OPNsense-Firewall? Auf welcher Hardware tut Ihr das und wieso betreibt Ihr auf derselben Hardware nicht auch den Controller?
Derzeit nutze ich in jedem Stockwerk 1 bis 2 Switches. Stockwerke sind mit Cat7 verbunden. Die Switches sollen nach Euren Aussagen aber laut sein, was ich Privathaus natürlich stören würde. Benötigt werdennpro Switch lediglich 4-8 Ports. Und es sieht so aus, als wären 2,5GBit/s bei OMADA deutlich günstiger als bei Ubiquiti zu realisieren. Zu welchem Switch würdet Ihr mir raten?
Da die jetzige FritzBox zentral steht und sämtliche Stockwerke mit WLAN versorgt, bräuchte ich einen AP, der dies ebenfalls schafft und WiFi6 sowie WPA3 bietet. WLAN-Stabilität und Leistung wären meinen Teenagern am wichtigsten. Für außen müsste dann auch noch einer her. Könntet Ihr hier welche erfahrungsgemäß welche vorschlagen?
Was nutzt Ihr als Bezugsquelle?