Beiträge von mtbz

    Vielen Dank für deine Empfehlung. Bei den Pro-Max Switches hab ich gar nicht erst geschaut... Ich hab jetzt mal zwei Varianten verglichen, wobei beide von einer UDM-Pro im Keller ausgehen (somit kein UCG-Max und kein NVR).


    Variante 1:

    - UDM-Pro im Keller

    - USW-Lite-16 POE im Erdgeschoss

    - 30W POE Injektor für den U7-Outdoor

    - 1Gbit Verbindung zwischen Keller und EG über Kupfer


    Variante 2:
    - UDM-Pro im Keller

    - USW-Pro-Max-16-POE

    - MuMo Glasfaser Module 10GBit zwischen Keller und EG


    Aufpreis für die 10GBit Verbindung (und 2.5 GBit für den U7-Outdoor) wären somit 245 Euro. Das klingt eigentlich vertretbar und zukunftssicher.

    Ja genau, alle Kabel von außen kommen im Wohnzimmer an, und sind zu kurz um sie in den Keller an den vorgesehenen Platz zu legen (hier Nr. 3 bis 8).


    Wohnzimmer

    1/ Fritzbox im Client-Mode

    2/ AP (U6+)

    3/ AP (U7-Outdoor)

    4..8/ Kameras

    9/ LAN-Client 1

    10/ LAN-Client 2


    Die anderen Clients und der AP (1, 2, 9, 10) sind innerhalb des Wohnzimmers und werden über Patchkabel angeschlossen.

    Hmm, also wenn die Kabel zu den 5 Kameras nach draußen alle im Wohnzimmer ankommen und alles andere aber im Keller, braucht es doch in jedem Fall zwei Switches? Oder gibt es im Wohnzimmer 5 freie Dosen in Richtung Keller, dann könnte man die Kameras einfach durchpatchen.


    Als "Kamera-Switch" würde ein USW-Lite-8-POE ausreichen. Im Keller reicht dieser dann nicht mehr ganz bei 5x Endgerät, 2x AP, Uplink zum Router und Link zum Wohnzimmer-Switch.

    Ob man hier zu einem 16er oder gleich 24er greift, würde ich vom Budget und erwartbaren Erweiterungen in der Zukunft abhängig machen.

    Danke für deine Anregungen! Dosen im Wohnzimmer gibt es nicht. Die Kabel terminieren im Moment im Wohnzimmer auf RJ45-Buchsen. Das war beim Verlegen einfach nicht mitgedacht... :frowning_face:

    Wir könnten mit einem 40er Bohrer alle 8 Kabel in den Keller führen, dann hätten wir im WZ gar keine Technik. müssen dann aber noch durch zwei andere Keller, da direkt unter der Stelle wo die Kabel rauskommen würden, eine Dusche ist.


    Daher die Idee, einen Switch im Wohnzimmer mit Uplink in den Keller und im Keller dann ein UCG-Max + NVR oder eine UDM-Pro (wenn man auf die 2. Festplatte im NVR verzichten kann). In dem Wohnzimmer hatte ich an einen Lite-16-POE gedacht um die Kosten gering zu halten.


    Es sind absolut keine Poweruser, daher ist nicht viel Traffic im Netz zu erwarten.

    Hallo zusammen,


    bei einem Freund von mir steht ein Umstieg auf Ubiquiti und Installation von Kameras an.

    Hausanschluss für DSL ist klassisch im Keller, aber warum auch immer, hat er die LAN-Kabel von den Kameras nur bis ins Wohnzimmer geführt.


    Unten eine Übersicht der kabelgebundenen Clients. Welchen Switch würdet ihr empfehlen? Der USW-Lite-16-POE scheidet wegen nur 45W POE Budget aus. Einfach zwei Switche nehmen? Oder doch den Lite-16 und den U7-Outdoor über einen Injektor betreiben?

    Im Keller können 19" Komponenten verbaut werden, im Wohnzimmer will er sie nicht haben.


    Was würdet ihr empfehlen?




    auch wenn es nicht das Verschulden von Ubiquiti ist, würde ich dir empfehlen über das RMA Portal einen Fall aufzumachen und ihnen auch die Fallnummer deiner Beschwerde beim Paketdienst mitteilen. Ubiquiti ist sicher an der Zustellqualität interessiert. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass hier eine Restocking Fee verlangt wird.

    Auch wenn man äußerlich keinen Schaden an der Kamera erkennt, kann so viel Kraft eingewirkt haben, dass bewegliche Teile mit der Zeit nicht mehr optimal arbeiten.


    edit: Gerade erst gesehen, dass du unter https://account.ui.com/supportform auch ohne RMA ein Ticket aufmachen kannst. Wähle dafür "Other" -> "Store Order Support" -> "Other Order Issue"

    Hallo zusammen,


    UniFi Protect unterstütz mittlerweile das manuelle Archivieren von Aufnahmen in die Cloud (OneDrive und Google Cloud).

    Besteht auch die Möglichkeit, Aufnahmen aus der Personen/ Fahrzeugerkennung zusätzlich unmittelbar und automatisch in die Cloud zu laden, oder anderweitig offsite zu speichern? Z.B zweiten NVR an einem anderen Ort?

    Ja, leider ist die WAN-IP eine lokale Adresse, die von der Fritzbox bereitgestellt wird.



    Ich habe versucht, dass die UDM-SE die PPPOE Einwahl macht um doppeltes NAT zu vermeiden, aber das ist bisher gescheitert. Ich habe mich an diese Anleitungen gehalten:


    Für die Fritzbox: Fritz!Box | DSL-Modem (aka Bridge-Modus) (mit "Zugangsdaten auf nein stellen" wie im letzten Kommentar erwähnt)

    Für die UDM-SE: https://christian-brauweiler.d…t-der-telekom-einrichten/ (hier habe ich es einmal mit # und ohne vor der Mitbenutzernummer probiert)


    Leider hat die UDM-SE so keine Internetverbindung aufbauen können, auch wusste ich nicht ob es ein Logfile gibt wo ich fehlgeschlagene Einwahlversuche der UDM-SE sehen kann.

    Hallo zusammen,


    ich habe am Wochenende grob mein Heimnetzwerk auf Basis des Telekom DSL Anschluss, meiner noch vorhandenen Fritzbox 7490 und der UDM-Pro SE eingerichtet.


    • Die Fritzbox macht die DSL Einwahl und stellt eine IP für die Fritzbox bereit (die UDM-SE als exposed host)
    • Port LAN1 von der Fritzbox ist mit dem WAN Port der UDM-SEverbunden

    Soweit klappt auch alles zufriedenstellend was ich mir vorgenommen habe. Internet geht, ich habe im speedtest die volle Geschwindigkeit und das WLAN über die Accesspoints ist auch super.

    Jedoch kann ich mich mit meinem Firmenlaptop nicht in das VPN der Firma einwählen. Internet funktioniert am Firmenrechner problemlos, aber über den Cisco VPN Client (AnyConnect Secure Mobility Client) ist keine Verbindung zum Firmennetzwerk möglich.

    Verbinde ich den Firmenlaptop per Netzwerkkabel direkt mit der Fritzbox, kommt die Verbindung problemlos zustande


    Hat jemand eine Idee, woran das liegen kann?

    Top. Danke dir. Aus dem Home Netz muss ich ja gar nicht direkt aud die Kameras, da reicht ja, dass die UDM auf die Cams kommt und ich auf die UDM. Und das funktioniert noch mit dieser Einstellung

    Hallo zusammen,


    für meine Kameras habe ich ein separates VLAN "Outdoor" erstellt. Alle Ports für die Kameras sind diesem VLAN zugeordnet.

    Ich möchte nun verhindern, dass jemand Zugriff auf mein Heimnetzwerk erhält, wenn er eine Kamera abstöpselt und statt dessen seinen Laptop anschließt. Praktisch ist das natürlich sehr unwahrscheinlich, aber wenn man es absichern kann, warum nicht.


    Wäre dafür eine Traffic rule wie diese ausreichend? Oder würdet ihr etwas anderes vorschlagen?


    Vom Video her würde ich auch vermuten, dass es mit dem automatischen Wechsel auf Infrarot in der Nacht zu tun hat.

    Versuch mal, ob das Verhalten auch dann auftritt, wenn du die automatische IR Umschaltung deaktivierst.

    Lassen sich Raspberry Pi (in meinem Fall als PiHole) und z.B. eine QNap TS NAS durch eine USV runterfahren?

    Ja, das geht. Die USV hat in der Regel einen USB Port und wird vom NAS als USV erkannt. Im NAS stellst du dann ein, wann die USV runterfahren soll (z.B. sofort, nach x Minuten oder wenn das Batterielevel der USV niedrig ist).
    Für die Raspberrys brauchst du dann einen NUT service auf dem NAS oder einem der Raspberrys: https://knermann.it/images/pdf…_IT-Administrator_NUT.pdf

    Die notwendige Leistung kannst du z.B. mit so einem Zwischenstecker ermitteln. Dann solltest du für dich persönlich abschätzen wie lange du die Geräte laufen lassen willst ohne Strom. Durchschnittliche Dauer von Stromausfällen in Deutschland sind ein paar Minuten.


    Mir persönlich sind die Switches usw egal, aber USV soll so lange reichen, bis das NAS und die Raspberrys sauber runtergefahren sind. Daher habe ich eine günstige USV mit nur 1000VA gekauft. Die gibt meinem jetzigen Rack ca. 20min Strom.


    Die USV von UI finde ich für die Leistung recht teuer. Sieht aber natürlich im Rack sehr chic aus.

    Puh, gute Frage. Bin da selbst kein Fachmann. Bei uns in der Firma sind alle Kabel zu den Clients schwarz. Egal ob VOIP Telefon oder PC. In den Netzwerkschränken hat sich gelb für WAN / Firewall durchgesetzt. Sonst nichts farbiges. Bei mir zu Hause habe ich ebenfalls alle Kabel schwarz und nur die Kabel vom Patchfeld zum Switch bei POE-Geräten in rot. Aber das aus Lust und Laune.

    Hier im Forum gibt es aber bestimmt noch Einige, die da mehr zu erzählen können.

    Vor den Kumpels könntest du damit angeben, dass du keine unterschiedlichen Farben brauchst, weill Ubiquiti ja die Augmented Reality App hat:

    :winking_face:

    Der APL wird durch das Bauherrenbüro geplant ... die machen das auf Anfrage, auch wenn gar kein Anschluss bestellt wurde. Die erste TAE wird bei Bereitstellung eines Anschlusses gesetzt.

    Ja, so hat es die Hotline auch aufgelöst. Sobald ich Bescheid gebe und einen Umzugstermin melde, kommt noch mal jemand für die erste TAE Dose.

    1 AP müsste in den Keller und 1 AP erstmal in meine Wohnung. An die Decke kann ich die so einfach jetzt natürlich nicht bauen.

    Was kann ich da am besten nehmen? U6-Mesh oder doch den U6 Enterprise?

    Meiner Meinung nach kannst du die Ufos auch hervorragend an die Wand hängen ohne groß Leistung zu verlieren.

    Meshing können die Accesspoints alle. Der U6-Mesh ist wetterfest und hat eine bessere Wifi-6 Performance, als z.B. der U6+, ist aber auch teurer.

    Wäre es mein Netzwerk, würde ich durchgängig auf die U6+ gehen und für das gesparte Geld lieber einen AP mehr kaufen.