Hallo zusammen,
ehe ich das Thema erstellt haben, habe ich mir ein gleichlautendes Thema angelesen: LINK
Da ich jedoch gleichermaßen "unbedarft" bin wie der ursprüngliche Threatersteller und auf das Thema (da geschlossen) nicht mehr antworten kann, muss ich auf diese Weise meine Frage stellen:
1. In diesem Forum stoße ich immer wieder auf Einträge, wonach beim Betrieb einer UDM-Pro (oder Ubiquiti) im Allgemeinen ein Vigor oder Technocolor als Bridge-Nat-Model zum Einsatz kommt. Wazu dient das - was ist hier der Sinn?
2. Nehmen wir an, ich möchte zunächst NICHT zusätzlich investieren und möchte ergo meine bestehende Fritzbox-Cable verwenden.
Wenn ich mir den Thread von oben anschaue, dann scheint es zu funktionieren, wie Jovelino es auf Seite 3 des Themas schildert:
ZitatFür Port 4 der FritzBox ist der Bridge Modus aktiviert und mit WAN1 der UDM Pro verbunden. WAN 1 steht auf DHCP. Die UDM bekommt auch eine öffentliche IPv4 Adresse zugewiesen und der Internetzugriff von allen Geräten aus den Netzen der UDM Pro funktioniert.
Zuvor wird hier noch "Dual Stack" freigeschaltet - was ist das - was macht das?
3. Einstellungen: Für meinen Aufbau der UDM-Pro hatte ich mir zuvor ein Youtube-Video angesehen
4. Auf die Fritzbox will ich eigentlich vom Netz aus nicht zugreifen - ich kann die EInstellungen ja immerhin via myfritz.net ändern. Die FB hat bei mir somit keine Funlktion mehr - außer die IP-Telefonie, die ich später mir ihr betreiben will. Dafür kann ich aber einfach ein Kabel von deren LAN-Ports auf das Patchpanel legen und direkt mit dem Telefon verbinden, ohne über das Netz der UDM-Pro zu gehen, weil beide ja ohnehin nicht miteinander zu tun haben?
Vielen Dan vorab für die Beantwortung meiner Fragen.
Mfg