Synology - da lagen wir wohl alle falsch

Es gibt 10 Antworten in diesem Thema, welches 2.269 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von franzbertbua.

  • So ich habe das Bedürfnis meine Sorgen und Nöte der letzten Monate mit euch zu teilen in Bezug auf meine Synology NAS.


    Die Geschichte:

    Ich nutze seit Jahren sehr zufrieden das NAS-System von Synology. Begonnen mit einer 110j vor gut 11 Jahre, bin ich über eine DS218play, zur DS918+ gelangt. Somit wurde die DS218play kurzerhand die neue Backup-NAS. Dieses System war jetzt auch bis Ende Oktober ein völlig zufriedenstellendes System für mich und meine Frau (der eigentliche Maßstab der Zufriedenheit :grinning_squinting_face: ). Nun fing es aber an, dass die CPU auf 99% Auslastung ging, und meine Geräte, welche über den Docker "Homebridge" eingebunden waren (Unifi Protect), verloren die Verbindung und über die Bedienoberfläche konnte ich nicht mehr zugreifen. Da ausschalten nix brachte, kam der gefürchtete Hard-Reset zum Einsatz und alles lief wieder normal.

    Am nächsten Tag in der Früh war die CPU wieder auf 99% und kein Zugriff. Ich fand dann irgendwie raus, dass es mit dem Cloud-Backup zu tun hatte nach Google Drive. Dazu hat dann nach ner Weile Synology sogar ne offizielles Statement und Update rausgebracht. Danach lief wieder alles super. Natürlich hatte ich da schon alles von Google Drive gelöscht da ich bis zum Statement von Synology dachte, dass das Backup einen weg hat. Also über 20Mbit Upload wieder grob 1TB rauf geladen.


    Lief dann wiederum ne Weile gut bis ich auf einmal aus dem Nichts wieder die Meldung bekam dass meine Unifi Cams in Homekit offline sind. Ich natürlich wieder alle Backups gestoppt - ging wieder für ein paar Tage. Daraufhin habe ich den Support kontaktiert, ob sie da nicht womöglich wieder ein Problem mit Google Drive und Hyper Backup haben. Darauf bekam ich nur die Info, dass ich mal die Standard-Punkte abklären soll:


    1. Ists über Konsole (SSH) verfügbar
    2. Was sagt der Speichertest über den Assistenten
    3. etc.

    Speichertest lief leider ins Leere weil die NAS nach dem Neustart nicht mehr in die Gänge kam und ich nen Hard-Reset machen musste. Somit kam der Support zu dem Entschluss ich muss erst das Thema Speichertest klären, damit sie einen Hardware Defekt ausschließen können.

    Ich also Preise gesehen was der originale Synology RAM kostet und bei Amazon bei nem Dritthersteller gekauft. Gesagt getan, mit dem RAM kam das gleiche Problem. Um hier keine möglichen Probleme mit dem Support zu haben nochmal nen originalen RAM (8GB DDR3 für 150 Euro) bestellt. Leider auch da das gleiche Ergebnis beim Speichertest. Via SSH konnte man aber zumindest zugreifen, den Speichertest aber auch via Konsole nicht starten. Das hab ich auch dem Support mitgeteilt


    Antwort Support:

    Zitat

    Guten Tag Herr franzbertbua,

    ein Zugriff auf die Konsole wird von uns nicht supportet, wenn das Verhalten auch mit anderem RAM identisch ist, wird die DS918+ defekt sein.


    Das hat mich dann dazu getrieben zu schauen, welche es denn nun wird, weil wenn ich schon investieren muss, dann solls auch zukunftssicher sein und die Möglichkeit für SFP+ und 10Gbit sein. Somit fiel die Überlegung auf RS1221+ oder DS1621+ da die DS923+ zwar auch 10Gbit kann, aber nur mit dem Synology Modul und nur RJ45. Da die RS und DS doch noch 200-300 Euro Unterschied waren, hat die Vernunft gesiegt und ich hab die DS1621+ genommen und dafür 16GB RAM dazu bestellt um in Summe auf 20GB RAM zu kommen und auch eine theoretische Möglichkeit für NVMe Speicher zu haben.


    Die DS918+ ließ mich dann zum Schluss schon garnicht mehr wirklich drauf zugreifen. Auch nach einem Hard-Reset, der mir dann normalerweise noch eine gewisse Zeit den Zugriff erlaubt hat. Somit hab ich mich dann schon richtig auf die Neue NAS gefreut, damit das endlich wieder läuft, weil man da erst merkt, wie sehr man sich daran schon gewöhnt hat immer Zugriff auf seine Daten zu haben.


    NAS kommt an, ich migriere das ganze System natürlich gleich und alles läuft und wir sind zufrieden. Am nächsten Tag starte ich mal wieder nach längerer Zeit meinen Mac Mini und wollte mal wieder nen Backup via Time-Machine starten. Will aber irgendwie nicht recht klappen und ich versuche das eine und andere mit Ordner vom NAS entfernen und wieder hingeben uvm. Plötzlich kommt die Meldungen, dass meine Cams wieder offline sind. Ich sofort geschaut - auf meine Ordner vom NAS kann ich noch zugreifen, aber nicht auf die Bedienoberfläche des NAS (Desktop).

    Na toll denk ich mir, und sehe auch, dass die CPU-Last wieder rauf geht. Auch wenn ich noch zugreifen kann, knallt mir da irgendwas in die CPU rein, was ich aber nicht nachsehen kann, weil ich nicht auf den Desktop der NAS komme.


    Doch je mehr ich da rum werkel, desto mehr kommt mir der Gedanke, dass hier irgendwie die Time-Machine schuld ist. Ich also NAS ausgesteckt, alles am Mac bezüglich Time-Machine deaktiviert und NAS gestartet. Dort dann gleich noch den freigegebene Ordner der Time-Machine komplett gelöscht. Hier auch noch ein Backup neu gestartet, damit auch beim Backup-NAS der Ordner weg ist. Aus Interesse hab ich dann noch den Speichertest am Backup-NAS durchgeführt, was - obwohl das NAS nie Probleme gemacht hat - einfach nicht funktioniert hat, obwohl hier immer nur Probleme mit meiner DS918+ waren. Und siehe da, nach Löschung aller Time-Machine Backups läuft auf einmal auch der Speichertest durch.


    Das brachte mich wieder auf den Gedanken: Wenn die DS218play ohne Time-Machine Daten auf einmal Speichertest schafft, was ist dann mit der DS918+? Ich also ne alte Festplatte welche rum lag in die NAS gebaut und eingeschaltet. Und siehe da, bis zum Schluss lief das Setup locker lässig durch als ob ich die NAS gerade neu gekauft hätte. Lief dann auch nen Tag komplett problemfrei.


    Jetzt werde ich natürlich das Gefühl nicht los, dass hier nicht meine NAS nach 3 Jahren schon über den Jordan geht, sondern dass das Time Machine Backup entweder einen weg hatte, oder meine Einstellungen für das Time Machine Backup. Was mich aber irgendwie fertig macht ist, dass so ein Backup einen so drastischen Einfluss auf ein ganzes NAS zu haben scheint.


    Ich werde jetzt auf jedenfall mal für meine wichtigsten Daten das neue Cloud-Backup durchlaufen lassen, danach werde ich mal schaun, ob ich meinen Mac Mini wieder ohne Probleme starten kann. Wenn das dann auch läuft, hab ich zumindest keine Probleme mehr im System, aber die DS1621+ hab ich aktuell wohl umsonst gekauft. Zurück geben werd ichs wohl aber nicht. Wenn dann wird wohl am Ehesten die DS218play den Weg auf den Markt schaffen. Meine Platten von der DS218play habe ich jetzt in die DS918+ migriert. Somit hab ich jetzt meine DS1621+ als Haupt-NAS, die DS918+ ist somit meine Backup-NAS und die DS218play aktuell nur die Notfall-NAS (wenn ich sie nicht doch verkaufe).


    So nach elendig vielen Worten und gut 1000 Euro hab ich jetzt aber auch genug genörgelt :grinning_squinting_face:

    Netzwerk:
    1x UDM Pro | 1x Cloud Gateway Ultra (Backup-Router) | 2x U6-Pro | 2x UAP-AC Pro | 1x UAP-AC-M | USW-Pro 48 POE | 1x US-24 (Backup-Switch) | (2x USW-Flex Mini) | 1x USW Lite 8

    Video:

    1x G3 Flex | 1x G3 Instant | 3x G5 Bullet | 2x G5 Flex | 1x G5 Turret Ultra | 1x UFP Viewport

    USV: Eaton Ellipse Eco 800 USB

    Main-Hardware: Windows Gaming PC | Mac Mini mit M1 | alter PC mit unRAID zum Spielen | DS1621+ Haupt-NAS | DS918+ Backup-NAS | Playstation 5 | iPad Pro 2020

    Smarthome: KNX | Homekit | Homebridge | Sonos | 12,6kWp Photovoltaik

  • ok das ist schon sehr komisch, muss ja dann ein Problem von timemaschine sein. was das auf NAS verursacht.

    Das hört sich fast nach einen Pufferüberlauf aus was das NAS dann auslastet. BZW nichts mehr freigeben kann und die CPU ins Chaos stürzt.

    Hast du das mal an Synology als Problem geschildert. Kann da auch nicht stellen weil habe kein Apfel Produkt hier :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Weil finde das schon sehr merkwürdig. Da du ja jetzt 2 DS´s hast kannst du das ja nochmal versuchen.

    NUr die LOG´s lässt du an die andere DS schicken damit du Sie dann besser anschauen kann falls die wieder rumspinnt so kannst du eventuell den ganzen auf die Spur kommen.

  • ok das ist schon sehr komisch, muss ja dann ein Problem von timemaschine sein. was das auf NAS verursacht.

    Das hört sich fast nach einen Pufferüberlauf aus was das NAS dann auslastet. BZW nichts mehr freigeben kann und die CPU ins Chaos stürzt.

    Hast du das mal an Synology als Problem geschildert. Kann da auch nicht stellen weil habe kein Apfel Produkt hier :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Weil finde das schon sehr merkwürdig. Da du ja jetzt 2 DS´s hast kannst du das ja nochmal versuchen.

    NUr die LOG´s lässt du an die andere DS schicken damit du Sie dann besser anschauen kann falls die wieder rumspinnt so kannst du eventuell den ganzen auf die Spur kommen.

    ja das lief ja alles über den support, aber da mein speichertest nie durch lief haben sie mir dann nur geschrieben, dass meine NAS defekt ist.
    also wenn ich denen vertraut hätte, läge meine DS918+ aufm Müll.


    Ich hab da ehrlich gesagt keinen Nerv mehr für den Support von Synology. Erst sagen ich soll schaun ob ich via Konsole drauf komm und dann sagen dass sie über Konsole nicht supporten zeigt mir nur dass sie da eher weniger hilfsbereit sind. Wenn das System nicht sonst so super laufen würde, hätt ich wohl nen Wechsel angedacht.

    Müsste da jetzt vermutlich wieder 3x Speichertests machen, Protokolle senden und was weiß ich was. Und wenn jetzt das ganze mit Time-Machine funktioniert weil da das Backup einen weg hatte, dann war das alles auch wieder umsonst.
    der Mac Mini wird ja eh nur für Office Sachen gestartet weshalb diese Time-Machine Backups primär waren, weil ichs kann.

    Wenn meine normalen Backups wieder auf Stand sind, dann werd ich auf jedenfall mal schaun ob ich den Mac Mini ohne Time Machine ohne Probleme nutzen kann, dann hab ich soweit eh alles geschafft was ich brauche.
    Wenn ich dann noch lustig bin versuche ich vielleicht nochmal das Backup nicht mit freigegebenen Ordner, sondern nach Anleitung Synology, vielleich lag da auch der Hund im Detail, dass ich da einfach nen Ordner erstellt hab fürs Time-Machine Backup.

    Aber von Synology kam halt auch garnix und irgendwie kann ich nicht ganz glauben dass ich da der erste bin der so eine Art von Problem hat/hatte.

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  • ja wenn man da die falschen erwischt ist das immer sehr unbefriedigend.


    Das mit dem Test war ja nur als Test für dich gemeint damit du weisst wo es her kommt. Es gibt auch noch ein Deutsches Synology Forum wo mir schonmal weitergeholfen hat, falls du es noch nicht kennst.


    deutsches Synology Forum


    aber ob du es ausprobieren willst liegt natürlich an dir. War ja auch nur ein Vorschlag :winking_face:

  • in dem forum hab ichs auch schon aufgelistet, da hoff ich ja noch, dass da jemand nen plan hat woher das kommen kann.


    habs auch auf facebook in ner synology gruppe zusammengefasst.


    werd auf jedenfall den mac ansich testen. ob ich mir die arbeit für ein time machine backup nochmal antue weiß ich aber nicht, weil wenn dann alles läuft weiß ich erst wieder nicht obs daran lag.

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  • Moin,


    Das ist allerlei, was du auf der NAS fährst, die eigentlich nicht unbedingt dafür gedacht ist. Ich habe bis vor 2 Jahren auch alles mögliche auf einer Syno 1520 installiert und gefahren, war aber nie damit zufrieden. Ich habe dann die NAS einfach NAS sein lassen und alles was ich dort in VM‘s oder Docker gepackt habe, ausgelagert auf Proxmox.


    Das Ergebnis: Die NAS läuft momentan nur zu Backupzwecken, oder wenn ich an meine Daten heran muss. HomeKit, Homeassisstant, Homemmatic und all der Netzwerkkram (Pi-hole etc…) läuft nun auf einem Proxmox und das sehr zufriedenstellend.


    Mich haben die Apps auf der Syno nie richtig begeistert, immer kamen irgendwelche Probleme, die ich umschiffen musste. Der Prozessor in meinem 1520 ist zwar für KVM ausgelegt, aber eigentlich zu schwach um das Ganze irgendwie sinnvoll nutzen zu können. Also habe ich die NAS eben seiner Hauptaufgabe zugeführt und die Spielerei darauf sein gelassen.


    Ist aber meine Meinung, sehen einige sicherlich anders..

    Gruß, Carsten


    ---------------

  • Moin,


    Das ist allerlei, was du auf der NAS fährst, die eigentlich nicht unbedingt dafür gedacht ist.

    Naja allerlei ist relativ.


    Grundsätzlich läuft da nur Homebridge drauf und 1-2 Pakete welche von Synology angeboten werden wie Medienserver, Cloud-Sync und Hyper Backup.


    Alles in Allem fast nur Medien bereit stellen, Backups, Datengrab und 1-2 Docker welche keine Resourcen benötigen.

    Wenn ich einige Docker etc zu befeuern hätte, würde ich mir bestimmt Gedanken über eine dedizierte Lösung machen, aber Homebridge läuft und lief grundsätzlich auch schon auf meiner DS918+ stabil und problemfrei. Da ist es wohl nicht förderlich ein extra Gerät hinzustellen wenn eh schon eins da ist welches 24/7h läuft.


    Einzig mein iobroker den ich als Schnittstelle für mein KNX zu Homekit genutzt habe war auf meiner DS918+ ab und zu etwas träge da hier eigentlich von allen Seiten nur Schnittstellen aufeinander trafen. Dies hab ich dann gegen ein direkt in KNX integriertes Gerät getauscht um hier die Funktion jederzeit zur Verfügung zu stellen auch wenn ich mal an der NAS rum bastel.


    Klar, ist jetzt nur deine Meinung, und ab einem gewissen Ausmaß an Docker und Zusatzfunktionen teile ich deine Meinung völlig.

    Aber für 1-2 Docker (oder sollens 3 sein) die man an der Last quasi nicht spürt und den paar Backup und Medien-Paketen die auf meinem NAS laufen wäre ein externer Proxmox-Server oder Ähnliches overkill und unnötiges Strom verbrauchen. Auch wenn Letzteres vielleicht nicht viel sein mag, so summiert es sich doch und ist unterm Strich nichtmal nötig gewesen. Meine DS1621+ dümpelt aktuell trotz Docker und laufendem Cloud-Backup grad bei 10-15% CPU Last rum, und da sind Video-Streams der Unifi-Cams ins Homekit auch dabei.


    Und wie schon gesagt war ich ja bis zum Dilemma mit dem vermutlichen Übeltäter Time Machine völlig zufrieden :smiling_face:

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  • Sehe ich genauso. Das „S“ steht ja bekanntlich für „Storage“, davon lasse ich mich bei meinem primären Einsatzzweck leiten.

    das S in DS steht für "Station" wie "DiskStation" :winking_face:


    Meine Gedanken dazu hab ich 1 Beitrag weiter oben erläutert :smiling_face:
    Ab einem gewissen Punkt bin ich da voll bei dir. Aber wieso sollte ich davor ein 2. Gerät an den Strom hängen, wenn die 2-3 Kleinigkeiten auch mit dem Gerät laufen welches sowieso schon läuft :winking_face:

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  • das S in DS steht für "Station" wie "DiskStation" :winking_face:


    Meine Gedanken dazu hab ich 1 Beitrag weiter oben erläutert :smiling_face:
    Ab einem gewissen Punkt bin ich da voll bei dir. Aber wieso sollte ich davor ein 2. Gerät an den Strom hängen, wenn die 2-3 Kleinigkeiten auch mit dem Gerät laufen welches sowieso schon läuft :winking_face:

    Ich meinte das „S“ von NAS :winking_face:

  • Ich meinte das „S“ von NAS :winking_face:

    touche :grinning_squinting_face:

    aber ja... wie gesagt teile ich eure meinung wenn es überhand nimmt. für 2-3 kleinigkeiten ist die möglichkeit einfach perfekt.

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