Beiträge von petra92

    Hallo,


    versuche gerade für das Interface wan2 einen 2. Dyndns-Service einzurichten (der Service für WAN funktioniert).


    Bei dem Interface WAN kann ich die Platzhalter %h und %i ( hostname=%h&myip=%i ) verwenden. Bin nach der Wiki-Hilfe (DNS | DynDNS mit der UDM (Pro / Base)) vorgegangen und hatte damit für WAN Erfolg (Vielen Dank an den Ersteller des WIKI).


    Wenn ich für WAN2 nach dem selben Muster vorgehe, funktioniert es für WAN2 (neben WAN) nicht. Ferner funktioniert dann auch dyndns nicht mehr für WAN.


    Ich vermute, dass wenn ich %i in beiden Konfig-Zeilen verwende %i in beiden Zeilen für die Ip-Nummer von WAN steht und deshalb die beiden Dyndns-Services sich stören.


    Gibt es einen Platzhalter für die IP-Nummer von WAN2, zB. %i2 (und/oder eine Liste aller Platzhalter, die die UDM Pro verwendet)?


    Liebe Grüße

    Petra

    Hallo,


    im Webfrontend wird als Firmware 1.10.4 angezeigt und Network 6.4.54. Im Display der UDM-Pro ebenfalls Network 6.4.54.


    Gestern zeigte das Webfrontend und Display an, dass ein Update verfügbar sei. Updateversuche vom Webfrontend aus haben aber keine Veränderung gebracht. Nach einem Neustart der UDM-Pro wird am Display und im Webfrontend angezeigt, dass sie up to date sei.


    Was ist denn die aktuelle Version?


    Wenn ich https://community.ui.com/relea…4a-41f7-b7e4-3bee505ae16e richtig interpretiere müsste doch zumindest 6.5.55 für UDM-Pro verfügbar sein.

    In den Releasenotes stand dass man eine aktuelle Java-Version braucht. die habe ich installiert. Aber bekomme im webfrontend 6.5.55 immer noch nicht angezeigt.


    Nach https://community.ui.com/relea…76-499b-9169-bf6dfbbcc209 ist die Firmware 1.11.0 nicht mehr Beta sondern rolling relase, die bekomme ich auch nicht im webfrontend angezeigt


    Kann ich das Update manuell einspielen?


    Ferner stottert seit gestern die Internetverbindung von WLAN-Clienten (nur ca. 20% von pings auf bspw. 1.1.1.1 komen durch -auffälligerweise immer 9-10 Pakete in eine Reihe und dann wieder längere Pausen. (UAP FLex HD, UAP Nano HD sind auf Firmware Version 5.60.23, UAP-AC-Pro auf 5.43.56).


    Bei Kabel angeschlossenen Clienten funktioniert es besser (aber auch gelegentliche Aussetzer und Seitenaufbau ungewöhnlich lange)


    Ferner 3 USW-Flex-Mini mit Firmware Version 1.8.4. Hier wird abgezeigt, dass ein Update verfügbar sei. Updateversuche sind jetzt 10 mal gescheitert (es wird zwar angezeigt, dass Updating läuft. Nach einiger Zeit kommt aber wieder die Meldung dass ein Update verfübar sei.)


    Kann mir jemand bitte einen Hinweis geben?


    Liebe Grüße

    Petra

    Also ich habe mdns deaktiviert und der spooler wird trotzdem noch gefunden und der druckauftrag vom mobilen gerät geht über den Spooler zum Drucker durch.


    Also das ist schleierhaft.


    Ich starte mal das mobile Gerät neu. Ha! Hochinteressant. Jetzt findet es den Spooler nicht mehr. Es sieht also so aus, als würde es sich die IP des Spoolers merken, wenn es sie einmal per mdns bekannt gemacht bekommen hat und vergisst sie dann beim reboot.


    So ich schalte mdns wieder an / apply changes - und siehe da, nach ein paar Sekunden findet das Endgerät den Spooler wieder.


    Also ist die Aktivierung von mdns auch bei meinem Workaround wichtig. Wenn ich nicht mdns scho vor Monaten bei einem ersten Lösungsversuch aktviert hätte, dann hätte mich die IDee mit dem Synology-Spooler heute auch nicht weiter gebracht. - Danke usr-adm! Ich denke jetzt ist die Anleitung für den workaround komplett.


    Das Gefühl, das der Kyocera-Drucker sich nicht so gut per airprint bekannt macht wie der Synology-Spooler verdichtet sich. Wer also trotz Aktivierung von mdns Drucker nicht findet, kann sich also evt. mit einem Synology-Spooler helfen (muss aber mdns aktiviert lassen).

    Danke. Über die Erklärung und den Hinweis mit avanced features/ Multicast DNS bin ich irgendwo schon einmal gestolpert. Ich hatte deshalb mdns schon aktiviert - das hat aber das Problem bei mir nicht beseitigt.


    Ich hatte das heute schon wieder vergessen - auch dass ich mdns immer noch aktiviert habe.


    Evt. ist das auch für die von mir vorgestellte Lösung wichtig. Denn der Synology-Server steht in einem anderen VLAN als die Drucker und die mobilen Geräte. Wenn ich das richtig verstehe macht der Synology-Spooler den Spooler auch per airprint bekannt. Jedenfalls muss ich an den mobilen Geräten keine IP-Adresse eingeben unter dem er zu finden ist. Der DruckerTreiber lässt das auch nicht zu. Komischerweise finden die mobilen Geräte den Spooler auf diesem Weg, obwohl er sich in einem anderen VLAN befindet. Also aus der Persepektive der mobilen Geräte befindet sich der physikalische Drucker und der Spooler in einem anderen VLAn - Nur sieht es so aus als würde der Synology-Nas das besser/zuverlässiger machen als der Kyocera Drucker selbst.


    Ich deaktiviere mal mdns - und shcaue ob der Spooler dann nochgefunden wird.

    Hallo,


    mobile Geräte (IOS und Android) hatten Schwierigkeiten Airprint-Drucker in meinem Netz zu finden. Die Mobilgeräte befinden sich je nach Benutzerguppe in verschiedenen VLANs. Meine Drucker befinden sich in einem extra VLan. Windows-Rechner hatten keine Probleme die Drucker zu finden.


    Komischerweise wurden Drucker von HP von den mobilen Geräten gefunden, während Kyocera Taskalfa-Drucker nicht gefunden wurde.

    Von ähnlichen Airptint-Problemen wird hier im Forum von verschiedenen Personen berichtet.


    Ich habe für mich jetzt eine Lösung gefunden, die ich hier kurz vorstellen will.


    Ich habe auch einem Synology-Nas einen Drucker Spooler eingerichtet:


    Dabei im dialog airprint einschalten:



    Die so eingerichtete Warteschlage wird dann als Drucker von allen Mobilgeräten gefunden und Drucken funktioniert problemlos.


    LG

    Petra

    An einer Wegbeschreibung, die FB auch im BridgeModus aus dem internen Netz zu erreichen, bin ich sehr interessiert (auch wenn ich mir gestern das TECHNICOLOR TC4400 Kabelmodem bestellt habe - dann hat die FB als Router komplett ausgedient).

    Habe gute Erfahrungen mit dem TC4400. Benutze die FB hinter der UDM Pro nur noch als Telefonanlage. Habe dazu einen Erfahrungsbericht gepostet.

    Also wenn ich das richtig verstehe geht die Telefonie nicht mehr solange sie nicht über die Fritzbox gemacht wird ?

    Also die Fritzbox ist ein Router mit integrierter Telefonanlage +Dect-Receiver + WLAN AP und weiteren Funktionen.


    Die UDM Pro ist ein Router + Videorekorder + Unifi-Controller + kleines Switch und weitere Funktionen.


    Primärer ISP ist in meinem Fall Vodafone Kabel (1000 Mbit). Also verwende ich ein TC4400 Modem zwischen Router (WAN1) und Vodafone-Kabel (Näheres dazu in meinem Umstiegsreport von FB6581 auf UDM Pro). Ich betreibe eine FB (6581) als Telefonanlage hinter der UDM Pro. Dort sind die von Vodafone zur Verfügung gestellten IP-Rufnummern konfiguriert. Die Telefonie über diese Telefonanlage funktioniert solange der primäre Internetzugang verwendet wird ( Wenn WAN2 aktiv ist, dann kann ich über diese Telefonanlage nicht telefonieren. Vermutlich will Vodafone verhindern, dass man mit seinen IP-Telefonie-Daten aus Fremdnetzen telefoniert)


    Seit ein paar Tagen habe ich zusätzlich noch einen DSL Zugang von der Telekom (100 Mbit). Daran hängt eine FB7590 AX (nicht im Brigdemode) und diese wiederum als Failover am WAN2-Port der UDM Pro. Mein Heimnetz läuft über WAN2, wenn WAN1 ausfällt (was nach meinem Geschmack bei Vodafone zu oft vorkommt). Dann kann ich - wie bereits gesagt mit der FB6581-Telefonanlage nichts anfangen. Die FB7590 hingegen ist auch eine Telefonanlage. Dort habe ich die von der Telekom zur Verfügung gestellten Rufnummern konfiguriert. Die Rufnummern kann ich nutzen, wenn mein Heim-Netz über WAN2 läuft - aber auch wenn es über WAN1 läuft. Denn diese Telefonanlage ist vor der UDM Pro und hat Verbindung mit dem Internet, solange die Telekom es bereit stellt. Wahrscheilich handele ich mir mit dieser Konfiguration doppeltes NAT (einmal UDM Pro + einmal FB790 - sind ja auch zwei Router) ein. Ich hoffe das es mich nicht stört, wenn mein Heimnetz im Failoverfall über WAN1 geleitet wird.

    Zitat

    Das würde doch dann heissen das an deinem Anschluss der Routerzwang ist.


    Mit Routerzwang hat das was ich beschrieben habe nichts zu tun. Darunter versteht man, wenn ein ISP Dir ein bestimmtes Gerät vorschreibt. In meinem Fall ist es so, dass Vodafone vorschreibt, dass man sich über ihr Netz einwählen muss, um deren IP-telefoniezugangsdaten zu verwenden.


    Zitat

    Ach nee stimmt ja wenn man die UDM Pro einsetzt dann ist das kein Router oder doch ?

    Die UDM Pro ist ein Router.


    Zitat

    Wenn doch, und du deinen Router in den Bridge Modus setzt dann müsste doch auch in der UDM pro ja irgendwie und irgendwo die VOIP Daten eingetragen werden müssen, damit es dann wieder geht, oder nicht.?

    Da geht jetzt etwas durcheinander. Die TC4400 ist kein Router (im Brigdemode) sondern schlicht ein Modem. Ob man in der UDM VOIP Daten eintragen kann, weiss ich nicht. Di e UNifi-talk Funktionalität habe ich abgeschaltet. Ich weiss zu UNfi-Talk nur wenig. Glaube aber verstanden zu haben, dass man damit nicht beliebige IP-Telefone/Dect-Telefone verwenden kann , sondern nur solche von UNIFI- und dass diese in D noch nicht verfügbar sind.


    Wie gesagt die IP-Telefonie-Zugangsdaten von Vodafone habe ich in der FB6581 und die der Telekom in der FB7590 eingetragen.

    Zitat

    Ich will mir die UDM Pro auch holen und wollte das dann dort alles realisieren. Wenn das nicht geht dann würde ich noch warten.

    Also die UDM Pro ist ein feines Gerät und man Vieles damit machen. Sie ist ähnlich wie die FB eine Wollmilchsau. Beide Wollmiclhsäue können viel aber nicht alles was die andere kann. Die Funktionalitäten überschneiden sich sind aber nicht identisch. Warten ist glaube ich nicht die richtige Option, sondern eine genaue Analyse, wass man für Funktionen haben will und welche Geräte sie anbieten.


    Ich bin an sich mit der UDM Pro zufrieden. Doch mittlerweile gerate ich in Bereiche, wo sie evt. nicht flexibel genug ist. Youtubevideos von Lawrence Systems sind was die fehlenden Funktionen der UNifi-Router anbelangt erhellend. Bspw. bietet die UDM Pro kein Loadbalancing sondern nur Failover. Deshalb spiele ich mit dem Gedanken eine Router von Netgate mit pfsense anzuschaffen. Bislang reicht mir aber Failover, einen richtigen Zwang verspüre ich noch nicht. Wenn ich mein Netz in diese Richtung weiter entwickle, dann stellt sich auch die Frage ob die UDM Pro dann aus meinem Netz verschwindet oder hinter dem Netgate-Router weiter betrieben wird. Da müsste ich noch einiges abwägen. Auch mit meiner Telefonanlagensituation bin ich nicht 100% zufrieden - sie läuft aber so gut, dass ich nicht auf eine PBX/Freepbx-Analge umsteige - jedenfalls nicht mittelfristig.


    Ich vermute, Du willst die Telefone weiterverwenden, die Du bislang an deinem Router/Telefonanalgen-Tier betrieben hast. Ich könnte mir Vorstellen, dass Dir die UDM Pro gefällt, weil sie sich so schön in die Benutzeroberfläche von UNifi unter der du die Switches und APs und Cams verwalten kannst einfügt. Wenn Dir das gefällt, könntest Du darüber nachdenken hinter dem UDM Router Deinen alten Router als Nurteleofnanlage weiterzuwerden. Wenn Du auf das UI nicht so wert legst ist evt. schaffst Du dir evt. nur einen Controler ein paar geeignete Switches und APs von Unifi an und bleibst was Rounting /Telefonie anblangt bei dem alten System oder kombinierst das mit einem richtig leistungsfähigen Router und einer richtig leistungsfähigen Telefonanlage.


    Die Switches und die APs von UNifi sind spitze (tolle Feature und günstig und userfriendly). Bei den Cams gehen die Meiungen auseinander. Ich finde sie toll und alles unter einer Oberfläche gefällt mir. Beim Routing würde ich sagen, wenn Du bislang mit einer FB zufreden warst, sollte Dich eine UDM begeistern. Jedenfalls solange bis Du merkst wo das Korsett zwickt.


    Aber das ist ja alles keine Sackgasse. Meine Ansprüche sind mit der Zeit gewachsen. Ich bin mit FB-Modellen gross geworden und fand die immer toll. Mein Netz wuchs, dann kamen immer mehr Switches dazu (die sich nicht oder nur schwer administrieren liessen - als ich anfing mich mit Vlans zu beschäftigen). Dann merkte ich ´, dass BF +Fritzrepeater für die WLAn-Abdeckung nicht die beste Lösung waren - bin auf die APs vo Unifi aufmerksam geworden und seit dem habe ich in UNifi Geräte investiert und erst mit der Zeit gemerkt, was ich früher vermisst habe.


    LG Petra

    Hallo,


    ein kurzer Erfahrungsbericht:


    Die Realisierung des Anschlusses der UDM Pro über WAN1, TC4400 an das Vodafone Kabelnetz habe ich hier näher beschrieben: Umstellung von Fritzbox 6591 als Router auf UDM Pro


    Der Anschlusses der UDM Pro über WAN2, FB 7590 AX an ein DSL Netz war vergleichsweise unprpblematisch. Ich hatte nur ein Problem mit dem UF-RJ45-10G Modul im Port 10 der UDM Pro. Problem und Lösung sind hier näher beschrieben: RE: UF-RJ45-10G in Port 10 (WAN2) von UDM-Pro wird nicht erkannt


    Der Anschluss des U-LTE-Pro war völlig unproblematisch.


    Mein Netzplan sieht so aus:




    Ich habe zu Testzwecken zunächst das Kabel zum TC4400 abgezogen. Innerhalb von 2-3 Sekunden hat die UDM Pro dann den Verkehr über WAN2 geleitet.


    Dann habe ich auch das Kabel zur Fritzbox abezogen. Innerhalb 2-3 Sekunden , wurde dann der Verkehr über die U-LTE-Pro geleitet.


    Ensprechendes galt dann umgekehrt als ich die Kabel zur FB und dann zur TC4400 wieder eingesteckt habe.




    Im Protokoll sieht das wie folgt aus:




    Fernsehen und Festnetztelefonie beziehe ich auch über Vodafone Kabel.


    Die Trennung der Verbindung zu Vodafone Kabel hat sich auf diese Dienste wie folgt ausgewirkt:


    - Fernsehen 5 Minuten getestet: keine Einschränkungen. Vodafone scheint nicht zu prüfen über welchen Provider die Vodafone-TV-Boxen Programme beziehen. Evt. zeigt sich das aber erst in einem längeren Test.

    - Telefonie: Festnetztelefone (IP-Telefonie, Telefonanlage: Frtzbox 6581) sind nicht von au0ßen zu erreichen und können nicht raus telefonieren. Vodafone scheint IP-Telefonie-Traffic, der über andere ISP kommt, zu blockieren???. Nachdem ich die Verbdinung zum Vodafone-Netz wieder hergestellt habe, hat es ungefähr 5 Minuten gebraucht, bis die Fetsnetztelefonie wieder funktioniert hat.


    Alles im Allem war die Realisierung der oben skizzierten Failover-Lösung kinderleicht. Die U-LTE-Pro hatte ich angeschafft, bevor ich auf die Idee kam zusätzlich DSL zu buchen. Ich lasse sie aber jetzt angeschlossen, da das zusammenspiel vopn Failover über WAN2 und die U-LTE-Pro so problemlos verlief.


    Die FB 7590 AX befindet sich bei mir nicht im Bridge-Modus. Wahrscheinlich habe ich dann, solange die Internet-Verbdinung über WAN2 läuft, doppeltes NAT. Angenehmer Nebeneffekt: mit DSL kommen auch noch ein paar Festnetztelefonnummern, die ich zusätzlich zu den Nummern von Vodafone-nutzen kann (Wahrscheinlich kann ich die nicht mehr nutzen, wenn ich die FB 7590 in den Bridgemode versetze).


    LG

    Petra

    Danke Taxman. Der Hinweis war goldrichtig. In der neuen Oberflcähce konnte ich den Port auf 1G schalten.

    Die LED ist jetzt grün und im Menu ist das Sysmbol für Port 10 jetzt auch grün.


    Werde jetzt die Failover-Funktion weiter testen und hier berichten. (interssant dürfte werden, wie sich die Konfiguration mit meiner Unifi LTE Failover verträgt.


    LG

    Petra

    habe das Moodul noch einmal aus port 10 gezogen. Die Darstellung im Meu hat sich nicht verändert. Port 10/Wan2 wird als disconnected angezeigt.


    Dann habe ich das na meiner USW Pro 24 eine Fiber Modul rausgezogen und das UF-RJ45-10G eingesetzt. Die LED ist sofort angegangen und im Menu bekomme ich folgende Anzeige:


    Das Modul scheint also grundsätzlich zu funktionieren.


    Ich habe es dann wieder in Port 10 dr UDM Pro eingesetzt. Und wieder bleibt die LED aus und das Modul und disconnected wird im Menu angezeigt.


    Könnte es sein, dass der Port 10 der UDM defekt ist?

    Hallo,


    Du hast recht die schwarze Farbe bedeutet disconnected und nicht disabled.


    Das UF-RJ45-1G habe ich leider nicht. Ich habe auch vermutet, dass die Autoneg. Probleme macht, sehe aber komischerweise keine Möglichkeit in dem oben dargestellten Menu Autoneg. auf 1G oder 10 G umzustellen.


    In dem Video zu UDM Pro und failover über WAN2:

    sieht man ein entsprechendes Kontextmenu, das ich aber nicht angezeigt bekomme. Ist das Menu evt. irgendwo anders hingekommen???


    Hallo,


    ich möchte zwei ISPs per Failover über die UDM-Pro nutzen. Am Port 9 ((WAN1) hängt ein Kabelmodem. Über den Port 10 (WAN2) möchte ich einen DSL-Router (Fritzbox 7590) anschliessen.


    Da Port 10 ein SFP-Port ist habe ich mir das UF-RJ45-10G Modul gekauft. Ich habe es in Port 10 gesteckt und mit einem LAN-Port der Fritzbox mit einem CAT7-Kabel eine Verbdindung hergestellt.


    Das Modul wird warm, die LED leuchtet jedoch nicht.


    UniFi OS Version 1.10.4

    Network 6.4.54



    Das Config-Menu sieht so aus:




    Der WAN2 Port ist also disabled ud steht auf Autonegotiation.


    Ich habe die UDM-Pro neu gestartet. Das hat keine Veränderung/Verbesserung gebracht.


    Ich finde keine Einstellungsmöglichkeit um den Port 10 von Autoneg. auf 1G umzustellen (Ich dachte das könnte etwas bringen, weil die Fritzbox-Lan-ports 1 G haben).


    Die Fritzbox selber funktioniert (ist angeschlossen und stellt Internetverbdindungen her). Ich glaube, dass ich an der UDM-Pro noch etwas einstellen muss. Ich weiss aber nicht was und wo. Hat jemand einen Hinweis?


    LG

    Petra

    Hi,


    es hieß vor einem Jahr, dass die UDM-Pro zurzeit kein Load Balancing unterstützt. Gibt es hier etwas Neues?


    Habe seit einigen Wochen Probleme mit Vodafone Kabel (ist zwar schnell aber immer öfter tageweise Verbdinuzngsunterbrcehungen). Will jetzt deshalb zusätzlich einen Telekom DSL-Anschluss buchen. Failover wäre zwar für meine Zwecke ok - Load Balancing aber wünschenswert.


    Falls das mit der UDM-Pro nicht funktioniert: Hat jemand Erfahrung mit einem PFSENSE-Router in einem UNIFI-Enviroment und könnte ein Gerät empfehlen?. Wenn ich das richtig verstehe, müßte ich meine UDM-Pro (der Roueter ist obsolet/doppelter NAT irgendwie blöd) nur durch eine Cloud-Key ersetzen. Für Video habe schon einen extra Unifi-Videorecorder. Den Switch der UDM-Pro verwende ich nicht. Mir schwebt folgender Aufbau vor:


    Vodafone Kabel----Kabelmodem---\

    .....................................................Pfsense Router------Unifi Switch (dahinter Wlan APs und Clients)

    Telekom DSL------Fritzbox----------/


    Ich vermute, dass durch die Ersetzung der UDM-Pro durch einen CloudKey einige Funktionen wie Dashboard, Map und ThreatManagement wegfallen???

    Kann eigentlich die USG-Pro Load-Balancing?Dann wäre das evt besser für mich, damit ich mich nicht mit einer neuen zusätzlichen Oberfläche beschäftigen muss???



    LG

    Petra

    Für den Einstieg reicht für Videorecording sicher die UDMpro. Die hat einen Slot für eine Festplatte.Wenn das nicht reicht gibt es noch ein NVR mit 4 Platten bzw. ein Pro-Variante mit 7 Platten für Raid.


    Der Controller ist sowohl in der UDM als auch der UDMPro integriert. Die UDM scheint Wäremeprobleme zu haben - zumindest wird her im Board darüber berichtet. Wenn alle anderen Argumente nicht für die UDMPro sprechen, dann das.