Hardware so lala, Software war eine Katastrophe
Damals war das auch meine Intension.
Alles anzeigenWas läuft aktuell bei mir
- Fritzbox 6591 von Vodafone im BridgeModus
- OPNSense auf eigenen Hardware
- 24-Port Unifi-PoE-Switch
- 8-Port PoE-Switch
- 2x AC-Pro Access-Points
- 10 VLAN's, 4 WLAN-SSD- der Unifi-Controller läuft meinem Proxmox
Perfekt -> bei mir ist es ähnlich, nur ein Vigor 165 statt der FB. AP's habe ich ein paar mehr, dafür weniger VLAN.
Ich bin kein Freund davon, die OPNSense mit auf Proxmox zu installieren, ich will die Firewall vor meinem Netzwerk haben und nicht mitten drin
Auch hier kann ich dir vollkommen zustimmen.
MiniPC mit OPNSense als Client ins LAN hinter die UDM-Pro gehangen
- die hat dann als WAN-IP eben eine IP aus meinem Netzwerk bekomme
Fast so ähnlich habe ich es bei mir auch gemacht.
Na ja, seit dem Wechsel vom USG auf das UXG klappt z.B. die DynDNS-Funktion nicht mehr gut. Sobald ich das UXG Neustarte (aus welchem Grund auch immer) und vom ISP eine neue öffentliche IP bekomme, wird das nicht an meinen Sub-Domain-Provider weitergeleitet (duckdns)
Wie bereits Tomcat schon sagte: Software .... naja
Hape : Danke für deine Info. Dann sind aber die Beweggründe ähnlich wie bei Tomcat und mir. Die Lernkurve bei OpnSense ist sehr steil, aber wenn einmal eingerichtet, macht es Freude, läuft stabil und der Adminaufwand reduziert sich drastisch. Auf solche Kinkerlitzchen mit den Statistiken kann ich verzichten bzw. löse das ggf. über Home Assistant. Das Plugin funktioniert auch klasse im Zusammenspiel mit dem WoL Plugin auf der OpnSense. So kann ich PC, TVs und ähnliches per Wake On LAN starten. Bei mir auf der OpnSense läuft:
HA Proxy, DynDNS, ACME (Lets Encrypt), OpenVPN, Wireguard, WoL (und was ich noch vergessen habe)
dahinter auf Proxmox in LXC Containern
Unifi Controller, Cloudflare Tunnel Connectoren, Adguard und noch vieles mehr...
Ich bereue den Schritt für fast 3 Jahren nicht im geringsten von der UDM Base zur OpnSense gewechselt zu sein.