Danke für euren Input... wenn ich die Fritzbox im Grunde ohne Wifi und ohne weitere Geräte am Ethernet nutze kann ich den UDR direkt damit verbinden und muss keine große Konfiguration vornehmen um das Zusammenspiel von Fritzbox und UDR hinzubekommen, oder?
Beiträge von tlo
-
-
Das ist jetzt wieder mißverständlich, aber ich gehe davon aus, dass es meine Aussage aus #5 bestätigt: Es geht - wenn überhaupt - nur im ehemaligen Vertriebsgebiet Unitymedia NRW.
Wenn Du auf der Fritzbox bestehst. Die VF Station in Bridge Mode bringt kein doppeltes NAT mit sich, aber eben - faktisch - auch keine Telefonie.
Nee, das ist für mich keine Option da noch ein Gerät zu haben... macht das doppelte NAT einen derartig großes Problem?
Ach und vielen Dank für deine (total schnellen) Antworten!
-
Nee, also gilt weiterhin, sowieso für Gegenden, die nicht im ehemaligen Unitymedia-Gebiet liegen
-
Danke für den Screenshot, vielleicht hake ich nochmal nach... Ich berichte über das Ergebnis
-
Per Twitter wurde mir bestätigt, dass das aktuell mit den Fritzboxen nicht (mehr?) geht und nur mit den VF-eigenen Routern gemacht wird... dann wohl doch Doppel-NAT?
-
Vielleicht habe ich mich etwas unklar ausgedrückt: Ich kann meine Fritzbox, wie von dir vermutet, tatsächlich nicht in den Bridgemode setzen, weil VF es bei mir nicht unterstützt. Von daher bin ich hier mit einer Fritzbox gestrandet, die ich weiterhin ohne Bridge-Mode in das Setup bringen muss...
Und genau für das Setup frage ich mich gerade, was die beste Option wäre... eigentlich wäre die Idee Fritzbox Wlan aus (ist auch jetzt so), an WAN des Dream Router und dort dann NAS und beide APs anschließen
-
Kann ich tatsächlich so bestätigen, mir wurde (kostenlos) angeboten, die Vodafone Station zu bestellen, die sich dann in den Bridge-Mode setzen lassen würde. Wenn ich das aber richtig lese hat die wiederum kein DECT, d.h. dann müsste ich die Fritzbox weiterhin im Netz lassen.
Warum muss das inzwischen so Kundenunfreundlich sein? So bliebe mir aktuell nur die Version mit doppeltem-NAT, oder? Gibt es da große Einschränkungen bei einer 500Mbit-Leitung?
-
Bridge Mode bei einer Miet Fritz Box nur im Geschäftskundenbereich oder ehemaliges UnityMedia Gebiet
Oh, das werde ich morgen gleich mal mit dem Kundendienst klären- ich dachte das wäre explizit etwas, was bei einer Mietfritzbox auch für nicht-business-Endkunden möglich wäre
-
Moin moin zusammen,
am Montag kommt mein Dream Router und ich würde damit gerne meinen bestehenden CK Gen1 und Netgear PoE Switch ersetzen. Aktuell hängen die Komponenten zusammen mit zwei Unifi APs hinter einer Mietfritzbox von Vodafone Kabel Deutschland.
Wenn ich die Einträge hier richtig verstanden habe und die Erfahrungen von euch einbeziehe müsste ich dann bei VF den Bridge Mode aktivieren lassen, oder? Habe ich damit irgendwelche Nachteile? Ist das dann nur auf einem Ethernet-Port aktiv und so funktioniert zb das Telefon via DECT noch?
Zudem würde ich jetzt erstmal von einem Backup des CK absehen- es scheinen hier ja viele Probleme damit gehabt zu haben, richtig? Dann doch lieber „frisch“ aufsetzen…
Vielen Dank im Voraus!
-
Aber kurze Frage: Ich werde einmal die Durchsätze der WIfi-6-APs in den kommenden Tagen beobachten.
Der eine Client welcher im Dachgeschoss sitzt und vom Signal im OG abhängig ist: Kann ich hier irgendwie sinnvoll sicherstellen, dass dieser Traffic "priorisiert" wird? Und lohnt es beim AP im OG die Transmit-Power zu verändern (aktuell Auto) um sicherzustellen, dass der Client entsprechend gut erreicht wird? Aktuell habe ich den AP bei 2,4 Ghz auf HT20, Channel 6 und Auto Transmit, bei 5Ghz auf HE80, Channel 44 und ebenfalls Auto Transmit Power
-
Nee, leider nicht
-
Hm, bei mir gibt es die angesprochene Option in der App nicht Kann es daran liegen das mir da in der Infrastruktur etwas fehlt?
-
Moin und herzlich willkommen hier an Board tlo.
Die Leitung von einem GBit bringt dir eigentlich nur im LAN wirkliche Vorteile mMn. denn wo hast du soviel Empfang, selbst mit den AP's mit WiFi6, wenn du nicht gerade daneben stehst. Da du sie bestellt hast spricht ja erstmal nichts dagegen diese einfach mal auszutesten und mit der APP WiFiman dein Haus einfach mal abzugehen und zu messen.
Es kommt darauf an was dir wichtig ist, wenn du nicht unbedingt irgendwelche Diagramme oder eine Topologie brauchst, kannst du es auch so weiterlaufen lassen. Ist eine Frage des Preises, kannst ja mal eine Auflistung machen was gerade bei dir wirklich verbaut ist auch mit welcher Art von Switchen eingesetzt sind und wie viele Ports du dort auch hast/benötigst.
Die Frage hast du dir indirekt schon selber beantwortet... wenn da kein WLAN ankommt kann er kein WLAN verstärken, denn der Flaschenhals ist zwischen den beiden AP's, du hast super Ausschlag der Signalstärke, aber nur 2MBit zwischen den AP's also bedauerlicherweise trommeln.
Hoffe ich konnte dir schon einmal ein bisschen weiter helfen.
Gruß hommes
Moin Hommes,
vielen Dank für die schnelle und hilfreiche Antwort. Dazu:
- Wenn ich die Wifiman-App nutze kann ich nicht viel mehr damit machen als Speedtest- ist eine echte "Vermessung" damit möglich?
- Was den AP als "Bridge" angeht: Ich würde ihn natürlich "auf der Mitte" platzieren, d.h. wo er noch ausreichend Empfang hat. Kann man APs einfach so "wireless" einbinden?
- Ist dir bekannt, dass die Sendeleistung mit den neue Wifi 6 Pros speziell im 2,4Ghz Band höher ist?
Beste Grüße
-
Hallo zusammen,
nachdem ich schon einige eurer Tips aus anderen Post beherzigt habe kam bei mir doch der Bedarf, mein Setup und meine Problemchen einmal in eure Runde zu geben.
Ich wohne aktuell in einer modernen Doppelhaushälfte mit Keller, EG, OG und Dachgeschoss mit folgendem Setup
- Keller
- Fritzbox 6490 Cable von Vodafone
- Netgear GS105E 4-Port PoE-Switch an Fritzbox angeschlossen (Unmanaged)
- CloudKey Gen 1 an Switch angeschlossen
- Synology NAS an Switch angeschlossen
- LAN-Verbindung zum EG (Wohnzimmer) an Switch
- LAN-Verbindung zum OG (Büro) an Switch
- EG
- AP AC-Pro per PoE, an der Wand (ca. 50cm über dem Boden) montiert
- OG
- AP AC-Pro per PoE, an der Wand (ca. 1m über dem Boden) montiert)
Grundsätzlich funktioniert erstmal alles, allerdings gibt es in dem Setup ein paar Probleme/ Fragen, die mich schon länger nerven:
- Die beiden LAN-Verbindungen ins EG und OG liegen alle auf der ganz rechten Seite des Hauses, daher kommt auf der linken Seite nur sehr wenig vom 5Ghz und etwas eingeschränkt das 2.4 Ghz an
- Das Dachgeschoss ist leider nicht mit einem LAN Anschluss angebunden, dient aber aktuell als "Home-Office". Hier ist zwar Empfang vom OG AP vorhanden, allerdings ist der trotz einigermaßen guten Werten häufiger inkonsistent (Abbrüche)
- Die Geschwindigkeit an Stellen näher zu den APs mit entsprechenden Geräten ist gut (300-400Mbit), allerdings (noch) nicht Gigabit-tauglich. Da ich plane, den Kabelanschluss von 250Mbit auf 1Gbit anzuheben, habe ich daher (eher eine Kurzschlussentscheidung) die Wifi 6 AP Pros bestellt und jetzt hier liegen. Für meine Wifi-6-Geräte ist das sicherlich von Vorteil, allerdings Frage ich mich ob ich für die non-Wifi-6-Geräte, speziell die abgelegenen im Dachgeschoss oder auf der linken Seite des Hauses durch einen Austausch der beiden APs wirkliche Vorteile habe? Soweit ich verstanden habe, sollte die Sendeleistung auch auf 2,4Ghz verbessert sein?
- Ganz grundsätzlich: Habe ich wesentliche Vorteile wenn ich Cloud Key, unmanaged Switch etc. gegen eine UDM etc. austauschen würde? Oder würdet ihr, wenn nur bedingt weitergehende Features notwendig sind, das Setup mit Fritzbox und Cloudkey so bestehen lassen?
- Zu guter Letzt: Ich hatte überlegt einen weiteren AP wireless einzubinden und diesen dann als Brücke auf der linke Seite des Hauses zu nutzen. Macht sowas Sinn bzw. habt ihr sowas im Einsatz? Leider kann oder will ich keine Verkabelung in die problematischen Räume bringen.
Vielen Dank schonmal im Voraus für euren Input!
- Keller