Wie willsten die Dinger von außen erreichen, per IP oder per FQDN?
Beiträge von bic
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Dann kannst Du den VLANs die Ports zuweisen als Tagged (T) oder Untagged (U). Den Ports musst Du dann noch PVIDs zuweisen.
Schön - jetzt musst du nur noch erklären, welchen Sinn und Zweck das eine oder andere hat und welche Konsequenzen sich daraus ergeben
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wahnsinn....
Das können andere auch, bzw. noch besser:
Das sind die Preise unseres örtlichen Providers, von welchen ich seit etlichen Jahren (7? - müsste ich nachschauen) einen AON-Anschluss habe, z.Z. 600/600 + Telebimmelei.
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Mit VLAN hab ich noch nicht gearbeitet und soweit ich weiß, wurde damals an der UDM auch nichts eingerichtet.
Was meinst Du denn, was das ist, was Du Dir damit eingerichtet hast:
LAN 1, Hauptnetzwerk, meine PC'S, NAS, UDM Pro und alle Netzwerkkomponenten.
LAN 2, das Netzwerk von meinem Bruder der bei mir mit im Haus wohnt.
IoT LAN, alle Geräte die ins Internet funken, Hausautomation, Lichtsteuerung, Apple Home Pod, Telefonanlage, Türsprechanlage, Garagentoröffner und viele weitere.
Gast LAN, wie der Name schon sagt, wenn mal Besuch da ist.
Alles lustige Vlans Das Schöne daran ist, dass es Dir UI mittels SDM (Software Defined Networking) abnimmt (es zumindest sollte), auch nur im Geringsten darüber nachdenken zu müssen, wie man virtuelle Netze aufbaut - scheint bei Dir ja auch geklappt zu haben
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Ein Anschluss ist ja der MASTER und "steuert" quasi die anderen beiden mit.
Das möchte ich eigentlich gar nicht. z.B. soll die Synology nach 5 min herunterfahren, der Switch jedoch nicht.
Du verwechselt jetzt "Herunterfahren" mit "Abschalten". Herunterfahren lassen sich lediglich Hosts/Clients, welche einen Befehl zum Herunterfahren von der USV erhalten und auch verarbeiten können. Die Synology z.B. sollte dazu grundsätzlich in der Lage sein, der Switch mit Sicherheit nicht. Hier bleibt dann nur das Abschalten, entweder quasi automatisch, wenn die USV leer ist, bzw. zeitgesteuert, je nach dem, ob die USV ihre Anschlüsse so schalten kann.
Jetzt stehe ich allerdings schon vor dem ersten Problem: Ich habe nur einen Mac und keinen Windows PC.
Die Software PowerChute läuft allerdings nur auf Windows.
Vielleicht hilft Dir dies.
An sonst - i.d.R. besitzen die USVs nicht die Intelligenz, eigenständig die Steuerung von Hosts/Clients zu erledigen (ich kenne jedenfalls keine). Hierfür gibt es dann Agents, welche auf einen mit der USV seriell, per USB oder per Netzwerk verbundenen Computer laufen. Mit diesen Agents konfiguriert man dann nicht nur die USV selbst:
sondern auch die Bedingungen zum Herunterfahren und die Steuerung weiterer Hosts/Clients:
Insgesamt ist die Angelegenheit nicht so ganz profan und man muss schon ganz schön tüfteln, bis man so etwas, wie es Dir vorschwebt, auch umsetzen. ich wünsche Dir jedenfalls dazu viel Glück
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der checkt bei dem API Call das UDP package auf das Source Subnet.
Wie wäre es mal mit Deutsch ? An sonst - wenn Deine Xiaomi Geräte wirklich lediglich über die Cloud kommunizieren können (was ich so erst einmal nicht glauben mag), wissen diese doch überhaupt nichts über das ursprüngliche Quellnetzwerk aus welchem die UDP-Pakete stammen. Schließlich kommt doch aller Datenverkehr über den Router aus dem I-Net, hier wird dann die IP übersetzt und hier sollte in Deine IoT-Netzwerk geroutet werden. Für Deine Xiaomi Geräte kommt also aller Verkehr aus ihrem eigenen Netz.
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Der Zugriff vom Home Assistant Server auf die Geräte erfolgt auch über die Cloud.
Dann ist es doch völlig wurscht, wo der sich befindet - gern auch bei mir zu Hause
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In der vpn.cfg der FritzBox habe ich unter accesslist alle Subnetze der USG eingetragen. Im USG in der config.gateway.json lediglich das Local- und Remote- Netz.
Also, ich habe bisher immer alle beteiligten Netze schön über Kreuz auf beiden Seiten eingetragen und bisher nie Probleme mit der Erreichbarkeit gehabt. Eigene Routen anzulegen, braucht man eigentlich nicht, darum kümmern sich die VPN-Kisten i.d.R. selbst.
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Also lags doch an Sophos?
Naja, zumindest an den AV-Signaturen. Die Kiste verwendet zwei, einmal von Avira und einmal von Sophos selbst. Wo es da nun geklemmt hat . Ich hatte übrigens das Problem zeitgleich bei zwei FWs, so dass andere fehler wohl weitgehend ausgeschlossen sind. Aber egal, jetzt geht es jedenfalls wieder, ohne dass ich Hand anlegen musste.
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Das mag sein aber meine USV von APC Pro 900 wo ich jetzt im Betrieb habe macht bei Stromausfall nur ein Piepsen aber sonst gar keine Geräusche.
Klar wie nen Clio, der macht auch andere Geräusche, als nen Corvette
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Es wäre nett von euch wenn Ihr mir ein paar Tipps geben könntet welche Kabel und welche Module ( SFP+ ) ich hierfür benötige
Grundsätzlich brauchst Du ein GPON ONU/ONT SFP, Klasse B+ sollte reichen. Das Ganze ist dann jedoch etwas tricky und es kann sein, dass ohne Mitwirkung Deines Providers nichts läuft, hier erfährst Du aber mehr.
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Jetzt meine Frage ist das normal oder hat meine Neue USV ein Defekt?
Das ist ne "Line Interactive":
Die muss brummen, das ist der Umrichter, welcher bei Netzausfall aus deiner Akku-Gleichspannung 230V-Wechselspannung machen soll.
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Wobei, bei Windows 11 Pro hatte ich noch keine Bing Einblendung und online zwang gibt es dort auch noch nicht.
Das war, ist und wird immer davon abhängig sein, wie viel Geld man für welche Version ausgibt. Ich verwenden ausschließlich Enterprise-Versionen, da lässt sich der ganze Spielkram abschalten, bzw. gleich bei der Installtion abwählen. Insoweit nimmt Microsoft hier schon Rücksicht darauf (auch auf seine eigenen Marktchancen), dass -der Name sagt es ja schon-, der Spielkram im geschäftlichen Umfeld einfach tödlich ist.
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Ist es sehr wichtig, wie alt die USV (Technik, die drin ist) ansich ist, wenn die Batterien neu sind?
Nö Oder naja, es kommt darauf an, was man unter "alt" verstehen will. Wie bei jeder Eelektronik (und nicht nur da) gleicht die Ausfallverteilung (zeitlicher Verlauf der Ausfallwahrscheinlichkeit) wenn man diese einmal aufzeichnet, einer Kurve in Form einer Badewanne:
Hat ein Bauteil erst einmal die Zeit von möglichen Frühausfällen (Säuglingssterblichkeit) hinter sich gelassen, ist die Ausfallwahrscheinlichkeit lange Zeit sehr gering (Produktlebensphase), ehe diese dann durch Altererscheinungen wieder ansteigt. Bzgl. der Produktlebensphase kann man hierbei bei klassischer, halbwegs solide bemessener Elektronik (wie auch in einer USV eingebaut) durchaus von 20 Jahre und noch mehr ausgehen.
Ich hätte daher keine Bedenken, eine USV anzuschaffen, welche vielleicht schon 10 Jahre alt ist (Akku-Satz natürlich wechseln), wenn diese an sonst den Anforderungen genügt. Hier würde ich eher dann darauf achten, welchem Typ die jeweilige USV entspricht und mich nach einer Online-USV umsehen, siehe z.B. hier.
Auf eine Managementkarte kann man i.d.R. verzichten (zumindest im SOHO-Bereich), schon seit vielen Jahren werden die USV per USB (früher seriell) an einen Host angebunden, wo dann eine entsprechende Management-Software läuft, welche auch die Anbindung weiterer Rechner ermöglicht:
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Was kann ich noch tun?
Auf Deiner UDM Pro SE alles, was irgendwie nach IPv6 riecht, deaktivieren.
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