Beiträge von Blebbens

    Direkt nach der Mauer des Kellers ist ein Parkplatz, der ziemlich tief mit Beton vergossen wurde.

    Die Glasfasermenschen haben da schlicht tief gebuddelt mit Technik. So tief komme ich da nicht herunter. Also muss ich zwischen Hauswand und Parkplatz (10cm) direk rechts abbiegen, um dort den AP anzubringen.

    Ich hatte es bisher nicht erwähnt, aber den Ubiquiti ETH-SP-G2 habe ich hier seit Monaten herumliegen.

    Den wollte ich in jedem Falle innen im Keller neben der Innen-Aufputz-Netzwerkdose verbauen. Den Potentialausgleich wollte ich dann mit dem meines Hauses verbinden, der in 2m Entfernung dazu ist.


    Kurt: Du sprichst von einer Kamera, verbaut werden bei mir soll jedoch der U6-Mesh-Außen-AP - was aber sicherlich nicht sonderlich wichtig ist.


    Mir ist klar, dass ich insgesamt eine Innen-Aufputz-RJ45-Dose, Erdverlegekabel, Outdoor-Patchkabel, Magic-Box, Keystone und Surge-Protector benötige. All das habe ich zuvor aufgeführt. Das wäre gut, wenn dazu jemand konkret etwas rückmeldet. Möchte ungern falsche Hardware kaufen.


    Und, ich würde dann Schutzrohr zum Verlegen kaufen. Das würde dann durch die Mauer raus bis in die Magic-Box laufen. Was und woher genau kann man da wählen an Schutzrohr, das man auch im 90-Grad-Winkel stecken kann ?

    Ich versuche mal, einen Mix zu rekapitulieren:

    Keystone benötigt man, um beispielsweise ein Erdverlegekabel mit einer RJ45-Buchse zu versehen, in die man dann den Patchkabel-RJ45-Stecker steckt.


    Ich würde dann folgendes für meinen Fall vorhaben:

    S/FTP-Erdverlegekabel (flexibel) durch die Hausmauer ohne Schutzrohr verlegen. Vor allem ohne Schutzrohr, da ich nicht weiß, welches ich hernehmen sollte. Es ist bereits ein Loch in der Hausmauer vorhanden. Dabei innen eine Aufputz-RJ45-Netzwerkdose auf das Erdkabel crimpen (hier fehlt noch eine konkrete Empfehlung). Die Mauerdurchführung wird dann mit dem 2-Komponenten-Zeugs, mit dem die Glasfaserdurchführung vergossen wurde, abgedichtet.


    Draußen dann auf das obige Erdverlegekabel eine Keystone-Buchse draufcrimpen. In die Keystone-Buchse dann das vorhandene Ubiquiti UACC-Cable-Outdoor-Patchkabel stecken.


    Die Schnittstelle zwischen Keystone und Outdoor-Patchkabel dann in obiger Raytech Magic Box vergießen und vergraben.


    Das Outdoor-Patchkabel dann mit dem U6-Mesh verbinden.


    Dabei stört mich, dass ich kein Erdkabel im Bereich von 5m finde, es sind meist 50-100m-Rollen. Hat hier jemand einen Tipp?

    Und, nach der Herausführung des Outdoor-Patchkabels aus der Raytech-Box ist dieses ja noch teils im Erdreich, was potentiell verschleißt. Wie kann ich das verhindern ? Bei der Variante der Magic Box sehe ich den Vorteil, keine Außendose setzen zu müssen.


    Was meint ihr?



    Klasse, besten Dank. Hast Du ein gutes Beispiel für eine Gel-Abzweigdose? Die verstehe ich als Kupplung zwischen Erd- und Patchkabel.


    Möchte außer dem U6 nichts anderes wie Dose etc an Hauswand bohren müssen.


    Verstehe nicht ganz, wozu Verlegerohr genutzt werden soll, wenn man Erdkabel nimmt. Am Ende muss das Rohr gegen Feuchtigkeit doch abgedichtet werden? Problem ist auch, dass zwischen Wandaustritt und Außenbetonblock ca. 8-10cm Platz ist. Dort müsste eine Wanddurchführung rechts herum weiterlaufen.

    Hm, kenne leider nur die konventionelle Netzwerktechnik. Erdkabel (S-FTP) bekomme ich noch gekauft. Eine passende Außennetzwerkdose und Keystone würde ich jetzt nicht direkt finden.

    Hallo,


    heute wurden die Glasfaserdurchführungen ins Wohnhaus gelegt. Bald schon gibt es dann die Faser selbst.


    Nun wurde zeitgleich ein gar nicht so kleines Loch in die Außenwand gebohrt, um ein Netzwerkkabel vom Keller innen nach außen zu führen.

    Draußen soll dann der U6-Mesh angeschraubt werden.


    Hierfür benötige ich eine Art Outdoor-Netzwerkkabel, vorkonfektioniert mit zwei RJ45-Steckern.

    Dabei läuft das Kabel teils durch das Erdreich.


    Kann jemand ein solches erdreich-festes Kabel konkret mit Bezugsquelle empfehlen ?

    Hallo zusammen,


    wollte heute 2 neue Unifi Switch-Lite 8 in Betrieb nehmen.

    Habe mit einem davon begonnen, der nach dem Start korrekt erkannt, adopted und mit neuer Firmware geflashed wurde.


    Das Problem ist nun, dass ich die Ports nicht konfigurieren kann.

    Unter Devices wird das korrekte Modell erkannt, unter Overview wird ein völlig anderes dargestellt und benannt.

    Beim Portmanager meint die (neueste RC-)Netzwerk-App nun, es könne nicht die korrekten und notwendigen Daten vom Device empfangen.


    Was kann man da unternehmen?





    Hallo zusammen,


    seit dem Update auf Unifi network app Version 7.3.69 werde ich mit Nachrichten überflutet: "Rogue DHCP server detected".


    Im Beispielscreenshot ist das Device mit der IP 192.168.2.25 "outside of network range".

    Tatsächlich ist eben dieses Device auf die feste IP 192.168.2.25 und "LAN IoT" (192.168.2.x range) konfiguriert.


    Mir ist nicht ganz klar, warum ich obige Warnung erhalte.


    Außerdem ist mir immer nicht ganz klar, wie ich die Einstellung auf eine fixe IP konfigurieren sollte. Wenn beispielsweise ein Device mit dem "LAN IoT" per WiFi verbunden ist, ist es über dessen SSID mit dem LAN IoT verbunden und erhält dessen IP-range. Ich kann dennoch für das Gerät neben der fixen IP das "LAN IoT" oder "LAN 1" zuweisen. Dieses kann man ebenfalls bei Geräten am Switch über dessen Port zuweisen. Oder anders: wie weise ich ein Device eines der Netze zu ? Per Port am Switch oder per fixen Settings des Devices in der Network app ?





    Ein Verbrenner unterliegt ja auch einem Dauerverschleiss…


    Habe die Störsicherheit der Fritzbox deutlich erhöht zu Lasten der Performance. Die ersten Stunden lief es weiterhin instabil. Seit vorgestern Abend läuft es jedoch wieder stabil - ohne weiteres Zutun. Ist mir unerklärlich.


    Was mache ich nun mit dem gekauften Vigor? Statt der Fritzbox hernehmen, weil ggf effizienter oder hat es gegenüber der Fritzbox sonst Vorteile?

    Habe gestern noch ein Draytek Vigor 167 aus dem Warehouse-Deal bei Amazon bestellt, was morgen ankommen soll.


    Die TAE-Dose dürfte 23 Jahre alt sein. Funktionierte bisher einwandfrei.


    Habe bei der FritzBox gestern noch die Störsicherheit hochgedreht (weit weg von "Performance"). Bin nicht daheim, mein Sohn meint jedoch, es würde jetzt laufen.

    Erreichen kann ich das Netzwerk vom Handy aus via Unifi-App allerdings nicht.


    Dennoch klingt all das für mich nach einem Leitungsproblem, was nicht an meiner Technik-Seite liegt, vor allem aufgrund der FritzBox-Auswertungen.