Beiträge von d1rty

    Mit "ziemlich Grütze" meine ich die hohen Latenzen und ständigen Verbindungsabbrüche. Im Screenshot sieht man icmp/ping Metriken (aus den letzten 2 Tagen zu ping.ui.com). Alle Latenzwerte über 50ms habe ich mal per se als schlecht definiert. Ich habe in der Überwachung auch einen DNS-Server von Vodafone drin, da beträgt die durchschnittliche Latenz (aus den letzten 2 Tagen) 33ms.


    Danke für die hilfreichen Informationen!


    Ich habe geschaut, max CPE steht bei mir auf 2. Ich konnte auch den Bridge-Modus aktivieren, nur funktioniert er nicht (die UDM SE hat gar nichts bekommen).


    Und habe ich das richtig gelesen - Vodafone will meine selbst gekaufte FritzBox von außen konfigurieren?

    Dann werde ich fragen, ob ich noch die 6591 bekommen kann. Der Bridge-Mode wird soweit ich weiß von der 6690 (seitens AVM) gar nicht unterstützt, daher ist das auch nichts, was Vodafone einschalten könnte. Ansonsten suche ich mir eine gebrauchte 6591, oder ein TC4400.


    Übrigens: Die Vodafone Station ist ja ein Technicolor CGA6444VF - weißt da jemand zufällig inwieweit das mit dem 4400 vergleichbar ist?

    Hallo zusammen,


    ich bin auf der Suche nach einem Modem für meinen Vodafone/Kabel Deutschland Kabel-Anschluss (1GBit). Ich hatte bereits die Vodafone Station, die funktioniert theoretisch auch - allerdings ist die in Verbindung mit dem störanfälligen/alten Kabel-Deutschland-Netz ziemliche Grütze. Aktuell habe ich eine FritzBox 6690 - die funktioniert etwas besser, lässt sich aber nicht im Bridge-Modus betreiben.

    Hat jemand noch eine Idee für ein gutes/qualitativ hochwertiges Kabelmodem für Gigabit, das bei Vodafone im Bridge-Modus funktioniert?



    Danke!

    Hallo!



    wo finde ich denn detaillierte und historische Logs zum Thema Internetverbindung?

    Im Frontend sieht man diese Daten nur sehr begrenzt und aufgehübscht für maximal 24 Stunden - gibt es das auch in anderer Form und historisch irgendwo in /var/log/? Wonach muss ich suchen?



    Vielen Dank

    Wenn du die alle 4 Schrauben richtig anziehst, sollte sie nicht hängen, ansonsten montiere einen Switch drunter.

    jein. Das Blech der Rackmountschienen hat 1,5mm - das biegt sich etwas. Deshalb hängt die UDM hinten etwas runter. Im Nachhinein betrachtet hätte ich da vlt. etwas noch stabileres nehmen sollen, aber ... Wenn da jemand noch eine Idee hat?

    Ich würde die Noctua redux lüfter nehmen, die sind „lautlos“ . Hab ich auch im Deckel (aktuell gibts ja auch Warehouse Geräte um 12€)

    Danke für die Links - das hilft schonmal =)


    Eine letzte Frage, und ich denke, dann kann ich diesen Thread hier auch schließen..

    Die UDM ist ja recht schwer und hängt hinten etwas ab - wie habt ihr die jew. in Eurem Rack befestigt?

    Hallo nochmal,


    heute kam die UMD SE, der U6 In-Wall und mein 19" Schrank (die beiden U6-Pro kommen noch). Was für schöne Geräte und ausgeklügelte Software :grinning_squinting_face:

    Einrichtung war gar kein Problem, alle Netzwerke/VLANs und WLANs sind eingerichtet und mit Firewall-Regeln versehen. Geiles Zeug :red_heart:


    Ich hab jetzt gemerkt, dass die UDM doch ein bisschen warm wird und möchte im Schrank (der oben 2 Montagemöglichkeiten für 120mm Lüfter hat) 2 Lüfter einbauen. Ich bin zwar mit PC-Hardware fit - suche aber gerade nach einem 230V Netzteil für 12V Lüfter, idealerweise mit einstellbarer Stromstärke für pseudo-PWM. Vlt. auch als USB-Variante, die Lüfter dürften nicht mehr als 4 Watt ziehen.


    Das bringt mich gleich zur zweiten Frage nach einer Stromverteilung. Da gibt es "günstige" Sachen und Dinge von Thomans Hausmarke oder Adam Hall - hat jemand noch andere Ideen im petto? Evtl. mit USB (für die Lüfter)?



    Viele Grüße, und ein Danke an alle, die mich hierher gebracht haben :smiling_face:

    Hardware ist bestellt! Eine UDM SE, ein U6 In Wall und zwei U6 Pro. Dazu ein Patchfeld mit Keystone-Modulen, Cat7 Verlegekabel und kurze Patchkabel.

    Jetzt überlege ich nur noch an passenden Netzwerkdosen (Unterputz) herum. Hat da jemand eine schöne Idee? Ich habe gesehen, dass es mittlerweile Keystone-Module mit abgewinkeltem Kabelabgang gibt - allerdings hätte ich das gerne als komplettes Modul (mit Träger und Blenden) - gibt's das?


    Bitte auch gerne den folgenden Plan mit Kritik und Ideen bewerfen:

    Ich werde zwar in so ziemlich jeden Raum mindestens ein Kabel legen, aber bei weitem noch nicht anschließen, sondern die Kabel in Unterputzdosen liegen lassen und die Dose mit einer Blende abdecken bis ich dort tatsächlich ein Kabel brauche.

    An den Access Points lege ich zwar eine Unterputzdose, versehe das Verlegekabel aber mit einem Keystonemodul und nutze dann zum AP nur noch ein kurzes Patchkabel.

    Du hast ja 2 SFP+ Port. Hier einfach ein 10 GB-Ethernet Modul rein und eineinen Switch im Büro mit 2x 10GB-Ports und X 1 GB und du bist sehr zukunftssicher. Und unten hat dein UDS SE ja noch einen SFP+ für ein NAS. Und Port 9 nmit 2,5 GB max nimmst du für Vodafon.

    Einen 2 Internetzugang kannst du auf Port 8 legen (Fallback)

    So halb. Ich werde ein Cat7 Verlegekabel ins Büro legen und dort erstmal einen U6 In Wall nutzen. Damit liegt ein zukunftsfähiges Kabel das ich später noch mit 10Gbit (durch SFP+/Ethernet und einen anderen Switch) aufrüsten kann. Aber danke für die Idee :smiling_face:

    Als Hinweis: Der Bridge Mode funktioniert nur in Bussines Tarifen oder wohl mit der Telefon Comfort Option. Sonst wird der Router nicht mit MAX CPE 3 Provisioniert und die UDM erhält keine IP.

    Auf https://www.vodafone.de/featur…bridge-mode-aktivieren/#/ liest sich das etwas anders. Ich wohne auch nicht in den genannten Bundesländern. Sicher, dass das für mich immernoch zutrifft?

    An der Hotline (bei der Bestellung) wurde mir versichert, dass ich den Bridge-Modus nutzen kann.

    Wo hast du das mit Poe+ gelesen?

    Frage ich mich jetzt auch gerade .. Ich finds nicht mehr :grinning_squinting_face:


    Egal. Eins noch. Die UDM wird nicht im Büro stehen, sondern wohl eher im EG. Das Büro im 2. OG hingegen braucht mindestens 3 LAN Anschlüsse (ohne PoE). Ich denke ich werde da oben einen kleinen Switch hinstellen weil ich keine Lust habe, drei oder mehr Cat7 Kabel hochzulegen. Was macht da mit der UDM SE Sinn?

    Mittlerweile ist es fast egal, welche Festplatten Du nimmst. Nehmen tun die sich insgesamt alle nichts.

    Was hingegen wichtig ist, ist die Wahl des richtigen Dateisystems und Redundanz. Und Backup. RAID ist kein Backup, und eine Datensicherung im gleichen Haus ist kein Backup.


    Ich persönlich nutze WD Red (aus Gewohnheit). Der Unterschied zwischen Plus und Pro ist dann lediglich in der Drehzahl und den maximal gleichzeitig verwendbaren Festplatten einem Gehäuse.

    Okay, ich hab mich nun also umentschieden. Es wird die UDM SE mit drei U6 Pro Access Points - ohne weiteren Switch. Vorerst. Irgendwie muss man ja doch mal kurz aufs Budget schauen :winking_face:


    Soweit ich das sehe ziehen die U6 Pro APs maximal 13 Watt und wären damit PoE-compliant, allerdings sagt Ubiquiti, dass sie PoE+ (IEEE 802.3 af vs IEEE 802.3 at) benötigen. Was stimmt denn nun?

    Die SE hat ja 6 PoE und 2 PoE+ Ports - leider wird mir auf der Webseite nicht ganz klar, welche Ports welche sind?


    Und: Ich nehme an, sämtliche RJ45/SFP-Ports sind - entgegen der Beschreibung auf der Webseite - auch abwärtskompatibel? Wieso schreiben die das nicht hin?



    Vielen Dank an Euch alle :smiling_face:

    Danke für Eure Antworten!

    Den Designer hatte ich schon entdeckt, da wir aber keinen (genauen) Grundriss haben, hab ich das erstmal noch nicht gemacht.


    PoE brauche ich eigentlich (vorerst) nur für die WLAN APs - reicht da von der Leistung her ein Flex-Switch?

    Zu den APs - welche (die "HD" finde ich immernoch nicht auf der Webseite)? Reicht für draußen der kleine AC Mesh?

    Sorry, hatte ich vergessen zu sagen - Gigabit-Kabel (1000 mbit down / 50 mbit up) von Vodafone/Kabel Deutschland. Ich wollte den Standardrouter von Vodafone im Bridge-Modus verwenden.


    - Mit der SE würde ich mir den Switch sparen, richtig?

    - Reichen die WLAN-Accesspoints nicht durch die Decke? Gerade im EG sehe ich kaum Bedarf. Welche APs würdest Du empfehlen?

    - Leitungen legen ja, die meisten IoT Geräte (abgesehen von ein paar Bridges) haben aber tatsächlich WLAN