Probleme bei SFP Modulen für FTTH mit UDMP / UDMSE / UXG

Es gibt 636 Antworten in diesem Thema, welches 78.880 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Uwe.

  • :astonished_face: Schienen sind immer zum Verstellen. Für mich hat sich deine Frage so dargestellt, als ob die Schiene zu kurz ist, trotz ausziehen. Aber wenn du es noch nicht einmal probiert hast sie zu verstellen, ist dies die erste Wahl. :winking_face:
    19" Geräte sind weltweit immer gleich breit. Nur in der Tiefe unterschiedlich. Ein Problem sind nur Geräte, die zu tief sind für den vorhanden Schrank. :grinning_face_with_smiling_eyes:

  • :astonished_face: Schienen sind immer zum Verstellen. Für mich hat sich deine Frage so dargestellt, als ob die Schiene zu kurz ist, trotz ausziehen. Aber wenn du es noch nicht einmal probiert hast sie zu verstellen, ist dies die erste Wahl. :winking_face:
    19" Geräte sind weltweit immer gleich breit. Nur in der Tiefe unterschiedlich. Ein Problem sind nur Geräte, die zu tief sind für den vorhanden Schrank. :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Ich habe mehrfach geschaut ob ich die Teleskopschiene weiter ausziehen kann --> ohne Erfolg.


    Andere Frage die Eaton USV hat 8x C13.


    U.a. die NAS von mir hat C13 und paar andere Komponenten.


    Einfach direkt Kaltgerätestecker C13 auf beiden Enden und entsprechend ein Ende an die C13 USV und das andere Ende an die C13 der Komponente?


    Oder besser eine Steckdosenleiste mit einem C13 Stecker organisieren?


    Sorry für die vielen Fragen ... ist wie gesagt mein erstes Netzwerkschrank Projekt und dann direkt für einen Neubau.

  • Am sinnvollsten eine Steckdosenleiste mit C13 auf Schuko ohne Netzschalter 45° Winkel zum Einbau in 19" Schrank für Steckernetzteile etc.. Ohne Schalter ist sinnvoll, weil man schnell mal im Blindflug beim Nachrüsten daran kommt, blöd wenn da ein Server dran hängt.

    Und die Geräte mit C13 direkt an die USV.

  • Am sinnvollsten eine Steckdosenleiste mit C13 auf Schuko ohne Netzschalter 45° Winkel zum Einbau in 19" Schrank für Steckernetzteile etc.. Ohne Schalter ist sinnvoll, weil man schnell mal im Blindflug beim Nachrüsten daran kommt, blöd wenn da ein Server dran hängt.

    Und die Geräte mit C13 direkt an die USV.

    meinst du sowas?

  • Ja nein, die hat ja C13 Buchsen. Die hast du ja genug an der USV. Du benötigst sie mit Schuko (CEE7/3), damit du z.B. Steckernetzteile einsetzen.kannst. Spricht aber auch nichts dagegen 2 Mehrfachsteckdosen mit beiden Buchsen-Standard hinten zu montieren.

    Du wirst bestimmt ein paar mal umbauen. Das ist am Anfang immer so. :winking_face:

    Bedenke vor allem, wer am meisten Wärme produziert. Den würde ich nach oben setzen, Ausnahme die USV.

  • Ich wollte mich auch nochmal bei allen für die Unterstützung bedanken. Das Luleey Modul läuft jetzt seit ein paar Tagen einwandfrei und der PacketLoss gehört der Vergangenheit an.

    Ich kann mich an jemanden erinnern, der mir damals klar machen wollte, dass PacketLoss normal sei... :smiling_face_with_halo: Das ist aber schon relativ weit vorne im Thread :grinning_face_with_smiling_eyes:  naninu .. Die Zeit vergeht und das Thema bleibt das selbe :grinning_face_with_smiling_eyes:

    ID:10T error

  • Eine Nachfrage nochmal zu dem Thema. Ich werde jetzt wahrscheinlich doch einen Kabelkanal verlegen und ein 15m Kabel kaufen (die Glasfaserdose sitzt an einem anderen Ort als die UDM-SE sich jetzt befindet). Ich hatte erst überlegt mit der UDM umzuziehen, aber werde die Glasfaser wohl jetzt zur UDM führen.

    Ich bin am überlegen ob ich ein LC/APC-LC/APC oder ein LC/APC-SC/UPC kaufen soll. Den Adapter werde ich zur Sicherheit eh kaufen (danke für die Empfehlung). Ich werde gerade am Anfang wohl öfter zwischen SFP-Modul und Glasfasermodem 2 wechseln um sie zu vergleichen. Nun liest man immer wieder, dass UPC anfälliger für mehrfaches Stecken als APC ist. Mit LC/APC könnte der SC/UPC Stecker im Modul bleiben und ich stecke nur den LC um. Auf der anderen Seite hat man natürlich wieder einen weiteren Übergang.


    Was sagt ihr was ich nehmen soll? Wie viele Übergänge sind überhaupt möglich bevor das Signal Probleme machen kann?

  • Wie viele Übergänge sind überhaupt möglich bevor das Signal Probleme machen kann?

    Da mach dir mal keine Sorgen, bei GPON darf die Leitung bis zur aktiven Komponent knappe 20km betragen.

    Ob du nun daheim um 10 oder 100Meter Verlängerst spiel da keien Rolle...


    UPC oder APC unterscheiden sich erstmal nur das APC "schief" ist (8° Geschliffen) das soll den Übergang

    verbessern. OB nun LC (die kleinen schmalen) oder SC (die dicken Stecker) macht da keinen unterschied.

    (die kleinen LC werden aber genommen weil die halt nur halb so breit sind und man damit doppelt soviele in den Verteiler passen)

    Was ein unterschied macht ist ob die Stecker ne Plastik Hülse haben oder aus Keramik.

    Das ist dann der unterschied ob die sich 500 mal stecken lassen oder nur 50 mal Garantiert wird bevor die "mürbe werden".

    Wenn du nicht grade vorhast deine Pakete Handvermittelt jedesmal umzustecken bis du da

    eigentlich auch auf der sichern Seite....Wobei die SC Stecker mit der dickeren Fühung von natur aus stabilder sind.


    Wieviele übergenge du noch haben kanst ist eher schwer zu sagen und hängt davon ab viele es sind schon

    sind bzw wie groß die Dämfung schon ist und du rein bringt. Auch hier haben die "teuren" Vebinder die Nase vorn.

  • Den Steckertyp gibt der Gf-Ta vor, sowie das GF Modem 2 und das Luleey Modul. Da kann man nichts selber entscheiden. :smiling_face:

    Bei der Telekom:

    Gf-Ta -> GF Modem 2 : LC-APC -> LC-APC

    Gf-Ta -> Luleey : LC-APC -> SC-UPC

  • Ich habe mir überlegt als Verlängerung entweder die folgenden Box ELFCAM Box oder direkt von der Telekom Telekom Box zu nehmen und dann nur ein kurzes Kabel zur UDM.


    Dadurch kann ich mit dem beiliegenden Kabel des Glasfasermodems und einem LC-APC -> SC-UPC Kabel bei Bedarf schnell wechseln zwischen dem Luleey Modul und dem Modem im Falle von Problemen.

  • Den Steckertyp gibt der Gf-Ta vor, sowie das GF Modem 2 und das Luleey Modul. Da kann man nichts selber entscheiden. :smiling_face:

    Bei der Telekom:

    Gf-Ta -> GF Modem 2 : LC-APC -> LC-APC

    Gf-Ta -> Luleey : LC-APC -> SC-UPC

    Das ist mir klar. Es geht darum ob ich ein LC-APC -> LC-APC Kabel nehme und dann einen Adapter oder eben direkt ein LC-APC -> SC-UPC Kabel. Eben weil ich ja noch ein Glasfasermodem 2 habe. Das Adapterkabel lässt sich ja glücklicherweise bei beiden Kabeln nutzen.

  • Das ist mir klar. Es geht darum ob ich ein LC-APC -> LC-APC Kabel nehme und dann einen Adapter oder eben direkt ein LC-APC -> SC-UPC Kabel. Eben weil ich ja noch ein Glasfasermodem 2 habe. Das Adapterkabel lässt sich ja glücklicherweise bei beiden Kabeln nutzen.

    Ich habe einfach drei Kabel verlegt, falls ich irgendwann mal einen anderen Anschluss brauche. Die paar Euro machen den Braten nicht fett... Ich persönlich halte GAR NICHTS von irgendwelchen Adaptern.

    ID:10T error

  • Ich habe einfach drei Kabel verlegt, falls ich irgendwann mal einen anderen Anschluss brauche. Die paar Euro machen den Braten nicht fett... Ich persönlich halte GAR NICHTS von irgendwelchen Adaptern.

    Da das Luleey hauptsächlich benutzt werden soll habe ich jetzt das SC/UPC bestellt. Falls doch mal (im Fehlerfall o.ä.) das GF-Modem 2 für einige Zeit genutzt werden muss wird der Adapter ja auch erstmal funktionieren.

  • Hallo allerseits,

    habe mich nach einigem mitlesen hier angemeldet, weil auch ich ursprünglich ein Zyxel "Digitalisierungsbox Glasfasermodem" in meiner UDM betrieben habe, und der Packet Loss schwer in den Griff zu bekommen ist.

    Habe mir dann auch ein LuLeey Modul besorgt und bekomme dies nicht zum laufen.. nachdem es mit dem Klonen der Modem-ID vom Zyxel-Modul nicht geklappt hat, habe ich versucht über die Telekom einen Rediscover anzustoßen. Bei der Hotline wurde mir mitgeteilt, dass die Seriennummer übernommen wird, aber das Modem nicht antwortet, die Telekom empfängt keine Informationen.


    Was mir aufgefallen ist: Wenn ich auf der Web-UI in die Daten des Moduls schaue, wird bei der Sendeseite nur "-inf dBm" angezeigt., siehe Screenshot.

    Könnte jemand mit dem LuLeey Modul bitte einmal schauen, ob das normal ist oder nur bei mir so?

    Das Kabel habe ich schon geschaut


    Der LuLeey Support sagt nur "please reset the module and insert LOID, MAC, etc."


    Ich werde das gleich nochmal testen aber glaube da nicht dran dass das was bringt.



    Ums nochmal gegen zu prüfen:


    Laut Telekom-Support habe ich einen FTTH 2.0 Anschluss ohne PLOAM Passwort.

    Das heisst ich Trage ein:


    PLOAM Password: 0

    GPON-SN: Seriennummer des Zyxel-Moduls

    Device Serial Number: Seriennummer des Zyxel-Moduls


    Alles andere bleibt so, auch die Mac-Adresse wird nicht vom Zyxel-Modul geklont.


    Ist das so korrekt oder übersehe ich etwas?

  • GPON-SN: Seriennummer des Zyxel-Moduls

    Ist das korrekt angebenen ?

    Aus der id 5A59574Eaabbccdd werden die ersten 8 Stellen von HEX in ASCII Umwandeln restlichen 8 stellen behalten macht dann "ZYWNaabbccdd“


    Achtung nicht die mac ändern da muss Dan auch der mac key zu passen.

    (Wird aus der mac errechnet)



    Und ja bei tx steht auch ein dB Wert knappe 2db bei mir. Jedenfalls im Betrieb.