UDM PRO - LuLeey DFP-34X-2C2 - DNS:NET

Es gibt 39 Antworten in diesem Thema, welches 4.365 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von phino.

    Zitat von gierig

    Die Krux an der Sache ist nun das du z.B auch ein PLOAM Kennung haben könntest.

    Wenn z.B DNS:Net nicht selber der Betreiber von netzt ist was bei dir liegt Oder das das noch

    alte Technik ist bei der das noch nötig war. Oder die Vlan ID auf einmal eine andere ist

    oder oder oder oder oder..

    DNS:NET betreibt alle neu ausgebaute GF-Netze selber. Sie hatten schon zu DSL-Zeiten eigene Glasfaser liegen. PLOAM war bisher nie ein Thema. Die Serien-Nummer steht auch auf dem SFP-Modul. :winking_face: Aber ja, in der UDM sieht man sie auch, fängt mit XPON... an.

    So sieht ein erfolgreicher Kontakt bei DNS:NET aus, incl. auflegen nach 24 Std.
    Am Anfang sieht man noch einen erfolglosen Kontakt.

    Naja PLOAM steht auch nicht in der Fritzbox aktiv.


    Dann gehe ich the phino-way und lasse die SN anpassen. Vielen Dank euch allen.


    Ich gebe noch Feedback wenn die Nummer durch ist :smiling_face:

    Kurze Info :smiling_face:


    DNS:NET brauch die neue MAC und die Modem ID. Jedenfalls scheinbar in meinem Fall.


    Ich weiss nur nicht wie ich die Mac der 5590 rausbekomme @ WAN sonst würde ich direkt die Clone Funktion in der DM nochmal versuchen

    Keine Ahnung wie die AVM züchten ihre WAN Mac verstecken. (gibt es nen backup das mal lesen kann)

    Aber ich halte es für Widersprüchlich das die MAC benötigt wird.

    Zumindenstens widerspricht es den eignen Dokumenten:


    https://www.dns-net.de/hubfs/Schnittstellenbeschreibung_GPON_v2.3.pdf


    im Kürze von Seite 11.

    Derzeit wird innerhalb von DNS:NET nur die Seriennummer-Authentifizierung verwendet.

    Ja das Studium in dem PDF habe ich auch schon hinter mir. Ich glaube euch das auch ... allerdings will ich jetzt auch nichts unversucht lassen. Mich nervts :thinking_face:


    Dann bekommen sie eben noch die MAC ... aber war wieder ne gnadelos tolle Idee von mir das am Freitag zu beauftragen .. :grinning_squinting_face:


    Zur Aktualität der DNS:NET Dokumente ... Siehe Kundenportal :grinning_squinting_face:


    Ich habe jetzt schon bei meinem Anschluss, aber auch in der Nachbarschaft an verschiedenen Anschlüsse neue Geräte priorisiert, aber nach einer MAC-Adresse hat mich noch nie jemand gefragt.
    Die Frage war immer nach der Seriennummer. War diese als eine von SFP-Modul oder dem ONT ersichtlich, gab es keine weitere Frage. Wenn es die Seriennummer einer Fritz!Box war, wurde immer noch nach der CWMP gefragt.

    Salü,


    also - nach kurzem wiederbeleben meines Tickets bei DNS:NET wurde ich heute dann innerhalb von 5 min umgestellt. Alles funktioniert bis auf die Geschwindigkeit weil die UDM scheinbar nur 1GBE und 10GBE kennt. Als ich die UDM Pro gekauft habe gab es die SE aber noch nicht , geschweige denn die Option auf Glasfaser. Luleey hat aber "nur" 2.5. Kann mir jemand eventuell bestätigen das die UDM PRO SE das mit den 2.5 GBE anders handelt? Laut Vergleich sollte es so sein , allerdings will ich jetzt ungern 500 Euro fürn Test vorstrecken der sich dann nicht bestätigt.


    Derzeit läuft das Modul also auf 1GBE / Soweit bin ich jedoch glücklich !


    Downloads via zb. Steam erreichen max. 980 MBs und Uploads liegen auch bei 840.


    Ich schreibe das nochmal da egal ob als Exposed host oder eben nicht - die config mit der Fritzbox vorher nur max 300MBs Download und max. 200 Mbs Upload gebracht hat.



    Vielen Dank :smiling_face: Viele Grüße


    CaniD

    Erstens, alle Gateways von Unifi können nur 1 GB oder 10 GB, keins kann 2,5 oder 5 GBit/s auf dem SFP-WAN-Port.

    Ausnahme wohl UISP Fiber OLT XGS für 2.500 € :winking_face:

    Zweitens: die Schnittstelle von LuLeey ist nur SFP nicht SFP+. Somit ist diese Seite nur 1 GBit/s. Das Modul ist aber auch keine XGS-PON, was ja dann für 10 GBit/s wäre.

    Nach meinen Recherchen gibt es eigentlich nur GPON (SFP) oder XGS-PON (SFP+) Module. XG-PON sind nicht unbedingt ein sinnvoller Zwischenschritt aus Sicht der Modul-Hersteller. Es gibt da einfach nur 1 GB oder 10 GB.

    Aber XGS-PON ist gleich deutlich teurer können dann aber meistens beide Standards (Lichtwellenlängen) bedienen.

    Ja schönes Ding. Nunja - aber 2 - 300 Euro sind keine 500 Euro. Jetzt muss ich nur noch den richtigen XGS finden. Gibts hier jemanden der etwas empfehlen kann?

    Ich bin nicht so drin in der Materie , also seht es mir nach :smiling_face:

    Ich glaube die meisten, die XGS-PON einsetzen machen dies im geschäftlichen Umfeld und dort wird dann das Modem mitgeliefert incl. Monitoring vom Seiten des Betreibers. Oder man hat eine Firma, die für die gesamte Netzwerktechnik zuständig ist.
    Jedenfalls ist dies so bei unseren Leitungen von Versatel bei der Arbeit.

    Du kannst es mal bei FS.com probieren, die haben wohl einen sehr rührigen Support. Da gibt es ein Modul für 280 € was passen könnte.

    Achtung GPON und XG-PON sind nicht das gleiche. Bei dem einem gehen knappe 2,5Gbit übers Glas und bei dem anderen halt 10GB

    Wenn ein XGPON Modul nicht abwerskompatible ist dann wird es nicht funktionieren...


    Da spielt es dann auch keine rolle wie die LAN Seite ausgeführt ist (ob SFP, SFP+, Als ONT mit Ethernet Buchse, oder als MorsecodeSprchnernder Papagei)

    … korrigiert mich bitte, war es nicht so das die SFP-Ports der UDMP eh nur mit 1Gbit intern angebunden sind und somit eh nicht mehr als 1Gbit durch gehen, egal ob man jetzt mit 2,5Gbit oder 10Gbit aufs SFP-Modul kommt. Kann mich aber auch täuschen.

    Zitat von taxman

    … korrigiert mich bitte, war es nicht so das die SFP-Ports der UDMP eh nur mit 1Gbit intern angebunden sind und somit eh nicht mehr als 1Gbit durch gehen, egal ob man jetzt mit 2,5Gbit oder 10Gbit aufs SFP-Modul kommt. Kann mich aber auch täuschen.

    Der Unterschied zur SE ist, dass der Port 9 2,5 kann. Also da den ONT anschließen, wenn du XGPON mit 2500/1000 MBit/s hast.

    Ist ja viel günstiger als ein teures SFP+ ONT-Modul zu kaufen.

    Zitat von taxman

    … korrigiert mich bitte, war es nicht so das die SFP-Ports der UDMP eh nur mit 1Gbit intern angebunden sind und somit eh nicht mehr als 1Gbit durch gehen, egal ob man jetzt mit 2,5Gbit oder 10Gbit aufs SFP-Modul kommt. Kann mich aber auch täuschen.

    Jupp du tauscht dich. DER 8 Port Switch is via Virtuellen 9 Port mit 1Gb and die CPU Gedengelt.

    die beiden SFP Ports sind direkt and die CPU gebunden. Ich glaube ohne IDS Sniffer und ko

    würde der kram auch so 7-9Gbit/s Port zu Port schaffen UI selber hat mal 3.5 angegeben mit IDS und co.


    Schneller gehts nur via Richtiger SwitchBackplane aber das ist halt in erster Linie ein Router

    und dann erst „was“ mit ein paar Switchports

    Hello ,



    ja ok das mit Port 9 ist mir bewusst - jedoch steckt dort schon die Fallback dran - klar könnte ich jetzt die Ports drehen, aber nun ist zu spät. Ich hab das FS Modul bestellt und hoffe darauf das dass dann funktioniert ohne das die Oberfläche der DM krachen geht wie in dem Artikel beschrieben. Ist zwar ein anderes Modul aber naja.