Beiträge von Volker

    Hallo zusammen,

    mein Unifi-Netzwerk hat jahrelang problemlos funktioniert und seit heute geht nichts mehr…

    Ich habe seit 1 Woche sporadische Internetausfälle, die mit dem Problem wahrscheinlich nichts zu tun haben. Ich habe deswegen heute 1&1 angerufen und die konnten keinen weiteren Fehler von Netzseite finden (das sei hier nur der Vollständigkeit halber erwähnt).

    Seit heute funktioiert mein Unifi-Wlan nicht mehr, nachdem ich wegen oben genannten Problemen die Fritzbox neu gestartet habe und auf die aktuellste Version geupdatet habe.

    In der Unifi-App ist alles grün… aber ich sehe in der Fritzbox nichts von Unifi und mein Unifi-Wlan ist auch nicht sichtbar bzw.nur selhr selten für ein paar Sekunden und dann kann ich es nicht auswählen.

    Die Fritzbox hat die Adresse 192.168.178.1

    das USG 3 hat 192.168.1.1 und als WAN 192.168.178.66 (kann ich aber nicht drauf zugreifen)

    Ich habe noch einen Cloudkey UC-CK und 2 Accesspoints und einen managed Switch von Ubiquiti - steht sonst in meinem Profil.

    Hat jemand eine Idee?


    zur Zeit nutze ich das WLAN der Fritzbox, welches normalerweise abgeschaltet ist und wundere mich über solche IP-Adressen: 169.254.124.40 für ein Iphone von uns

    Es muss also auf jeden Fall ein Problem mit dem DHCP-Server und dem IP-Adressbereich sein, aber keine Ahnung, warum…

    bei den wd red ist die endung wichtig.. meine 4tb platten haben alle die efrx endung was die besseren sind

    WDred hat viel Vertrauen verspielt, selbst die Endung ist nicht eindeutig! Das kann man in dem Artikel lesen, den ich oben verlinkt habe.

    Die EFRX habe ich hier selber seit 8 Jahren und die laufen super. Die EFAX sind die „schlechten“ SRM-Platten, allerdings wohl nur bis 6TB, ab 8TB haben die wieder CRM. Um das Chaos perfekt zu machen hat WD dann auch noch die WDred plus auf den Markt geworfen und die WDred pro. Sie kommunizieren nicht eindeutig wo SRM und CRM angewendet wird in dem ganzen WDred-segment und deswegen habe ich lieber die WD Gold genommen, da ist es eindeutig.

    Volker

    Deine WD Gold sind super Platten, Nachteil: diese sind in keiner Liste der NAS Hersteller aufgeführt. Solltest du also mal Probleme bekommen wird dich der Support NAS/Platte im Regen stehen lassen, im schlechtesten Fall wird GW abgelehnt.

    bei meinem neuen Qnap TS-453D stehen die Platten in der Kompatibilitätsliste, das ist natürlich immer Voraussetzung, um sich für eine Platte zu entscheiden!!!

    Mailoh Ich habe mich auch gerade ausgiebig mit dem Thema Festplatten befasst und bei dem Kompromiss zwischen Zuverlässigkeit, Geschwindigkeit, Speichergröße, Preis, Lautstärke, Energieverbrauch diese Platte gefunden, die mir sehr gut erscheint WD Gold WD8004FRYZ. Hier gibt die besten Infos, kaufen sollte man die natürlich woanders, kostet ca. 210€ in 8TB.

    Hier gibts einen Testbericht dazu.


    Den WDred traue ich gerade nicht so wegen dem SRM/CRM-Problem... dazu gibt es hier Infos


    Die IronWolf waren i.d.R. teurer, lauter und deutlich höher im Energieverbrauch. Eigentlich wollte ich IronWolf nehmen...


    ich bin gespannt für welche Platten du dich letztendlich entscheidest!

    USB3: läuft die externe Platte den an ? Bei mir liefen 2,5 USB3-Platten von WD nicht an der NAS, die bekammen nicht genug Strom über USB. Mit einem anderen Gehäuse und seperater Stromversorgung ging es dann.

    GGf. kanns aber auch am Dateisystem liegen.

    ich hatte es mit 2,5" Zoll HDD probiert, ohne zusätzliche Stromversorgung und alle im exfat-Format. Nun habe ich gelesen, das wohl alle NAS von QNAP und Synology eine extra Lizenz brauchen um exfat zu lesen. die habe ich jetzt für den neuen NAS gekauft - kostet ca. 3,50€ (3,99$) und ist an den NAS gebunden. Exfat habe ich, da ich als Macanwender die Platten zum Dateiaustausch auch mit Windows ab und zum mal brauche und das dann am Besten ist.


    tomtim darf ich fragen was du für dein NextcloudBackup bezahlst (nutzt du 10TB Nextcloud privat? Klingt eher nach dienstlich)? Bei uns ist der Anlass ja auch dienstlich durch das Lehrermaterial gegeben, aber eben nicht kommerziell zu rechtfertigen.


    Ich habe zur Zeit keine eigene domain oder ähnliches und zahle bisher für keine Cloud- oder Maildienste, denke da aber drüber nach und könnte da Entscheidungshilfe gebrauchen. Wir haben hier 2 mal Office 365 (vom Arbeitgeber kostenlos), was wir aber größtenteils ungern nutzen. Familienkalender und Passwörter machen wir über iCloud (die NSA liest vielleicht mit, aber sie verkaufen die Daten (hoffentlich) wenigstens nicht). Einen Passwortmanager suche ich also auch noch, der soll aber nahezu nichts kosten, zumindest keine 10€ im Monat ... wenn ich 2-5€ pro Monat zahle für domain, Mail und Passwortmanager (für 3 Personen), dann würde ich das vielleicht machen.

    Ich habe hier noch eine sehr zuverlässige 3TB TimeCapsule, die ich frühestens verkaufe, wenn es wirklich reibungslos läuft auf dem neuen NAS. Leider ist das NAS noch nicht da, es ist seit 7 Tagen bestellt und kommt nächste Woche irgendwann.

    wenn ich das so lese, macht es ja vielleicht mehr Sinn nur 2 Festplatten im Wechsel extern als Backup in so einem Gehäuse zu nutzen und dann sollte ich vielleicht meinen alten Qnap aus dem Betrieb zu nehmen.
    Kann man den alten Qnap mit 4x3TB noch halbwegs sinnvoll verkaufen oder ansonsten irgendwie weiterverwenden? Die Platten einzeln kann man ja auch jeden Fall auch noch für Fotos oder andere Backups nutzen. Wenn ich den weiter als Backup nutze sollte ich aus den 4x3 vielleicht auch ein Raid 0 machen, weil es sonst vielleicht ewig dauert, bis er die Backups auf das Raid 5 schreibt... Vorschläge?

    tomtim auf meinem Macbook 2015 habe ich 878Mbit hier auf dem Sofa - direkt unterm AP wahrscheinlich mehr. Weil dein Tool Wifi Signal zeigt jetzt auch "mögliche" 1300Mbit an.


    kann man von diesen USB-Festplatten-Dockingstations jede kaufen, oder macht es da Sinn auf irgendwas zu achten außer vielleicht USB 3.1/3.2? iDomix hatte da ja mal ein Video zu gemacht, die kosten ja nicht viel

    @Tuxtom007 ...der alte Qnap TS-419pII wird zum Backup! Dazu dann vielleicht auch noch eine externe Festplatte.


    ...vielen Dank für deine Ausführungen, ich bin auch kurz davor gleich noch eine 4. Platte nachzubestellen - eigentlich brauche ich noch eine 5. im USB-Gehäuse zur Sicherung der wichtigsten Daten als dritte Ebene neben dem 2. NAS, aber das muss warten.

    die 8 TB werden wahrscheinlich relativ schnell knapp, weil 3TB für Time Machine draufgehen (wir haben 2 MacBooks mit 1TB + 256GB Platte) und wir haben zur Zeit 5,5 TB Daten, da kann zwar noch mind. 1,5TB von weg, aber wir wollen auch einiges in Zukunft papierlos machen und dadurch Platz im Haus schaffen und auch die Filmsammlung vernünftig auf dem NAS liegen haben, da wir lieber Filme kaufen als streamen, das ist für uns günstiger.


    kannst du mir noch sagen, warum an den USB 3-Anschlüssen von meiner alten Qnap keine externen Platten erkannt werden? Bei der 2TB Sandisk Extreme pro Portable V2 verstehe ich das vielleicht noch. Ich habe hier aber noch eine alte Notebook HHD 2,5 Zoll im USB-Gehäuse und die erkennt er auch nicht! Ich hoffe das ist beim neuen NAS mit QTS 4.5 besser, och bin noch auf 4.33, auch wenn das wohl eher an der Hardware liegt, oder?

    na, mag hier meine Fragen keiner mehr beantworten? Ich habe das Thema ja im Prinzip auch schon geschlossen, muss aber sicherlich noch einiges in den Einstellungen konfigurieren...


    ich habe auch noch einen quasi unbenutzten Vigor 130 hier rumliegen! Ich ging davon aus, das ich den bei VDSL2 nicht mehr gebrauchen kann, oder? Und jedes zusätzliche Gerät, was nicht unbedingt sein muss bzw. sehr nützliche Vorteile bringt, will ich auch nicht unbedingt einbauen.

    Lohnt sich ein Vigor 165 wirklich und wenn ja wofür/warum? Das doppelte NAT kann man ja auch irgendwie trotz Fritzbox als Modem abstellen, hatte ich schonmal irgendwo gelesen.

    hier kam mir jetzt die Erkenntnis, das ich mit relativ wenig Aufwand den Netzwerkschrank einfach 2m weiter oben in die große Küche hinter die Tür stellen kann - die Kabellängen müssten in den meisten Fallen reichen. Dann ist das Problem erledigt und meine Frau hat das auch schon genehmigt ;-).

    tomtim ich habe jetzt wieder 80MHZ eingestellt und auch wieder die volle Leistung. Ich habe mein Ubiquitikram vor 2,5 Jahren konfiguriert und hatte das damals auch richtig eingestellt, aber jetzt muss ich durch die Integration des USG ins System alles neu einstellen. Komisch war, das das neue MBair rumgehackt hat und auf 802.11n hängen blieb. Da hat nur Die WLAN-Diagnose von OSX geholfen, die das dann alles repariert hat.

    ...und noch die Frage, wie hast du deine (TB_Platte extern angeschlossen? Schade das das nicht intern geht!


    @Tuxtom007 ich werde da ins alte NAS jetzt nicht mehr viel investieren an Einstellungen. Aber fürs neue NAS ist das natürlich alles interessant. Wenn es wirklich so ist, das ein Raid 5 bei vielen Dateien langsam ist, dann muss ich mir jetzt überlegen, wie ich das schnell einrichte Als Raid 1 vielleicht oder ohne Raid und nacht spiegeln.

    Ich habe jetzt das 4-Bay NAS genommen, da mein Budget schon leicht überschritten war durch zusätzliche USV und vor allem durch die Entscheidung statt 4x4TB 3x8TB zu kaufen, die Platten waren 200€ teurer, dafür habe ich jetzt einen freien Steckplatz und trotzdem bei Raid5 mehr Speicher und die Möglichkeit doch auf Raid 1 zu gehen, um erstmal 8 TB zu nutzen und später auf 16TB nutzbaren Speicher aufzurüsten.


    gibt es hier im Forum noch einen Thread wo so die wichtigsten Grundeinstellungen drin stehen, die man im USG, Controller, Switch und APs machen sollte? Ich habe hier bisher nur ein ganz normales WLan/GästeWlan und nutze kein IoT oder Kameras (da kommt vielleicht mal eine dazu). Ich will noch sowas wie Nextcloud einrichten und von extern auf meinen NAS zugreifen, aber das werde ich wohl auch mit Youtube oder so hinbekommen.

    tomtim ich habe die APP geladen. Sie zeigt bei mir auf einem Macbook pro Anfang 2015 bis zu 400mbit an. Wenn man mit gedrückter alt-Taste auf das Wlansymbol in der Menüleiste des Mac klickt, sieht man das ja auch, da hatte ich auch schon mal 450mbit. Ich frage mich aber auch, wie man da auf mehr Leistung kommt. Theoretisch sind ja 1300Mbit möglich?!.

    Bei dem Macbook air M1 2020 meiner Frau wird gerade nur max.144 Mbit angezeigt? Das wundert mich sehr, das wird auch nicht mehr, wenn ich eine große App runterlade.
    Man muss ja auch irgendwie traffic erzeugen, das kann die App scheinbar nicht selbstständig, oder?



    Habe ich mein ubiquiti noch nicht richtig eingerichtet? Ich habe da nicht viel eingestellt bisher. Ich habe auch noch netspot als software und die zeigt schon an, das die Verbindung zum den AP-ACpro nicht optimal ist, ich habe die jeweils im EG und OG im Flur hängen. Es ist also im Grunde immer eine Wand zwischen Nutzer und AP. Und im EG habe ich in unserem Fertighaus einen Zickzackdraht in der Decke, der dafür sorgte, das die Steinwolle nicht rausfällt, beim Hausaufbau. Der stört sicherlich ein wenig. Vielleicht brauche ich noch einen AP im Wohnbereich, wo wir auch hauptsächlich die Wlangeräte nutzen, oder muss den EG-AP verlegen.


    Die Einrichtung deines NAS interessiert mich sehr. Ich habe jetzt den Qnap TS-453D bestellt, und rüste den Speicher selber auf 8GB auf. Ich wollte eigentlich ein Raid 5 machen, einfach deswegen, weil das die günstigste Möglichkeit wäre an 16GB "sicheren" Speicher zu kommen. 8GB würden wohl auch erstmal reichen. Dann könnte ich unsere wichtigen Daten auf eine 8GB Platte legen und die nachts spiegeln und auf die dritte 8GB könnte ich Medien legen, die jetzt nicht ganz so wichtig sind (und dann vielleicht doch noch irgendwann die 4. (GB Platte kaufen).


    Ich werde vom alten NAS die Daten wohl ordnerweise rüberziehen, da dort noch viel doppelt drauf ist, oder nicht mehr gebraucht wird. Auf dem neuen mache ich mir jetzt vorher mehr Gedanken über die richtige Ordnerstruktur.

    Wie groß darf ein Ordner eigentlich sein? Die vielen kleinen Dateien meiner Frau machen unseren alten NAS so langsam, das sie in mehreren Ordnern der höchsten Ebene speichern muss, damit die Performance nicht völlig zusammenbricht.

    tomtim  BlackSpy

    ich habe jetzt 3 von diesen Platten bestellt:

    8TB WD Gold, die habe ich für 205€ gesehen und die sind auch leise und energiesparend. Bei den WD red gibt es ja das CRM/SRM-Problem, da wollte ich jetzt nicht unbedingt zuschlagen, zumal die WD Gold das gleiche kostet.

    Die Ironwolf oben braucht sehr viel Strom und ist sehr laut, hatte ich dann noch entdeckt und die WD ist eine Enterpriseplatte, die aber nicht auf der Kompatibilitätsliste von dem Qnap steht.


    Ich habe in meinem alten Wnap auch WD red, die seit 58000 Stunden fehlerfrei laufen. Nur 1 von den 4 läuft erst seit 54000 Stunden, weil eine WD red nach 4000 Stunden ausfiel und kostenlos ersetzt wurde. Diese Platte zeigt 8 Fehler in der Zeit an.


    Vielen Dank für eure Hilfe, ich bin jetzt froh das die Bestellung raus ist, es war nicht einfach was zu finden, was noch so gerade in unser Budget passt. Mit 3x8 TB bin ich jetzt gut aufgestellt, denke ich.

    Volker

    Ich suche noch eine passende Festplatte für das NAS. Um etwas Luft zu haben für die Zukunft wäre mir sofort 3x6TB oder 3x8TB lieber als 4x4TB. Ich muss aber etwas auf den Preis schauen. 2 x10TB oder 2 x 12TB wäre auch ok (dann eben gespiegelt oder als einzelne Festplatten mit Backupplatte)


    Zur Zeit favoriere ich diese hier (das Ganze sollte nicht viel mehr als 600€ kosten, weniger wäre auch nicht schlimm)


    8TB WD HC320


    oder eben 4x4TB IronWolf NAS HDD ST4000VN008


    was meint ihr? sorry für die vielen Fragen, jetzt habe ich es aber fast zusammen...

    ok, dann sehe ich das Thema mal als erledigt an und überlege mir, wie ich das umsetze. Vielen Dank für die wertvolle Hilfe!


    mit liebem Gruß auch an alle anderen Helfer


    Volker

    ok USV kommt auf den Einkaufszettel...


    ich habe jetzt noch nicht ganz verstanden, warum ich ohne Raid besser fahre. Raid0 - also kein Raid - heißt ja ich muss doppelt so viel Speicher kaufen, als ich eigentlich haben will. Die WD Elements finde ich nur für 8TB für 150€, kosten als 10TB eher 220€. Da ich 10-12 TB netto vorerst brauche, bin ich mit einem Raid 5 mit 4x4TB günstiger.

    solange ich auf Gbit-Lan bzw. WLAN5 beschränkt bin, reichen mir 100MB/s ja.


    Die Frage wäre dann wohl eher noch wie können wir "günstig" den WLan6-Standard des Mbar M1 zusammen mit dem NAS nutzen, da wir Kabel sowieso nicht so mögen an unseren MacBooks.


    Oder meinst du, es ist vom Stromverbrauch sinnvoller für unseren Zweck kein Raid zu machen.Schadet es dem NAS eigentlich es täglich an und auszuschalten? Ich habe das bisher immer angelassen, da mir das nicht so ganz geheuer ist.

    Grundsätzlich will ich das ganze schon kostengünstig und auch ökologisch im notwendigen Rahmen halten. Die wertvolle Materialsammlung meiner Frau sollte aber vor allem "sicher" sein.


    upps da lese och gerade in einem deiner Beiträge "Datenbankanbindungen". Ich habe gerade devonthink gekauft, was meine Frau auf Dauer auf ihrem Mac nutzen soll, um ihre Daten besser verwalten zu können... das müsste ja auch mit einer Netzwerkfestplatte (im NAS) funktionieren.

    ...das klingt ja interessant! Wenn ich die Daten auf einzelne Platten speichere, die dann über eine Backupsoftware (jede Nacht) gesynct werden, dann kann ich mir doch auch eine USV sparen, oder? Die finde ich für privat eigentlich etwas übertrieben, allerdings wollen wir unsere Daten wirklich sicher haben (mal abgesehen von einem Voll-Abbrand, da fehlt dann noch die Sicherung außer Haus) und deswegen würde ich sie ansonsten auch kaufen.


    Dazu dann 1 mal pro Woche auf den alten NAS sichern, der sich dazu jedes mal einschaltet


    Ist denn dieses Synchronisieren der Platten nachts absolut zuverlässig? Ich habe da zumindest unter Windows vor Jahren schon von erheblichen Problemen gehört.


    dann würde mir erstmal 2x10TB reichen und ich könnte später z.B. 2x12TB oder ähnlich nachrüsten, falls wir mehr Speicher brauchen...

    dann würde ich den 4-Bay TS-453D nehmen

    Samhain Vielen Dank für deine ausführliche Anleitung!

    wir brauchen in erster Linie ca. 3TB TimeCapsule für 2-3 Macbook und


    dann nochmal 2-3 TB wichtige Daten (daher eher einen externen Speicher für die MacBooks, da Applespeicher ja bekanntlich überteuert ist - es würde dafür im Prinzip auch eine externe Platte reichen, die im Netzwerk hängt. Wenn man diese dann ohne NAS automatisch sichern könnte, bräuchte ich vielleicht kein NAS.


    und wenn es über ist 2-3 TB für Medien/Filme


    es greifen darauf meist max 2 Leute gleichzeitig zu.


    Restorezeit ist nicht so wichtig, es würde auch ein paar Tage ohne die Daten gehen. Ständig verfügbar sollten sie schon sein, damit man die Daten nicht immer erst "einschalten" oder "anstöpseln" muss, aber nicht weil sie sie "sofort" gebraucht werden.