Beiträge von crit_Lauch

    Moin,


    danke für die zahlreichen und vor allem ausführlichen Antworten (und auch Artikel)! Klasse :smiling_face:


    Werde dann denke ich einen der größeren PoE Switches nehmen. Kann dann ja tatsächlich auch das PoE der Ports für die Dosen deaktivieren und bei Bedarf eben an einer Dose PoE aktivieren. Hat dann ja auch für die Zukunft den Vorteil, dass man direkt vor Ort ein PoE Gerät betreiben kann...auch wenn denke ich alle meine Geräte neu genug sind. Naja, außer ich stöpsel vielleicht meine PlayStation 2 mit dem Ethernetadapter ein, das würde die eventuell grillen... ? :grinning_face_with_smiling_eyes:


    Zu PoE++

    Brauche ich zwar aktuell nicht....aber wer weiß. Allerdings kostet der pro auch ne gute Stange Geld....



    Mal ne Frage zu den SFP Ports (gerade bei den normalen Modellen mit nur 1Gbit): nutzt man die vornehmlich zum verbinden mehrerer Switches? Mir erschließt sich da der Nutzen dieser nicht, außer das man so normale Ports spart.


    Andreas: Hut ab vor dieser Ordnung. :thumbs_up:

    Danke für die flotte Antwort!


    Ha! Daran habe ich gar nicht gedacht. Das funktioniert natürlich. Also könnte ich dass ganze auch mit deaktiviertem PoE lösen...



    Dennoch interessiert mich, wie das andere hier machen, also mit welchen Geräten.



    Und zum PoE: Angenommen man verbaut solche Dosen, dürfen da dann trotzdem alle Endgeräte ran? Wer regelt denn, ob das Endgerät Strom bekommt: der Switch oder das Endgerät?

    Moin ihr Lieben,


    wie der Titel vielleicht verrät stehe ich vor folgender Frage:


    Aktuell habe ich einen Switch 16 PoE im Keller und eine Fritzbox am Glasfaseranschluss als Router. Der Switch versorgt 1 Ap im EG und einen im OG per PoE, es hängen im Keller noch eine hand-voll Geräte am Switch (DS, NVR, Drucker etc.)


    Da ich nach und nach einige Räume mit Netzwerkleitungen/Dosen versorgen möchte, stellt sich mir die Frage, wie ich am sinnvollsten weiter mache.


    Zusammenlaufen soll alles im Keller. Da der Switch 16 PoE an seine Grenzen kommen würde (Portzahl), würde ich diesen gern zukünftig in das OG umziehen lassen, da dort der us-8-60w mit seinen 4 PoE Ports bereits 4 Kameras versorgt, es aber noch mehr werden sollen.



    Genug der Einleitung, nun zu meiner Frage:


    Wäre es sinnvoller für den Keller z.B. einen Switch 24 und einen Switch 16 PoE zu kaufen, um genügend normale Ports für die Netzwerkdosen und nicht PoE Geräte zu haben?

    Oder könnte ich z.b. (für wenig mehr Geld) auch einen Switch 48 PoE kaufen? Was mich stutzig macht sind die "nur" 16 normalen und 32 PoE Ports. Kann man auch eine Netzwerkdose an einen PoE Port anschließen?

    Oder sollte man davon tunlichst die Finger lassen? Welche nicht PoE Geräte dürften denn an PoE Ports?


    Wie habt ihr das Ganze gelöst? Hätte es schöner gefunden, wenn das Portverhältnis bei den PoE Switches mehr zugunsten der normalen Ports wäre.



    Danke und lG!

    Moin, meine FritzBox ist in der Übersicht bzw wenn ich auf die Client Details gehe auch angeblich mit „E“ angebunden.


    Schaue ich mir den Port des Switches an, an dem sie hängt steht dort jedoch GbE…und da ich die volle Bandbreite meines Anschlusses nutzen kann, scheint es zu passen. Also auch wie bei dir


    Aber nein, Updates und co haben nie etwas geändert.

    Moin,


    da ich mich nicht an ein Herstellersystem binden wollte (so wie bei ui) bin ich bei instar gelandet. Kameras eines mittleren Unternehmens aus glaube ich Süddeutschland.


    Qualitativ sehr schöne Produkte und ein sehr guter und schneller Support.


    Allerdings haben die erst 2k Kameras rausgebracht. Wobei ich persönlich sagen muss, mit meinen 1080p Kameras kann ich auch auf große Entfernung kleine Details gut erkennen…


    Nutze tatsächlich aktuell auch ein nvr1218…Performancetechnisch echt ein Reinfall. Hatte mich da von meiner gut laufenden ds blenden lassen, war von Surveillance Station angetan und dachte wenn die schon extra ein nvr bauen… :thumbs_down:


    Achso ganz vergessen:


    Die Instars werden natürlich von Syno unterstützt, haben onvif und co und man könnte auch cloudspeicher bei instar buchen mit Severn in de….


    Die Kameras speichern alle parallel noch auf sd karte, ganz gut wenn man was mit dem nvr ist oder so.

    Poe, wifi, alles was man möchte :thumbs_up:

    Hai,


    mal den Controller neu gestartet? Habe manchmal auf wirre Anzeigen.


    Manchmal sind Ports doppelt belegt, mal war etwas das im Keller am Switch hängt plötzlich in der Topologie im Obergeschoss am anderen Switch an einem belegten Port…


    Jedes mal half es den Controller neu zu starten. Außer bei meinem dauer anzeigefehler dass meine Fritzbox nur per 100mbit angebunden sei. Am Port steht aber gbit und die Leistung ist auch dementsprechend


    Gruß Ole


    PS sonst freu dich doch über zusätzliche Ports die du nicht bezahlt hast :winking_face_with_tongue:

    Ich hab mir mal nen Homematic IP AP, ein Basic Thermostat und einen Fensterkontakt gegönnt. Läuft testweise im/auf dem Gäste-WC


    Bin bisher für die Heizkörper im Haus mit Fritz Dect 301 und 440 unterwegs. Regeln tun die auch sehr gut, allerdings nervt mich

    A) die nicht ernsthaft vorhandene Fenster auf Funktion

    B) der dect funk…..trotz repeater im Obergeschoss häufig Probleme


    Mal gucken, homematic ip hat ja viel im Repertoire, auch wired…und könnte ja auch matter unterstützen

    Na ja am Ende sollen beide Qnaps sauber herunterfahren können, meistens ist nur eins an das andere geht per Zeit an und nach dem Backup wieder off.

    wichtig wäre das die anderen Geräte noch etwas leben können.


    Ob Rack oder „Boden“ Gerät schaue ich mal, einen Server habe ich derzeit nicht zu Hause, wollte einem PI mit Proxmox aufsetzen hatte aber beim letzten Mal nicht geklappt leider. Mal sehen ist anderes Projekt wenn das nicht klappt kommt ein Nuc in den Schrank.

    Moin,


    kenne mich mit qnap nicht aus, habe nur zwei Synos…

    Ich habe es ohne die extra Karte folgendermaßen gelöst das trotzdem beide Geräte herunterfahren:


    Die DS218+ hängt per USB an der USV. Da kompatibel, hat die Syno die usv auch gleich erkannt.

    In meinem Synology NVR habe ich einfach die Einstellung usv Server ausgewählt und da die ip meiner DS218+ eingegeben.


    Vielleicht ist das bei qnap auch möglich? Das die eine das an die andere „durchreicht“ übers Netzwerk?


    Gruß Ole

    Moin, ich kann mich kleinp und exit anschließen und dir die verlinkte Cyberpower empfehlen.


    Sehr klein (glaube 1HU), wird nicht warm, verbraucht selbst nur 4W, Hotswap fähig, erweiterbar mit optionaler Karte (damit die auch andere Geräte im Netzwerk "erreicht") und ein USB Anschluss zum direkten Anschließen eines Geräts.

    Mein Rack verbraucht 70W, es wird mir eine Überbrückungszeit von ca. 75 Minuten angezeigt. Habe die Variante mit 650VA


    Habe eine Synology DS218+ per USB an der USV hängen, welche meinem Syno NVR1218 den Befehl zum runterfahren gleich mitsendet. Wenn die beiden Geräte aus sind, verlängert sich ja noch mal die Überbrückungszeit für Geräte die evtl anbleiben.


    Bin sehr zufrieden.


    Zu erwähnen wäre noch, dass es die USV in zwei ausführungen gibt: entweder für Kaltegeräteastecker C14, oder Schukostecker


    LG!

    Ich hatte auch schon ab und an die skurrilsten Anzeigen in der Topologie.


    Ging sogar mal so weit, dass im Controller am Switch im OG die Fritzbox (steht im Keller, hängt an einem anderen Switch) angezeigt wurde. Und zwar in der Portansicht des Switches…


    Bei mir half jedes mal ein Neustart des Controllers (läuft bei mir in einem Docker)



    Gruß Ole

    - ne PS5 (Media Markt presale....kommt hoffentlich vorm 31.01. :grinning_face_with_smiling_eyes: )

    - PS5 Sony 3D Pulse wireless headset

    - AppleWatch Ladekabel (glaube die Kinder haben das andere verlegt, taucht sicher wieder auf wenn das neue da ist......)

    - Einen 19" Wandverteiler mit 6HE/450mm tiefe, leider in typischem IT-grau. Kommt aber im OG im Flur in die Ecke, sieht man meistens eh nicht.



    Irgendwie ist es wieder etwas ausgeartet..... :face_with_rolling_eyes:

    Hoppla, welches Modul habe ich denn gesehen? Da stand noch ne 1 vor der 40… :grinning_squinting_face:

    Das kannst du aber auch ohne Modul.

    Synology 1 via USB mit USV verbinden.

    Netzwerk USV Server auf Synology 1 aktivieren und unter "Zugelassene Synology NAS-Geräte" die IP von Synology 2 eintragen.

    Synology 2 wo keine USB Verbindung zur USV besteht auf Netzwerk USV Typ "Synology USV-Server" einstellen und bei Netzwerk USV-Server IP die IP von Synology 1 eintragen.

    Synology 2 erhält jetzt von Synology 1 über LAN die gleichen USV Informationen wie Synology 1 wo die USV tatsächlich angeschlossen ist.

    Wow, vielen Dank! :smiling_face_with_heart_eyes:


    Ist eingerichtet. So einfach, das ich die Option einfach übersehen habe...genial, danke noch mal :smiling_face: