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Es gibt 9 Antworten in diesem Thema, welches 1.746 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Tuxtom007.
An den Threadersteller 
hier im Raum, ohne irgendwelche Angaben, was du überhaupt vorhast und welche größe der Räume oder Etagen wir da sprechen ist selbst meine Glaskugel überfordert 
. Bitte wesentlich mehr Informationen und dann wird dir bestimmt der ein oder andere hier helfen können. Internetanbieter, GF oder was anderes, Größe (Raumaufteilung Skizze wäre super hilfreich), alles was du hast schreiben bitte.
Gruß hommes
Hallo,
sorry.
Habe es jetzt mal grob aufgezeichnet.
Geplant hatte ich im Personalgebäude eine UDM pro, einen Aggregation Switch und eine redundante Stromversorgung. Hier ist auch der Hauptzugang
ausgeführt in Glasfaser. Anbieter ist ein Regionaler Dienstanbieter der Stadtwerke. Der bereitgestellte Zugang ist noch nicht ganz klar, laut aussagen der
späteren Betreiber sollen es 100MB sein, finde ich viel zu wenig. . Habe auch schon mal was von 2 GB gehört. Muss ich klären.
Zu Anfang soll nur das Gebäude 1 installiert werden da es gerade saniert wird. Die anderen folgen dann anschließend oder auch erst später.
Das Gebäude hat 10 Etagen incl. EG
Als Zuleitungen für die Accesspoints wollte ich Kupfer Cat7 verlegen mit Metz Modulen auf beiden Seiten, Leitungslänge max. 60m.
Als Accesspoint sollen die AC Pro 6 montiert werden. Switch der 48 Pro POE, als Zugang LWL SM 12 Fasern, Für den SFP+ Port die UM 10
Wenn ihr weiteres benötigt werde ich es gerne besorgen.
Gruß Walther
Wir haben bei meinem letzten Job einige Wohnheime mit Unifi-WLan ausgebaut, u.a. auch Studentenwohnheime.
AccessPoints auf den Fluren, Standorte sollte man vor Ort testen, je nach Bausubstanz kann das mit den engen Fluren in die Wohnungen kritisch werden.
Switche hatte wir Unifi, Firewall war anderer Hersteller, weil wir funktionierendes Loadbalancing brauchten ( mehrere Glasfaserleitungen pro Gebäudeteil )
Nur so ein Gedanke:
Warum WLAN? (LAN in jedem Raum wäre doch geschickter und auch besser überwachbar).
Wenn unbedingt WLAN, dann würde ich Inwall APs nehmen und diese in den Räumen installieren.
Ein AP auf dem Gang ist eigentlich unsinnig, denn genau da braucht kaum einer eine WLAN Versorgung.
Wenn der Gang separat unbedingt versorgt werden muss, dann würde ich den AP mit einer Richtantenne od. Schlitzantenne ausstatten.
Warum WLAN? (LAN in jedem Raum wäre doch geschickter und auch besser überwachbar).
Wenn unbedingt WLAN, dann würde ich Inwall APs nehmen und diese in den Räumen installieren.
Ein AP auf dem Gang ist eigentlich unsinnig, denn genau da braucht kaum einer eine WLAN Versorgung.
Wenn das Gebäude ( oder der Eigentümer ) es nicht zulässt, Kabel zu legen geht nun mal WLAN
Und mal eben Kabel in die Räume zu legen ist auch nicht einfach und kostengünstig.
Und die meisten wollen WLAN für Tablet, Smartphone und Notebook - kannst ja mal bei uns durch die Firma gehen, 95% der Anwender nutzen WLan und kein Kabel.
Zudem muss du im Wohnheim dafür sorgen, das die Infrastruktur jederzeit erreichbar ist und man nicht in die Privaträume muss - das war z.b. bei den Wohnheimen, die wir installiert haben, Vorgabe der Betreiber - keine Installation in den Privaträumen.
Warum WLAN? (LAN in jedem Raum wäre doch geschickter und auch besser überwachbar).
Wenn unbedingt WLAN, dann würde ich Inwall APs nehmen und diese in den Räumen installieren.
Da bin ich bei dir, wäre bestimmt die beste alternative und jeder hätte seinen festen LAN-Anschluss auch gleich mit dabei 
Wenn die Voraussetzungen so sind, dann machst Du mit o.g. Gerätepark nichts falsch.
Ja, genau so ist das....
Was die Positionen der AC´s betrifft haben wir die schon eingemessen. In den Räumen werden zwischen -40 und -46dBm erreicht.
Wir hatten sogar einen Wohnheimbetreiber, der uns untersagt hat, die AP's unter die Decke zu hängen. -die mussten an die Wand was zum einen die WLAN-Versorgung der dahinterliegende Wohnungen deutlich verschlechtert hatte und zum anderen die Anzahl der AP nach oben getrieben hat.
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