Hallo zusammen,
bei meinem Heimnetzwerk geht es Schritt für Schritt vorwärts. Glasfaser der Telekom kommt bis Ende des Jahres ins Haus (so zumindest die Aussage der Telekom), die UDM SE, der 24er PoE Switch und die Kameras liegen hübsch verpackt in der Ecke, LAN-Leitungen im Haus sind verlegt und seit gestern auch final mit Keystone Modulen und Modulträger im Netzwerkschrank verbaut.
Es geht also Stück für Stück an die Details.
Bisheriger Planungsstand zur Netzwerkeinrichtung - Hardwareseitig:
Vom Telekom Glasfasermodem direkt auf die UDM SE ohne weiteren Router dazwischen
Von UDM SE auf den Switch
2 U6 Pro APs (je Stockwerk einer)
3 Kameras auf die UDM SE bzw. den Switch
Planungsstand Netzwerkeinrichtung - systemisch und dazu auch Klärungsbedarf meinerseits:
4 verschiedene VLANs mit zugehörigem WLAN geplant
* Admin (meins) -> alles
* Familie -> alles nur keine Adminmöglichkeiten
* Gäste -> Internetzugriff, Soundbars, etc.
* IoT -> SmartHome Zeugs (Soundbars, TV, Haushaltsgeräte, PV Anlage, was sonst noch an SmartHome dazu kommen wird)
-> Ich sortiere ja nun verschiedene Geräte und Zugriffe den VLANs zu. Wie sieht da in der Nutzung die Trennung tatsächlich aus? Ein Beispiel: Das VLAN "Admin" soll ja bewusst von "IoT" getrennt sein, damit hier kein Risiko besteht. Wie aber greife ich auf meine SmartHome Geräte zu, wenn ich bspw. im VLAN "Admin" oder der eher üblichere Nutzungsfall im VLAN "Familie" drin bin?
-> verstehe ich die Logik hier grundlegend falsch?
Mit welchem Thema muss ich denn wo anfangen?
Stichworte die ja weiter immer wieder auftauchen sind DHCP -> welchen Vorteil bringt mir die Nutzung?
... oder bspw. auch Erweiterungen des Heimnetzwerks mit einem NAS oder Rasperry Pi...
Wenn ich bspw. keine Unmengen an Daten verfügbar im Netzwerk rumliegen haben möchte, was bringt mir dann ein NAS sonst noch so?
Fragen über Fragen...
Danke vorab!