Beiträge von DoPe

    Er meint. Erst die Erlaubt regel ganz nach oben und verbieten ganz nach unten. Er Arbeiten von 1- x nach reinfloge ab


    Wenn du das andersrum machst sind die Erlaub Regeln ausgehebelt

    Mir ist das klar. Und auf den Screenies ist das doch auch richtig. Und wenn es jetzt funktioniert muss es ja auch vor diesem Kommentar schon korrekt gewesen sein. Daher meine Frage auf was sich der Kommentar jetzt bezieht ...

    Das wird sehr wahrscheinlich ein IP Filter der TK-Anlage sein, der nur Anfragen aus dem gleichen Subnet zulässt. Das kann auch einfach fest verdrahtet sein und hat deshalb keine Option in der Konfiguration der TK-Anlage.


    Bei Yeahlink Telefonen wird es bestimmt ne Starface oder ähnliches sein. Zumindest habe ich die Geräte noch nie an einer Agfeo, Unify oder ähnlichem gesehen.

    Die Routen müssen im Speedport gesetzt werden, wie soll der sonst wissen wohin. Die UDM hat damit nichts zu tun.

    Öhm die UDM macht aber wie wir ja wissen NAT ... heisst also auf Fritzbox und Speedport kommen Anfragen aus deren Netz also von der WAN IP der UDM an der jeweiligen Schnittstelle. Das geht definitiv. Die Routen müssten da rein, wenn die UDM auf dem WAN Port kein NAT machen würde.


    Da ist irgendwas anderes faul. Mich würde es auch nicht wundern wenn das Speedport Unfug treibt ... Oder in der UDM ist irgendwas faul in Sachen DUAL WAN. Man könnte ja evtl. mal allen Traffic vom PC über WAN2 schicken und schauen obs so klappt.

    Am Unifi Switch kommt immer Empfangsfehler und der Port leuchtet nur mit dem Pfeil nach unten. Der Pfeil nach oben geht nicht an. Keine Verbindung kommt zustande!

    Der Pfeil zeigt den Link an für das Modul wo der Pfeil hinzeigt ... oben oder unten halt ...


    Die Frage mit den VLANs solltest Du mal aufdröseln ... Was hast Du da an Technik ? Router etc. Hast Du am Unifi überhaupt was konfiguriert?


    Was ist von Unifi genutzt worden?

    Spielt Annex A/B/J bei Supervectoring überhaupt noch eine Rolle? Das Modem scheint sich ja problemlos zu syncen.

    Bei ADSL war das mit A und B wichtig, da die Splitter in DE auf Annex B zugeschnitten waren. Dürfte dann doch allerhöchstens mit dem ADSL Fallback der Modems Probleme geben?


    Weiß da wer was genaueres?

    Du kannst lediglich für den Benutzer lokale Logindaten anlegen und nutzen, dann brauchst Du nicht mehr den Ubnt Account nutzen. Abschalten kann man das Login auch lokal nicht ... wäre auch in vielen Umgebungen eine Katastrophe.

    Wenn ich das richtig sehe, dann verbietest Du allerdings den Weg für die Antwort Pakete. Du erlaubst zwar den Paketfluss von Master und Default in die Netze Beliebig, aber für die Antwortpakete aus Beliebig nach Default und Master gibt es keine Allow Regel für Established und Related. Da greift dann die Regel Beliebig nach Beliebig und die Dropped vermutlich alles.


    Versuche mal zwei Regeln vor Position 3 zu packen, die erlaubt, dass Pakete mit Related und Established von Beliebig nach Master und nach Default dürfen.

    Immer diese sinnlosen OS Diskussionen. Alle Hersteller bauen regelmäßig Mist.


    Apple hat klar den Vorteil dass HW und SW aus einem Haus kommen und trotzdem gibt es hin und wieder Probleme. Die Windowsprogramme von Apple sind gurkig und im Laufe der Jahre wurde auch viel probiert und verworfen. Am schlimmsten war bisher immer das Autobackup von itunes und das in den roaming part des Benutzerprofils.


    Microsoft hingegen hat quasi unendlich viele HW und SW Kombis zu berücksichtigen. Kein wunder dass es da deutlich öfter Probleme gibt. Oft sind aber auch Dritthersteller schuld die Gurkentreiber ins Rennen schicken ... siehe GPU Hersteller oder eben gerne auch Netzwerktreiber... am besten jegliche Treiber nur manuell updaten ...


    Und so am Rande, ich kenne auch jede Menge dumme Mac User. Bei den Linuxfricklern sind dumme User recht rar gesät

    l2tp also. Dann musst du als erstes mal mit ipconfig /all prüfen, ob du bei Einwahl vom VPN Server einen DNS Server und ein DNS Suffix mit übergeben bekommen hast.


    Dann solltest Du prüfen, ob dein VPN Client den DNS auch erreichen kann. Am besten mit nslookup den Server einstellen und Namensauflösung testen. Auch die internen dinger. Testen nur hostname und auch den FQDN also host mit Domain.


    Wird nichts übergeben oder die Auflösung ist falsch, dann kannst Du unter Windows die Eigenschaften der VPN Verbindung anpassen. Da kann DNS und Suffix für die Verbindung eingetragen werden. Bei Smartphone oder MacOS kann ich da nix zu sagen.


    Die host Datei hat soweit mir bekannt jedes OS was irgendwie Internet am hut hat. Kann man aber hier und da nicht anpassen weil man nicht ran kommen soll. Ja das ist aufwendig zu pflegen und darum hat man sich damals gedacht man erfindet DNS. Die host Datei ist aus Zeiten als das arpa net aus ner Hand voll hosts bestand und wurde tatsächlich händisch bearbeitet und manuell verteilt xD. Nützlich ist das aber heute auch noch... kann man super mit rumtricksen.

    Also da steht eigentlich eine Bezeichnung des VPN Types. Meine UDM kann schon mal 2 verschiedene VPN Server bereitstellen.


    Wieso hilft der host Dateieintrag nicht? Das löst genau deine Aufgabenstellung.


    Das eigentliche Problem liegt vermutlich auf dem Client der sich einwählt, als auf dem VPN Server.

    Kommst Du von einem PC aus dem 10.16er und dem 192.168er Netz auf die ControllerOberfläche rauf? Bitte jeweils die IP des Servers aus dem Netz testen.


    Möglicherweise sitzt der Controller nicht auf beiden Schnittstellen oder da werkelt eine Firewall auf dem Server.

    Also Hotspot Portal mit Voucher ist so eine Sache. Das lief mit USG3P und Debian basiertem Controller gut. Mit UDMP oder auch UXG und Cloudkey2 war das oft mal ein Problem. Ansonsten rennt das ganz gut. Und wir haben auch kein HotSpot Portal mehr, da unsere Kunden keine Lust auf den Aufwand mit ihren Kunden und den Vouchers hatten.


    Ansonsten kann man Activisioni nur sagen, dass er wohl keinen Diemstleister finden wird, der Ihm die Firmwareprobleme und Bugs beseitigt. Entweder passt Unifi oder man muss was anderes nehmen. Bugs und Probleme haben wohl alle Lösungen. Man muss halt die suchen und finden, mit der man am besten leben kann.

    Wo bitte ist denn das Problem? Das ganze arbeitet exakt so wie es die Logik vorgibt.


    Logisch ist Keine Traffic Einschränkung = Alles erlauben = Traffic Einschränkung (nichts blockieren).


    Übrigens entspricht dein 1. und 2. nur dem alten All Profil, wenn Du als untagged Netzwerk auch das Default LAN (das was nicht löschbar ist) einsetzt.

    Da braucht man ja nur mal schauen wie ist das WLAN vom jetzigen Flur AP vor der Tür/Wand im Flur und wie ist das Signal in der Wohnung.


    Wie ich das verstanden habe, gehts vor der Wand gut ... dahinter ist Schicht im Schacht. Wenn dem so ist, dann ist WLAN Meshing keine Lösung ganz gleich was Mesh bei welchem Hersteller so ist.

    Wie sind denn die 69 WLAN Clients so auf die APs verteilt - sowohl zahlenmäßig als auch 2.4 und/oder 5GHz? Wieviele APs sind das noch gleich und wie sind die Kanalmäßig verteilt - Überlappungen? Tritt das Problem an allen Accesspoints auf? Wie ist das zeitliche Verhalten der Sprünge in der Latenz?


    Bist Du dir sicher dass die anderen Geräte nichts tun? Ich tippe mal darauf, dass das shared Medium Luft zeitweise übervoll ist und desshalb Latenzen entstehen weil eben nicht alles gleichzeitig senden kann. Da kommen schliesslich noch diverse Nachbarn dazu, der AP muss seine SSIDS noch unters Volk bringen und der gleichen. Evtl. hast Du auch eine Störquelle die ab und an in die WLAN Frequenzen spuckt.

    Was ist das für eine VPN?


    Wenn Du es ganz einfach und dirty fixen willst... Mach die hosts Datei auf deinem Client mit einem Editor (asl Administrator starten - sonst kannste nicht speichern)auf.

    unter Windows: C:\Windows\System32\drivers\etc/hosts


    und trag dort eine Zeile wie folgt ein und speichere dann ab:


    192.168.1.77 iobroker.local


    Dann sollte es klappen. Ansonsten spielt da sowas wie Suchdomäne, Verbindungsspezifisches DNS Suffix und ähnliches mit rein.