Beiträge von johe47

    Warum?

    Wenn der Client die gleiche schnelle infrastruktur hat und bspw das nas mit den richtigen platten und im richtigen raid läuft kann er auch mit einzelnen geräten die Datenraten erzielen.... oder hab ich was überlesen?

    Das schreibt synology so in der Dokumentation, das LAG bei einem einzelnen Client nicht genutzt wird, sondern nur um der Performance bei mehreren gleichzeitigen zugriffen zu verbessern.

    Frag mich aber nicht warum.

    Nur damit es hier zu keinen falschen Hoffnungen kommt.

    Ja Bond/LAG kannst du machen, ABER nicht vergessen auf einem einzelnen Clienten bringt das nichts, die Geschwindigkeit bleibt bei ~ 115 MB/s.

    Wenn mehrere Clienten gleichzeitig auf die Synology zugreifen, dann bringt LAG/Bond etwas.

    Ich weiß das es bei der Synology bei einem Client nichts bringt,


    Die frage hier bezog sich eigentlich auf eine LAG/Bond zischen Unifi Standard 24 PoE Switch und und der UDM SE. Weil der Switch ja so nur 1GbE Verbindung zur UDM aufbauen kann und er ja 2 SFP+ Ports hat die ich so nicht weiter benötige.


    Die Synology soll später auf einem 10 GbE Switch laufen, mit den entsprechenden Erweiterungskarten dann.

    Also ich würd das anders angehen

    Wenn es nur ums NAS geht, schau dir die Qnap TS-435 XeU an. auch 4 Bay, aber 2x2,5GbE und 2x 10G SFP+ Steckplätze on Board. Kostet bei Syno alles extra. Grundpreis ist ähnlich (700-750€).

    für die Laptops würde ich was anderes machen- Vermutlich können die eh kein 10G. Deswegen kannst du die auch woanders dran stecken.

    CU Module dürfen max 4 in den Aggregation, weil die so viel Abwärme haben

    Super, danke für den Tipp mit der Qnap.

    Laptops sind Mac Book pro m1 würden über Adapter ans netz gehängt für die wirklich Großen Datenmengen und sonst eher über Wlan.

    Geht hauptsächlich um Fotos & Videos aus Hobby und Nebenberuf.

    Die Lösung wenn es irgendwann mal soweit fertig ist soll ungefähr so aussehen:



    An der UDM SE wären erstmal alle Smart Home geräte die nicht soviel Daten brauchen.

    Am Standard 24 Port PoE Switch alles "normale" andere.

    Am Aggregation wär dann der ganze 10GbE kram.


    Als Haupt-Nas ist eine Synology 1522+ geplant.

    Als Backup-Nas irgendeine kleine 2 Bay Synology. -> Räumlich getrenntes Backup der Haupt Nas.


    Soweit ich weiß gibt es die Synology leider nur mit normalem Rj45 oder täusche ich mich da?


    Ich erhoffe mir durch den Ausbau einen schnelleren Zugriff auf die Nas aus dem WLAN, wenn mehrere Geräte Gleichzeitig drauf zugreifen aus dem WLAN.

    BSP: Schauen von Videos von der NAS auf dem Handy und TV usw.

    Hey Leute,


    Ich plane zur Zeit ein Netzwerk mit UDM SE & Standard 24 Port PoE Switch.


    Der Switch hat ja 2 SFP Ports mit je 1GbE.

    Die UDM Se hat ja 2 SFP+ Ports mit je 10GbE.


    Da ich im ersten Ausbauschritt keine weiteren Geräte an die SFP Ports anschließen würde, frage ich mich ob es möglich ist die Ports jeweils zusammenzuführen und so eine 2GbE zwischen Switch und UDM SE realisieren zu können. Also so wie im Bild dargestellt?



    In einer späteren Ausbaustufe will ich noch ein 10GbE Netzwerk realisieren. Hier schwanke ich zwischen dem Flex 10 GbE und dem Aggregation. Wenn sich die Ports verbinden ließen wäre dies auch für später gesehen ein ganz klarer Grund für den Aggregation.


    Geht das überhaupt?

    Ist das Sinnvoll? -> Kommunikation innerhalb des Netzwerkes bei Angeschlossenen Geräten an UDM SE & Switch verbessern

    Hat das jemand schonmal gemacht und kann mir verraten was ich dann einstellen muss?


    LG Jonas

    Kommt darauf an, was die Geräte machen? Ich habe eine Stahlbetondecke mit Fussbodenheizung. Das Signal kommt schon durch, aber definitiv nicht zum Streamen :winking_face: .

    Im Keller wär Stationär Heizung usw. was eventuell funken würde in Zukunft. Also kein Großes Datenaufkommen.

    Und Halt smartphones beim durchgehen damit die Verbindung nicht abbricht oder man mal beim Wäsche aufhängen Musik hören kann :grinning_face_with_smiling_eyes:

    der U6 mesh muss nicht mal geschützt sein, den kann man sogar auf nen freistehenden Mast montieren. der hat ipx5

    Komme vom OG Wohnzimmer gut auf den Balkon.


    Situation auf dem Balkon ist die im Bild gezeigte:

    Die blaue Position wär denkbar für einen U6 Mesh, alternativ könnte ich den U6 Mesh auch bodennah an den Balken montieren, beiden dann auf der anderen Seite des Balkens,

    An der Roten Position könnte man denkschmal auch einen U6+ montieren auch wenn dieser eigentlich für Innenräume gedacht ist.

    So ich habe jetzt zwei Mögliche Optionen ausgearbeitet wie die ich mir bei der Platzierung der APs vorstellen könnte.


    Möglichkeit A: (Abdeckung laut Design Center nicht vollständig) -> evtl. vollständige Abdeckung durch Decke aus EG???

    - 1xU6 Pro OG

    - 2xU6 Pro EG

    - 1xU6+ Garten


    Möglichkeit B:

    - 2xU6 Pro OG

    - 2xU6 Pro EG

    - 1xU6+ Garten


    Ich habe die beiden Möglichkeiten mal Schematisch in den Bildern dargestellt.

    Zur Erläuterung:

    Schwarz: Netzwerkschrank + Modem

    Grün: Netzwerkdosen mit Anzahl Ports

    Grau: Devolo Powerline

    Orange: U6 Pro

    Gelb: U6+

    Gelb durchsichtig: eventuelle U6+ falls später nötig


    Welche würdet Ihr bevorzugen?

    Da würde ich mir weniger Gedanken machen: Beide Gateways sind, von der Rohleistung her, mehr oder weniger identisch (vergleiche mal die Datenblätter) und mittlerweile auf dem gleichen Softwarestand.


    Falls du irgendwann einmal mehr Internetspeed brauchst, kannst du einfach den 10G SFP WAN-Port nehmen - dann brauchst du aber auch einen Switch mit 10G für den Uplink.

    Stimmt auch wieder.


    Ich hab das Ganze mal Preislicht durchgerechnet mit Preisen von Idealo.

    für 4xU6 Pro:

    - UDM SE + 24 Port Switch = 1415 €

    - UDM SE + 24 PoE Switch = 1525 €

    - UDM Pro + 24 PoE Switch = 1421 €

    Also Preislicht ist das garkein so gravierender Unterschied.


    Da Wlan immer Gebäude abhängig ist und auch im Designcenter die Abdeckung über mehrere Etagen nicht darstellbar ist bin ich mir doch recht unschlüssig wie ich hier am besten starte und ob 4 oder mehr AP vielleicht zuviel sind für das Haus.


    In diesem Fall wären 2 AP im EG und 2 im OG, allerdings mehr oder weniger übereinander.


    Wie fange ich das ganze jetzt am besten an um rauszufinden wie viele AP ich wirklich brauche und wo ich sie Platziere?


    Meine Idee wäre erstmal die 2 stück im EG zu platzieren und zu schauen wie sich das WLAN verteilt und ob ich im OG oder EG noch zusätzliche brauche, oder kennst jemand einen besseren Weg?

    In deinem Fall wäre eine UDM-PRO sinnvoller.

    Das hatte ich auch schon überlegt aber zum einen hab ich bisschen Sorge ob der 1Gb wan Port auch noch so zukunftsfähig ist und ob die pro, weil sie ja schon älter ist, auch noch lange in der Zukunft unterstützt wird mit Updates

    Ja genau, der U6 Enterprise ist PoE+

    Aber Ubiquiti gibt ja an ob PoE, PoE+ oder PoE++ verwendet werden muss .

    Ergänzung:


    Da es ein Heimnetzwerk ist würden die Geräte die meiste Zeit ins Internet Kommunizieren (normales Surf/homeoffice verhalten und Streaming) und seltener innerhalb des Netzwerkes.

    Die einzige Kommunikation die mir innerhalb einfällt ist:

    - zum Drucker

    - zu den Sonos

    - zum NAS

    - zum und innerhalb des Smarthome

    - Kameras

    Ich plane grad den Aufbau eines Netzwerkes für unser 2 Familien Haus.


    Geplant sind 2-5 AP U6 Pro und 2x U6+, da es ein altes Haus ist kann ich leider nicht sagen wie genau die Wände und Decken Dämpfen.


    Damit das Projekt nicht allzu teuer wird, würde ich gern auf eine 24 PoE Switch verzichten und stattdessen auf einen Standard 24 Port Switch setzen.

    Damit wär die Aufteilung der Komponenten folgendermaßen:

    - UDM SE -> 2-5 U6 Pro + 1x U6+(keller) + Switch (SFP)

    - Switch -> Sämtliche weitere Netzwerkdosen + 1x U6+(Gartenhaus über Powerline)


    Netz wird aufgeteilt in 4 VLAN:

    - Heim

    - Gast

    - Kamera (mehrere G4 Instant)

    - Smarthome


    Macht eine Aufteilung so Sinn oder bekomme ich hier Probleme mit der 1gB Backbone der UDMSE wenn ich das Komplette WLAN über den UDM SE Switch laufen lasse?

    Falls Ja, was wäre eine sinnvolle Alternative?