Worauf achten bei USV für Netzwerkschrank

  • Hallo Zusammen,

    bisher habe ich zur Absicherung der NAS eine Tower USV von APC verwendet, an welcher neben der NAS auch noch die Fritzbox und der MacMini dran hing. Alles stand einfach unter dem Schreibtisch (FRITZ Box / USV), bzw. im Regal über dem Schreibtisch (NAS).

    Nach unserem Umbau wird sich mein Netzwerk etwas vergrößern

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    . Geplant ist wie schon in der Vorstellungsrunde geschrieben, ein kleiner Netzwerkschrank mit 16-20 HE (mehr geht am Aufstellort einfach nicht

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    ). In dem Netzwerkschrank sind dann 2x24iger Patchpanel, 1x UDM Pro, 1x 48POE Pro von Unifi, FRITZ Box, NAS (aktuell 2Bay von Synology), HueBridge und HomaticIP Bridge untergebracht.

    Ich überlege gerade ob ich die alte USV nicht im Büro stehen lasse um dort den Rechner abzusichern und mir für den Netzwerkschrank eine neue im Rackformat zulege.

    Habt ihr hier Empfehlungen für mich bezüglich Hersteller / Ausstattung und Leistungsfähigkeit? Worauf sollte ich achten?

    Viele Grüße aus dem aktuell sehr sonnigen Dietzenbach

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    Marco

    Gruß

    Marco

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    FritzBox 6591 (Bridge / ex UM 1.000) => UDM Pro => UniFi Switch Pro 48PoE => UniFi Switch 8 60W => USW-Flex-Mini => 1x AP AC Pro / 1x AP AC Lite / 1x AP U6 LR / 1x AP U6 Lite / 1x G5 Bullet / 1x G4 Bullet / 4x G3 Instant /

    ProxMox Server / Proxmox Backup Server / Synology 213+ / 2x USV / 2x HomaticIP (Heizung u. Rolladen) / Philips Hue / Netatmo Kamera / 3x Nuki Schloss und Bridge / div. Sonos Lautsprecher / div. Mac Rechner

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    alles was RJ45 Port hat bekommt auch ein Kabel, wenn möglich

  • Hallo Marco,

    Bei den aktuellen Komponenten brauchst du keine große USV. Die Leistungsaufnahme spielt sich hier weit unter 100w ab. Bei mir sind es UDM Pro, USW 24 pro, Hue Bridge und ein bisschen Kleinkram und liege bei 50w maximal wenn Server und Rechner aus sind. Da ich aber noch einen Server und einen Rechner zusätzlich an der USV habe habe ich mich für ein größeres Modell entschieden um auch später noch (bei Ausbau) genug Leistungsreserven zu haben (Eaton Ellipse pro 1600 im Peak bis 1000w).

    Für den vorhaben reicht aktuell sicher eine kleine bis 450w, hier kannst du auch aus der Eco Serie von Eaton zugreifen. Oder möchtest du eine Einbaufähige Rack USV?

    Empfehlen kann ich, da ich alle selbst betreibe oder betrieben habe. Privat sowohl als auch in der Firma.

    Eaton

    APC

    Online USV

    Grüße

    [Vigor 165] - [UDM Pro] - [USW-Aggregation-EU] - [USW-Pro-24-PoE-EU] - [USW Flex] - [USW Flex Mini] - [2x UAP-AC-Pro] - [3x UVC G4 Pro] - [3x UVC G3 Flex] - [1x UVC G3 Pro] - [2x NanoStation 5AC] - [Eaton Ellipse Pro 1600]

  • Hi,

    Danke für die Einordnung.
    Ja - sollte nach Möglichkeit fürs Rack sein.

    VG
    Marco


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    Gruß

    Marco

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  • Dann schau dir mal die Zinto Serie von Online USV an. Die sind ganz i.O. Wir haben die Xanto Serie in der Firma im Einsatz. Auch die Smart UPS von APC sind i.O. und da gibt es auch das ein oder andere Modell was bei dir passen sollte das noch 3 Stellig kostet. Wobei ich nicht weiß wie viel du dafür ausgeben möchtest

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  • Danke - dann mach ich mal auf die Suche.


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    Gruß

    Marco

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  • Inwieweit macht im Privatbereich eine USV eigentlich Sinn?

    Nur als Absicherung, weil NAS einen Stromausfall nicht besonders mögen und wenn es dumm läuft, eine Festplatte gekillt werden könnte?

    Hochverfügbarkeitist im privaten Bereich meist ja nicht so das Thema.

    Ich überlege auch, mir meine USV anzuschaffen. Den UniFi Geräten und dem Modem ist ein Stromausfall egal, eigentlich ist nur der NAS sensibel, oder?

  • Bin mir nicht sicher, ob die UniFi Geräte zwingend eine USV benötigen - für die NAS ist es in jedem Fall ratsam.

    Da eine vernünftige USV allerdings nicht nur bei Stromausfall Spannung bis zum geordneten Runterfahren liefert, sondern auch Schwankungen im Stromnetz abfängt, ist die sicherlich auch für die UniFi Geräte nicht verkehrt.

    Gruß

    Marco

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  • Alleine für das NAS ist es ratsam eine zu haben mMn. Ein sauberer "herunterfahren" Befehl ist für alle Elektronischen Geräte besser als ein "hard reboot".

    Grüße

    [Vigor 165] - [UDM Pro] - [USW-Aggregation-EU] - [USW-Pro-24-PoE-EU] - [USW Flex] - [USW Flex Mini] - [2x UAP-AC-Pro] - [3x UVC G4 Pro] - [3x UVC G3 Flex] - [1x UVC G3 Pro] - [2x NanoStation 5AC] - [Eaton Ellipse Pro 1600]

  • Ein Tipp von mir / So hab ich es gemacht

    Gerade wenn man einen POE Switch hat sollte man hier die Max Leistung beachten.

    Wenn man z.b. Kameras über den POE betreibt und oder auch Raspberrys (für Haussteuerung) usw....

    Ich hab einen 48Port POE (andere Firma kein ubiquiti) der 240W kann, dann kommen noch NAS, noch Fritzbox usw dazu. hier rechne ich jetzt mal ganz grob mit 300W-350W. Kann man ja davor mal messen dann weis man was man genau hat.

    Denk auch drann das die Akkus nach einer Zeit nachlassen ich muste gerade erst bei meiner USV die Akkus nach knapp 10 Jahren tauschen.

    Die Nas soll ja auch herunterfahren und nicht beim runterfahren dann abgewürgt werden.

    Sie soll auch nicht gleich bei jeder kleinen Strom schwankung runterfahren.

    Auch wenn ich im Dachgeschoss bin und die Sicherung fliegt wieso auch immer....

    Hab ich 5 Minuten Zeit in Keller zu gehen und zu schauen erst danach fährt sich die Nas runter.

    Die Nas braucht dann aber ca. 5 Minuten bis Sie sich ausschaltet also sollte die USV mindestens 10 Minuten die 350W aushalten

    Meine Wahl ist damals auf eine: CP1500EPFCLCD gefallen

    mit VA 1500 Watt 900 ,

    Batterie wind hier angegeben:

    Laufzeit bei halber Belastung ( min )10

    Laufzeit bei voller Belastung ( min ) 3

  • Gute Entscheidungshilfe

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    Daher die Devise bei mir auch - etwas höher Dimensionieren sollte nicht schaden.

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  • Bevor Du die USV aussuchst solltest Du Dir erst überlegen, welches deiner Systeme die USV steuern soll ( Stichwort "Shutdown").

    Wenn es das NAS ist, dann empfehle ich Dir in die Kompatibilitätsliste deines NAS Hersteller Anbieters zu sehen.

    Bei mir übernehmen drei USV Systeme den Weiterbetrieb im Stromausfall Fall für die gesamte Netzinfrastruktur inkl. Homematic usw. Systeme.

    Im Schnitt fällt bei uns 4 mal im Jahr der Strom - oft für mehrere Stunden - aus.

    Das heißt, dass in die Kalkulation dann auch der "Akkubetrieb" eingehen sollte.

    Übrigens: USV Systeme sind auch optimal als Schutz bei periphären Blitzschäden.

    Zum Thema Akku Lebensdauer würde ich mal von ca. 5 Jahren ausgehen. Auch diese Kosten sind auf lange Sicht nicht zu unterschätzen.

    ------

    vg

    Franky

  • Danke noch mal für die vielen Hinweise bisher. NEtwrkFlo die Online USV sieht Budgettechnisch echt gut aus 😀.

    Bisher (letzte 10 Jahre) sah es hier mit Stromausfällen gut aus - also eher selten. Wenn das selten dann auch noch im Sommer passiert, muss die USV max. 3 Minuten halten, danach bin auch eh auf der Insellösung der Solaranlage. Nur im Winter und in den Morgenstunden wäre blöd - da sollen die Systeme im Notfall dann runter fahren.

    Btw. runter fahren - wie läuft das bei UniFi? Bisher habe ich ja nur meine DS213 darüber runter fahren lassen.

    Gruß

    Marco

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  • ... 3 Minuten halten, danach bin auch eh auf der Insellösung der Solaranlage.

    ... hast Du eine Batterieversorgung (Akkupufferung) über die Solaranlage laufen?

    Das würde mich interessieren, da ich darüber auch nachdenke.

    Installation dann über ein automatisches Trennsystem seitens öffentlicher Netzversorgung?

    Welche Schaltzeiten bekommst Du damit hin?

    ------

    vg

    Franky

  • Sorry - völlig vergessen zu antworten. Hab eine Anlage von E3DC, die hoffentlich in den nächsten Wochen angeschlossen wird. Zu den Schaltzeiten bezüglich der vollständigen Trennung vom öffentlichen Netz kann ich noch nichts sagen- erfolgt laut E3DC per Motorschalter. Denke mal das wird schon ein paar Sekunden, bis hin zu einer Minute dauern. Laut Foren passiert es in unter 10 Sekunden.


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    Gruß

    Marco

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  • Ach ja - ist inklusive Speicher (Akku). Rein wirtschaftlich betrachtet, macht es zwar keinen Sinn - aber nur so war eine Insellösung bei Netzausfall umsetzbar.


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    Gruß

    Marco

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  • Kann man UniFi Geräten überhaupt einen Shutdown Befehl von der USV senden?

    diese Frage stelle ich mir auch gerade. Ich stelle von QNAP + APC auf das UNAS Pro um… das hat ja kein USB Port, wo ich die USV anschliessen könnte. Und schon gar keine Konfigurationsmöglichkeit um einen automatischen Shutdown-befahl an die Server senden.

    …taugt dieses von USP-RPS Ubiquiti denn?! - hat das überhaupt einen Akku?

    UDM-SE-EU, U6-LR, FlexHD, U-LTE-Pro, U-NAS-Pro

  • diese Frage stelle ich mir auch gerade

    einen Pi mit rein, darauf NUT laufen lassen(oder auf ner VM das ganze), und der schickt per SSH den Shutdown. ist ja nur bei der UDM(,...) notwendig (also wo Network und Protect läuft, da es dort die Datenbank zerschießen kann)

  • USP-RPS Ubiquiti denn?! - hat das überhaupt einen Akku?

    Nein das ist nur ein Netzteil um mehrere Ubiquiti Komponenten zu betreiben laut Datenblatt bis zu 950Watt. Interessant ist immer wie viel Watt man zum absichern hat.

    Bei mir sind z.B. die Switches im ganzen Haus noch mit abgesichert. Ja die meisten USVs kommunizieren über USB oder RS232 es gibt aber auch USV Geräte hier kann man ein Netzwerkmodul dazu kaufen und dann gibt die USV das Komando an die IP Adresse zum herunterfahren.

    Bei QNAP kann man z.B. 1 NAS als Master einrichten und über das Netzwerk den Befehl geben noch 4 weitere Slave Geräte herunterzufahren, aber man braucht natürlich das Netzwerk wenn man jetzt nicht gerade die Switche oder die APs über POE versorgt kann so ein befehl auch nicht empfangen werden.

    Es gibt ein paar Anbieter die stellen auf Ihrer Homepage USV Rechner zur Verfügung das soll jetzt keine Werbung sein aber z.B. https://www.cyberpower.com/de/de/tools/si…ps#single-phase hier gibt es einen Rechner und anhand der VA und Watt was die USV können kann man auch z.B. bei anderen Firmen schauen. Aber man hat einen Richtwert. Bitte auch beachten das je älter die Akkus werden desto schlechter werden Sie. Die Akkus bauen zum Teil extrem ab, also im 5. Jahr sind von den 30 Minuten vielleicht noch 5-10 Minuten übrig.


    Meine CP1500EPFCLCD ist mir eigentlich zu klein. Da mit der Zeit doch alles gewachsen.

    Wenn ich heute die Wahl hätte würde ich eine mit ca VA 2600 - 3000 und Watt 2600 - 3000 nehmen.

    Und würde auf einen Externen Akku Anschluss achten. Da die PV Akkuzellen heute schon um einiges mehr leisten können als diese kleinen 12V Akku Blöcke. Die ersatz Akkus kosten bei mir ca 20 bis 60€ je nach Modell und Bauart wenn es eher in den Profi bereich geht können so Akkus auch sehr schnell sehr teuer sein.

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