Frage zur Verkabelung an der UDM SE

Es gibt 6 Antworten in diesem Thema, welches 1.619 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von phino.

  • Hallo Frage zu UDM Pro SE auf port 9 kommt das internet rein, auf Port 2 geht alles auf ein Switch mit 48 Port davon sind 34 belegt.

    auf port 4 ist ein AP angeschlossen

    Meine Frage da alles Daten über Port 2 laufen wo muss ich das richtig anschliesen das der Switch die Haupverteilung macht, und nur das nötige die UDM.?

    oder wie richtig verkabeln ?

    Meine Switch ist von Netger

    ich habe ein Foto mit hochgeladen

  • Dafür ist die Hardware des Switches selbstständig verantwortlich. Sie führt MAC-Listen, welche Geräte hinter welchen Port hängen und steuert danach den Verkehr. Es gibt aber auch Netzwerkverkehr, der immer an alle geht (broadcast). Aber du musst dich nur darum kümmern, wenn du ihn gezielt einschränken willst. z.B. dass sich nicht irgendwelche fremden Geräte an dein Switch hängen.

    Es gibt Managment-Switche auf den verschiedene Netzwerk-Level (Schichten) üblicherweise Schicht 2 und 3. Dafür sind aber hinreichende Netzwerk-Grundlagen vonnöten. :winking_face: Sonst hängst du dich selbst ab. :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Die "einfachste" Art der Steuerung sind dabei VLAN, um Netzwerke logisch zu trennen.


    Frage: Was hast du für ein Switch (Typenbezeichnung). Hat er einen oder mehrere SPF-Ports? Dann könntest du ihn mit der UDM-SE auf Port 11 per DAC-Kabel verbinden. Die sind preislich günstig und du kannst dort auf bis zu 10 GB kommen. Und es gibt kein Nadelöhr.

    Einmal editiert, zuletzt von phino ()

  • Moin, ich springe auch noch mit rein :smiling_face:, wenn dein Switch alles machen soll, ist demnach der Weg alle Geräte an den Switch und nichts an der UDM/SE außer natürlich der Switch und den WAN verwenden, eventuell noch deinen PC, damit bei einem Ausfall des Switches du noch Zugriff auf alles hast.


    SFP geht nur bis ein GbE soweit mir bekannt ist, um 10 GbE zu erhalten, muss es ein SFP+ Port sein und das sollte dann auch auf beiden Seiten zur Verfügung stehen. Ob es sich lohnt, ist fraglich, denn wenn du nicht mehr als GbE am WAN bekommst, wäre es mMn erstmal überflüssig, es sei denn man ist wie wir und macht es, weil man die Möglichkeit hat :winking_face:.


    Gruß hommes

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  • Moin, ich springe auch noch mit rein :smiling_face:, wenn dein Switch alles machen soll, ist demnach der Weg alle Geräte an den Switch und nichts an der UDM/SE außer natürlich der Switch und den WAN verwenden, eventuell noch deinen PC, damit bei einem Ausfall des Switches du noch Zugriff auf alles hast.


    SFP geht nur bis ein GbE soweit mir bekannt ist, um 10 GbE zu erhalten, muss es ein SFP+ Port sein und das sollte dann auch auf beiden Seiten zur Verfügung stehen. Ob es sich lohnt, ist fraglich, denn wenn du nicht mehr als GbE am WAN bekommst, wäre es mMn erstmal überflüssig, es sei denn man ist wie wir und macht es, weil man die Möglichkeit hat :winking_face:.


    Gruß hommes

    Wenn man die beiden Geräte mit dem einem DAC-Kabel (9 €) verbindet, handelt sie die Geschwindigkeit aus. Man erreicht damit, dass man mehr von den PoE-Ports frei hat. Ich habe 4 AP 2x Webcam, eine Türklingel und ein Indoor-Monitor. Damit benötige ich keinen weiteren PoE-Switch. Ich habe einen HPE Aruba Instant On 1930 (fanless) gewählt, dieser kann SFP+. War mit 180 € recht günstig und ist, sogar managte fähig.
    PS: HPE macht natürlich mimimi in der Weboberfläche, weil das DAC-Kabel nicht original von HPE ist. Funktioniert aber trotzdem. :winking_face:

  • Ich hoffe, ich deute deine Antwort richtig und meine das auch mit einem DAC-Kabel kein 10 GbE erreicht werden kann, wenn man SFP-Ports benutzt, dazu müssten es SFP+ Ports sein. So mein Gedankengang.

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  • Ich hoffe, ich deute deine Antwort richtig und meine das auch mit einem DAC-Kabel kein 10 GbE erreicht werden kann, wenn man SFP-Ports benutzt, dazu müssten es SFP+ Ports sein. So mein Gedankengang.

    Ja, dies stimmt. Die UDM SE kann 10 GB wie auch dieses DAC-Kabel, habe es auch an einem QDG-1600 getestet, da geht dann nur 1 GB weil nur SFP, der Aruba kann 10 GB, brauchen werde ich es in Richtung Internet und AP´s wohl in absehbarer Zeit nicht. :winking_face:
    Wollte halt aufzeigen, dass man damit die 8 PoE-Ports effektiver nutzen kann und es ging ja unter anderem um effektive Verkabelung, 9 € sind da gut angelegt.