AVM steht vor dem Verkauf

Es gibt 3 Antworten in diesem Thema, welches 812 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von McCavity.

  • AVM: Der Fritzbox-Hersteller steht vor dem Verkauf
    Drin dank Fritzbox: Mit seinen Routern hat der Elektronikhersteller AVM Deutschland ins Internet geholfen. Nun denken die Gründer offenbar über einen Verkauf…
    www.handelsblatt.com

  • Und in den Kommentaren so viele Deppen Unterwegs.


    „AVM ist ja soo schlecht“. „Man braucht ja heutzutage eh nur mehr ein SFP Modul“ (ja wo will er das wohl rein stecken? In die Nase? ) „Alle anderen wie Unifi, Mikrotik,… sind besser“ Usw


    Ob Ui, Mikrotik,.. besser ist hängt halt auch von dem Anwendungsbereich ab. Der „normalo“ der nur ein funktionierendes internet mit einem Wlan und kein Schnickschnack will, der braucht halt nicht das, was wir „lieben“ . Da reicht halt auch ne Fritte vollkommen aus.




    Hoffentlich findet sich ein „würdiger Nachfolger“ der das Unternehmen ordentlich weiterführt und entwickelt. Und nicht nur jemand der auf Gewinnmaximierung aus ist

  • Das sehe ich ganz genauso. Für „Otto Normalverbraucher“ reicht das, was das AVM Universum kann völlig ausreichend. Auch ich habe bis vor ein paar Monaten meinen gesamten Routing- und WLAN-Kram mit AVM Produkten abgefackelt - und das seit Ende der Neunziger, als ich mit einer Fritz!Card in meinem Windows NT 4.0 PC angefangen habe (hachja :smiling_face_with_sunglasses:). Und auch, wenn meine Fritte jetzt nur noch Durchlauferhitzer für die UDM-SE spielen darf und sich um die Festnetztelefonie kümmert (als DECT Basisstation und SIP Server für die VoIP Geräte), hat sie nach wie vor ihren festen Platz in unserem Setup.


    Es freut mich, daß die Gründer sich nicht einfach nur ihre Lebensleistung vergolden lassen wollen, sondern darauf achten, daß die Firma „in guten Händen“ landet - möge auch dues von Erfolg gekrönt sein.