Beiträge von Networker

    maxim.webster : Dein Problem scheint durchaus bekannt zu sein. Hier wurde es (in etwas abgewandelter Form) schon vor einiger Zeit diskutiert. Wenn es bei Dir ab dem zweiten Spielstart immer funktioniert, kann es zwar nicht die im Thread diskutierte Ursache mit einem fehlerhaften Hop/Router bei Vodafone sein, aber vielleicht lässt sich in dieser Richtung ja weiter forschen. Falls es Dir die Mühe wert ist, natürlich, denn zumindest der 1. Level wird dieses Problem absolut nicht begreifen. :loudly_crying_face:

    So inzwischen habe ich den Fehler durch Zufall gefunden.


    Mein Vorgänger, der den Cloudkey eingerichtet hatte,


    habe ich genau den einzigen Port erwischt, der ebenfalls im VLAN für die Drucker lag.


    Dennoch merkwürdig, dass nach 5 Geräten Schluss war und ich trotz löschen keinen weiteren hinzufügen konnte.


    Ich kommentiere das jetzt mal besser nicht weiter. Aber schön, dass Du eine Lösung für Dein Problem gefunden hast.

    naja wofür mache ich mein haus smart, wenn ich dann erst wieder von der couch aufstehen muss, um das licht etc zu schalten…

    Es geht nicht um entweder/oder, sondern darum, beide Optionen zu haben. Wenn man einen Raum betritt, ist es *wesentlich* schneller und intiutiver, einen Schalter für's Licht zu betätigen, als das Smartphone zu nutzen. Möchte man das Licht von der Couch aus dimmen oder abschalten, ist das Smartphone Werkzeug der Wahl.


    Sinnvolle Entwicklung besteht darin, dass man gut Funktionierendes beibehält und gleichzeitig zusätzliche Möglichkeiten schafft, wie ein Gerät in bestimmten Situationen besser/bequemer bedient werden kann.


    Das gilt für Dein Liebslingsthema "Festnetz" übrigens genauso. Niemand verlangt von Dir, dass Du kein Handy haben darfst, wenn Du ein Festnetztelefon nutzen willst. Und wenn man beides nutzen kann, hat man für jede Situation das passende Werkzeug.

    Genau darum geht es nämlich: Das passende Werkzteug für eine entsprechende Aufgabe. One Size Fits All hat noch nie gut funktioniert.

    Hmm, wir sprechen von einem gewerblichen Netzwerk/Setup und "plötzlich" bekommen Geräte Adressen aus einem ganz anderen Subnetz? Von VLANs war bisher noch gar keine Rede, nur von einem angeblich ausreichend großen IP-Adressraum.


    Bist Du Dir sicher, dass Du weißt, was Du da tust? Wenn man auf dieser Ebene rumfrickelt, hat man schnell mal das gesamte Unternehmen lahm gelegt.


    Bei 8 APs gibt es keinen Grund, diese zu segmentieren. Packe alle Netzwerkgeräte inklusive dem CloudKey in dasselbe Subnetz, dann funktioiniert auch alles.

    Dann teste doch mal, ob Du den sechsten AP einbinden kannst, nachdem Du den fünften im Controller wieder "vergessen" lassen hast. Somit wird dann zumindest klar, ob der Controller glaubt, hier ein Limit setzen zu müssen, warum auch immer. Den CloudKey mal zurückzusetzen wäre auch eine Option.


    Was sagt denn überhaupt die Layer-3-Verwaltung zu dem Ganzen und welche Geräte sind dafür im Netzwerk zuständig?

    Kann ich für den zuletzt bei Kunden verbauten Pro-Max-24 nicht bestätigen, dort änderten sich die LEDs immer 1-2 Sekunden nach der Eingabe.

    Switch und ggf. Controller schon mal neu gestartet?

    Ich bekomme hoffentlich auch bald Glasfaser bei den Vereinigten Stadtwerken Media (VSM).

    Ich bin zwar nicht der Angesprochene, kann Dir aber sagen, dass die Vereinigten Stadtwerken Media auf Wunsch CGN an Deinem Anschluss abschalten. Du musst es aber formlos schriftlich beantragen.

    IPv6 kann der Laden bis heute nicht. Nicht mal in schlecht, einfach gar nicht... :pouting_face:

    Mir steht zu der Zeit auch keine IPv4 Public zu Verfügung.

    Das spielt bei abgehenden Verbindungen überhaupt keine Rolle. Du solltest mit Deinem Provider und auch dem Anbieter der Seiten, die nicht gehen, versuchen das Problem zu klären.

    Oder sind das größere Portale, bei denen es sehr unwahrscheinlich ist, dass sie temporär nicht erreichbar sind?

    Das ich nur der UDM einen "neuen" IP-Bereich zuweisen wollte, ohne dass alle jetzt vom DHCP vergebenen IP-Adressen sich ändern... Sprich z.B. von bestehenden PC's

    Deine Geräte sollten allesamt hinter der UDM im Netz sein, in sofern würden die vollkommen korrekten Vorschläge von gierig und DoPe überhaupt nichts an den IP-Adressen Deiner Clients ändern.

    Die Fritzboxen sind doch lediglich der UDM vorgeschaltete Router und versorgen selbst überhaupt keine Clients - oder etwa doch?



    Beide FritzBoxen nutzen das Standartnetz.

    Genau das ist die Ursache für Deine Probleme, wie die Kollegen hier schon sagten.



    Gibt es eine Anleitung wie ich das ändern kann?

    Dafür braucht es keine Anleitung. Einfach unter den Netzwerk-Einstellungen für IPv4 in der Fritzbox.

    mal geht die eine mal die andere Schreibweite mit der Netzmaske

    Nö. Nur ".0" steht für das Subnetz ".1" ist eine mögliche Host-Adresse und "172.20.0.1/24" ist ein ungültiger Ausdruck.


    Wahrscheinlich ist da doch irgendwas in der TI und den KT's drin, dass wirklich nur das vorhandene Subnetz das Pingen zulässt.

    Du willst mir nicht glauben, oder? :smiling_face_with_horns: Ich habe ungefähr 40 Kunden mit insgesamt rund 60 Kartenterminals und kann sie *alle* über VPN erreichen. Es gibt deutschlandweit exakt 2 zugelassene Modelle mit Netzwerkintegration, wir sprechen also von derselben Hardware.

    wie gesagt für mich faszinierend in zeiten wo man auch über wlan telefonieren kann und telefone in allen erdenklichen varianten auch mit simkarte möglich sind…


    da sollte man meinen, dass ein handy ausreichend ist…

    Hast Du meine Argumente mit denen ich es Dir erklären wollte jetzt nur nicht gelesen oder nicht verstanden? :winking_face:

    In Deutschland ist es mittlerweile sehr üblich, dass Du zu Deinem Internetanschluss eine Telefonieflatrate bekommst. Diese gilt auf jeden Fall für das gesamte deutsche Festnetz und in höheren Tarifen bei manchen Providern auch für Anrufe ins Mobilfunknetz. Teurer als beim Handy ist es also nicht.


    Wenn man längere Telefonate nicht sowieso mit dem Headset führt, ist es angenehmer, ein Festnetztelefon zu halten und ans Gesicht zu pressen, als ein Smartphone. In manchen Konstellationen ist die Sprachqualität im Festnetz besser. Und es gibt nach wie vor Fälle, da ist das Mobilfunknetz an einer Adresse so schlecht, dass man darüber nicht zuverlässig telefonieren kann.

    All das sind Gründe, weswegen das Festnetz auch im Privatumfeld nach wie vor benutzt wird und sicherlich auch auf absehbare Zeit nicht aussterben wird.


    Richtig ist natürlich, dass die Nutzerzahlen zurück gehen und sich dieser Trednganz sicher auch nicht umkehren wird.

    es gibt dir als Unternehmer mehr Zeit.

    Vollkommen richtig, aber darum ging es im ganzen Thema doch gar nicht. Ich hatte ja davon geschrieben, dass die Programmhersteller in der Pflicht sind, E-Rechnungen ab 2025 zu unterstützen - völlig unabhängig davon, wieviele ihrer Kunden das dann in welchem Umfang nutzen werden. Ihre Software sollte es halt können.


    Abgesehen davon regen mich diese ganzen Ausnahmegenehmigungen und Sonderegelungen auf, aber das ist ein anderes Thema. :smiling_face_with_horns:

    hängt von der größe usw ab.

    Naja, nicht wirklich. Die Ausnahmen und Übergangsfristen für Unternehmen kenne ich, aber warum sollte das den Programmherstellern mehr Zeit geben?

    Ich kenne kein Rechnungsprogramm, das bei der Lizenzierung Deinen Umsatz abfragt. Jedes Unternehmen mit B2C hat immer auch einen Teil B2B, denn sie kaufen ja selber ein, beauftragen Dienstleister etc. .

    Gleiches gilt für Rechnungen unter 250 €. Auch eine Eisdiele erstellt oder erhält mal eine Rechnung, die höher ausfällt, selbst wenn es in ihrem Tagesgeschäft nie passiert.


    Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendein Unternehmen so verquer wäre und unterschiedliche Rechnungsprogramme nutzt, eines was E-Rechnungen kann und eines, das es nicht kann.

    E-Rechnung/Zugferd impliziert doch, dass es keine Papierechnung und Scans mehr gibt?!


    Sämtliche Rechnungsprogramme müssen ab nächstem Jahr E-Rechnungen erstellen und natürlich auch selbst verarbeiten können (eingehend).

    Tun sie das nicht, sind sie für ihre Kunden im Prinzip unbrauchbar.