Lässt sich die Boot/Host ssd einfach ersetzen im Fehlerfall?
Die VMs sind jetzt auf 2 NVMes gespiegelt. Schmiert die boot ssd ab hat man ja das gleiche in grün, als wenn man „nur“ eine VM Platte hätte.
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Neues Benutzerkonto erstellenEs gibt 194 Antworten in diesem Thema, welches 49.152 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von KJL.
Lässt sich die Boot/Host ssd einfach ersetzen im Fehlerfall?
Die VMs sind jetzt auf 2 NVMes gespiegelt. Schmiert die boot ssd ab hat man ja das gleiche in grün, als wenn man „nur“ eine VM Platte hätte.
Du wirst vermutlich Proxmox neu installieren müssen, aber es funktioniert recht gut, die VM/LXC dann vom Backup wieder zurück zu spielen.
Das musste ich letzten leider machen, weil mein alter NUC die Segel gestrichen hat. Die VM/LXC hab ich dann vom Backup auf die anderen beiden NUC's im Cluster restored.
Für solche Fälle habe ich einen (schwachen) NUC noch in Reserve. Der kann Sofort übernehmen. Die VMs ohne Datenbanken werden wöchentlich aus das NAS gesichert. Die mit Datenbanken und ioBroker täglich. Die kann man dann einfach in den Reserve NUC zurückspielen und in Ruhe den anderen wieder gängig machen. << Bisher nur getestet, da noch nichts defekt gegangen ist.
Ich setze den Proxmox Backupserver ein, das macht die Sache noch einfacher.
Ich setze den Proxmox Backupserver ein, das macht die Sache noch einfacher.
Dann hast du aber mindestens einen zweiten Server zuhause?
Ja das Backup ist auf einem zweitem Server der auch nicht im selben Gebäude steht wie der Rest.
Bei mir läuft jetzt die Boot SSDs und VM SSDs jeweils als Mirror. Zwar übertrieben, aber SSDs kosten kaum noch was
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Aktuell laufen 3 Container, Windows 10 folgt die Tage und dann wird rumgespielt.
Sehr viel bequemer als die Pis, geht das etwas schief, musste man die SD Karte neu schreiben... Proxmox hätte man schon eher nutzen sollen...
Der ProxmoxBackupServer (PBS) ist bei mir selbst eine (NUC) Proxmox-VM. Die Ablage der Backups selbst liegt auf dem NAS. Wichtig ist, dass vom PBS noch ein herkömmliches Backup angelegt wird, da er ja nicht über sich selbst initial angelegt werden kann. Ich habe von allen Maschinen herkömmliche Backups und täglich / wöchentlich über PBS.
Schon krass, wie viele Anfragen am Pihole vorbei gehen, wenn man nur einen nutzt… seit gestern bei beiden knapp 13.000 blocks.
Bis jetzt ist Proxmox super
auf der Schnuggelkiste mit dem 6C/12T 4650G allemal....hehe...
Koyote auf der Rakete....und ab dafür...hehe
Bis jetzt ist Proxmox super
Absolut
Hab vorhin meine beiden PiHoles aus dem Backup restoren müssen - hab gestern doch etwas zu viel konfiguriert und haben mir dann alles weggeblockt.
Restore ging schneller als das Zeug wieder raus zu konfigurieren
Hat jemand eine USV mit angebunden? Aktuell fährt nur das NAS nach Zeit x herunter.
Würde gerne die USV in Proxmox einbinden (per USB) und damit dann die restlichen Geräte abschalten. Das NAS läuft nur ab und zu mal, daher wäre Proxmox etc. wichtiger.
Nachdem bei meiner USV damals die Akkus am Ende waren, hab ich mir keine neue mehr zugelegt.
Das Risiko gehe ich einfach mal ein.
Absolut
Hab vorhin meine beiden PiHoles aus dem Backup restoren müssen - hab gestern doch etwas zu viel konfiguriert und haben mir dann alles weggeblockt.
Restore ging schneller als das Zeug wieder raus zu konfigurieren
Ich hab die Festplatten gewechselt.
Von SSD als Startfestplatte zu NVme.
Alles wegsichern, wegkopieren, Festplatten löschen.
Proxmox installieren, Festplatten einbinden, Dateien zurückkopiert und restore.
Als wäre nichts gewesen... Einfach klasse...
Keine Stunde gebraucht... 3 DietPi`s und ein W11
Ich werde die Tage mal mit NUT rumspielen, da meine Synology die USV erkennt, wird es NUT vermutlich auch klappen. Proxmox kann dann im Fall des Falles per Netzwerk shutdowns schicken.
Ich werde die Tage mal mit NUT rumspielen, da meine Synology die USV erkennt, wird es NUT vermutlich auch klappen. Proxmox kann dann im Fall des Falles per Netzwerk shutdowns schicken.
Ich hab mir damals mit einem einfach Shell-Skript geholfen, welches dann einfach einen remote-ssh Kommando an die Server etc geschickt hat einem "shutdown -h now" dahinter.
Mit ssh-keys braucht es dann keine Passwörter.
Manchmal liefern die USV´s auch Ihre eigenen Programme dafür.
APC z.b. hat da ne Software über die man dann einstellen kann wer wie und wann runterfährt.
Aber bitte fragt nicht danach wie man das bei Proxmox einrichtet hatte es nur gesehen weil ich bei APC ein bisschen geschaut hatte was die so für die Server der Firma bereitstellen.
Denke mal in nem halben Jahr könnte/kann ich da mehr zu sagen weil wir dass dann Mitsicherheit einrichten werden wenn der neue Serverraum fertig und wir auch neue Server gekauft haben
Für Cyberpower gibt es auch eine Software aber nur für Windows. Ich teste es mal.
Hatte NUT mal auf nem Raspberry, jedes Mal wenn der Pi neustartete, schaltete auch die USV kurz ab... war dann nicht so geil
Falls es hier schon Thema war, sorry, aber wie sichert ihr die VMs?
Habe meine Synology jetzt als Storage mit angebunden und im Backup Task angegeben, die Container sichern sich auch brav dahin, auch der restore ging problemlos, nachdem man den Container auch abgeschaltet hat vorher. :P.
Bei meiner Home-assistant VM allerdings sichert er nur ein paar bytes weg, selbst wenn als methode "stop" angebe liegen dann nur ein paar bytes auf der NAS.
Mein gedanke ist, auch wenn ich nicht soviel wert auf Datensicherung lege da es für mich nur "spielerei" ist, das dennoch 1x die Woche die VMs/Container auf die NAS ablegen kann das wenn was passiert ich wenigstens noch ein alten Stand habe.
Auch mit dem gedanken wenn der Proxmox PC mal abschmiert oder kaputt geht, das hier eben nur ein neuen proxmox aufsetzen muss und dann die Vms/Container wieder Importieren kann.
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