Was habt Ihr zuletzt gekauft?

Es gibt 4.225 Antworten in diesem Thema, welches 645.657 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von tomtim.

  • Als Hausstauballergiker denn auch roboter im Einsatz, die nachts immer fahren?
    Das macht doch auch Sinn dann oder?

    Nein, Roboter haben wir keinen. Die Allergie ist bei mir zum Gück jetzt auch nicht so übermäßig stark, nur bekomme ich im Bett gelegentlich mal trockenen Husten, was möglicherweise damit zu tun haben könnte. Aber ansonsten reicht bei uns das normale wöchentliche Saugen völlig aus, wobei das mit dem Dyson schon so 'ne Nummer ist - da macht das Saugen sogar plötzlich richtig Spaß :winking_face:

  • Also wir haben pro Etage einen ecovacs saugroboter (3 stück) und dann noch einen akku Staubsauger für den Essenstisch/Treppe etc :winking_face:

  • 3 Tage Singapore Marriott Tang Plaza Hotel zum Shoppen und 14 Tage Kreuzfahrt Singapur, Malaysia, Vietnam und Thailand zum Relaxen...Dazu noch 2 Business Tickets nach Singapur...


    Urlaub muss auch mal sein. Machen ja die Naturschützer und KK auch...

  • Ich war Retro-Shopping

    Geil, das waren noch Zeiten :thumbs_up:. Aus Raider wird jetzt Twix, sonst ändert sich nichts!

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  • Geil, das waren noch Zeiten :thumbs_up:. Aus Raider wird jetzt Twix, sonst ändert sich nichts!

    ganz genau. und alle paar Jahre haben die mal die Retro Edition

  • ganz genau. und alle paar Jahre haben die mal die Retro Edition

    Habe ich vor glaube ich 10 Jahren mal gehabt, da fühlt man sich wieder jung :grinning_squinting_face:

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  • Ein paar Zubehörteile von Ubiquiti fürs Rack. Die langen ganz schön hin...

    Eigener Stromkreis fürs Rack wäre auch ne Idee...

    Ich hab ja auch noch etwas Stromverteilung im Rack drin 😀 😀


    Überspannungsfilter (das dunkelrote ist für 230V , eher rechts das silberne ist für den WAN Eingang) , paar Erdungspunkte im Rack angehängt,…


    Ist zwar nicht „berührungssicher“, aber da müsste ich hinter die Geräte verwinkelt rein greifen, und dann kabel raus reissen, dass da was passiert. Ein kleines Hutschienen 12V Netzteil ist auch drin, für die Abluft im Schrank (2x 120mm Noctua Lüfter im Deckel).


    Und es gäbe auch geschlossene Hutschienen für 19“ Montage, wenn man sowas will.

  • Sowas würde mich auch interessieren - hast Du das einen Elektriker machen lassen oder selber die Fachkenntnis, sowas zu verdrahten? Ich mein, ich habe auch schonmal Lampen an der Decke angebracht, so oft, wie ich umgezogen bin und ich habe auch schonmal Wandsteckdosen und -schalter ausgetauscht - aber generell bin ich als Nicht-Fachmann bei 230 V immer vorsichtig. Aber das sieht jetzt auch nicht so kompliziert aus, daß ich mir von vornherein gar nicht zutrauen würde, meinen (derzeit in Planung befindlichen) Netzwerkschrank mit so einem 230 V Überspannungsschutz (und FI-Schalter, sehe ich das richtig?) auszustatten, wenn ich eine Materialliste und einen Verdrahtungsplan hätte.

    Hintergrund: An der Wand, an der ich meinen Netzwerkschrank setzen möchte, gibt es keine Stromversorgung in der Nähe, weder als Leitung mit erreichbarem Abgriff noch als Steckdose. Die Wand befindet sich in einem Flur mit Treppenhaus, in dem es außer dem Lichtstromkreis mit Schaltern weit weg von der Montagestelle überhupt keine Elektrik gibt. Es gibt aber Bohrungen in die Zimmer (in erster Linie für die Netzwerkkabel, früher liefen da auch noch analoge Telefonkabel) und eine davon liegt ganz in der Nähe der Stelle, an der ich den Netzwerkschrank montieren möchte. Bis jetzt liegt dort (am Boden) ein kleiner 8-Port-Switch, dessen Stromversorgung (Niedervolt DC) durch ebendieses Loch geführt ist. Dieser übernimmt derzeit die Sternverteilung in die (4) Zimmer im Anbau und versorg einen der beiden Access Points im Anbau mit PoE.

    Diese Situation möchte ich aufräumen, indem ich a) einen schönen Netzwerkschrank anbringe und b) den kleinen 8-Port-Switch mit 1 GBit/s Ports durch einen 24er Pro zu ersetzen, der mit 10 GBits/s an seinen Counterpart im Wohnzimmer angeschlossen werden kann und dann die Zimmer versorgt.

    Meine Idee war jetzt, für die Stromversorgung des Schrankes ein handelsübliches 230V Schuko-Verlängerungskabel zu nehmen, die weibliche Seite abzutrennen und durch die Bohrung in der Wand aus dem Zimmer in den Netzwerkschrank zu führen, so wie jetzt schon die Niedervoltseite des Netzteils vom Switch da durchläuft. Für den geplanten Schrank war bisher mein Ansatz, einfach über mit Schrumpfschläuchen geschützte Lötverbindungen wieder einen Stecker (oder eine Mehrfachsteckdose zum Einschrauben in das 19" Rack) anzubringen - aber die Idee mit der Hutschiene mit integriertem Überspannungsschutz gefällt mir sogar noch besser, denn das einzige Gerät, das in dem Schrank direkt mit 230 V versorgt werden soll, ist eh die USV, alles andere soll von der USV gesichert werden, daher würde mir eine 230V Dose an der Hutscheine völlig reichen.

    Aber wie gesagt: obwohl ich schon mit 230 V "gearbeitet" habe (natürlich unter Berücksichtigungen der mir bekannten Sicherheitsmaßnahmen wie Stromlos machen, gegen Wiedereinschalten sichern, stromlosigkeit überprüfen), überlasse ich sowas sonst auch gerne einem Profi, wenn das sinnvoller ist, als es selbst durchzuführen.

    4 Mal editiert, zuletzt von McCavity ()

  • Sowas würde mich auch interessieren - hast Du das einen Elektriker machen lassen oder selber die Fachkenntnis, sowas zu verdrahten?

    „Fach“ Kenntnis ist relativ. Gelernt hab ich nichts. In die Richtung, aber Strom“sachen“ (Verteilerschränke,…) hab ich schon oft gemacht.

  • Wenn man weiß was man macht, dann ist Strom kein Problem. Wenn man sich unsicher ist oder nicht genau weiß wie und womit die gewünschten Bauteile verdrahtet werden, bitte die Fachkraft beauftragen.

    Lampen und Steckdosen sind etwas anderes als eine abgesicherte Stromleitung ins Rack legen, erst Recht wenn man anfängt RCDs einzubauen - Ausnahme sind die LS mit RCD, aber auch hier muss die Verdrahtung (man arbeitet schließlich in der Verteilung) stimmen.


    Aber all das soll nicht heißen, dass man sich das Wissen nicht aneignen könnte. Man muss keine Elektrikerausbildung machen um sowas zu verstehen.
    Dafür beinhaltet die Ausbildung natürlich auch noch andere Dinge.

  • Badrenovierung steht an und mal bissel eingekauft:


    Duschtasse 1800x1000mm damit bissel Platz ist zum Duschen :winking_face:


    Schiebe Duschwand


    Dichtset und Dichtbahn


    Maico Lüfter


    Mauerdurchführung


    und alles Mögliche, um die Rohre neu zu verlegen bzw. die Anschlüsse umzulegen. Anstatt Dusche und Badewanne gibt es nur eine große Dusche.

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  • Wenn man weiß was man macht, dann ist Strom kein Problem. Wenn man sich unsicher ist oder nicht genau weiß wie und womit die gewünschten Bauteile verdrahtet werden, bitte die Fachkraft beauftragen.

    Lampen und Steckdosen sind etwas anderes als eine abgesicherte Stromleitung ins Rack legen, erst Recht wenn man anfängt RCDs einzubauen - Ausnahme sind die LS mit RCD, aber auch hier muss die Verdrahtung (man arbeitet schließlich in der Verteilung) stimmen.


    Aber all das soll nicht heißen, dass man sich das Wissen nicht aneignen könnte. Man muss keine Elektrikerausbildung machen um sowas zu verstehen.
    Dafür beinhaltet die Ausbildung natürlich auch noch andere Dinge.

    seh ich genauso. angefangen hab ich auch mal (lang ists her) mit Steckdosen tauschen, Lampen montieren,... ne ganze Hausverteilung war nicht das erste was ich gemacht hab.


    Ausnahme sind die LS mit RCD,

    RCBO (oder FI/LS) sind im prinzip auch nicht anders anzuschließen wie ein normaler LS, die "Flussrichtung" ist auch da oft egal.


    Das wichtigste (Meiner Meinung nach) was man beachten sollte bei FI, LS,... dass man keine China Dinger ohne Namen kaufen sollte, sondern Möller, Siemens, Eaton, ABB und sowas. bei Überspannungssicherungen gibts "nur" Dehn und Obo von den "bekannten" Marken.

    Dann sollte man ich halt noch n kleines VDE Werkzeugset (paar Schraubendreher, die wichtigsten 2-4 Zangen) zulegen dafür. Dass es nicht kitzelt (wenn man zu faul ist ne Sicherung raus zu nehmen zum Steckdose tauschen :grinning_squinting_face: :grinning_squinting_face: )

  • "Ironie" erst wenns kribbelt, merkt man das man(N), was falsch gemacht hat, also nicht unter Spannung arbeiten und die 5 Sicherheitsregeln beachten, nicht das mir das noch falsch ausgelegt wird :winking_face:.

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  • "Ironie" erst wenns kribbelt, merkt man das man(N), was falsch gemacht hat, also nicht unter Spannung arbeiten und die 5 Sicherheitsregeln beachten, nicht das mir das noch falsch ausgelegt wird :winking_face:.

    Zu hause achte ich meist nur auf den ersten Punkt (Freischalten), da ich eh allein daheim bin, da kann es keiner Wiedereinschalten,…

  • RCBO (oder FI/LS) sind im prinzip auch nicht anders anzuschließen wie ein normaler LS, die "Flussrichtung" ist auch da oft egal.#

    Das wichtigste (Meiner Meinung nach) was man beachten sollte bei FI, LS,... dass man keine China Dinger ohne Namen kaufen sollte, sondern Möller, Siemens, Eaton, ABB und sowas. bei Überspannungssicherungen gibts "nur" Dehn und Obo von den "bekannten" Marken.
    Dann sollte man ich halt noch n kleines VDE Werkzeugset (paar Schraubendreher, die wichtigsten 2-4 Zangen) zulegen dafür. Dass es nicht kitzelt (wenn man zu faul ist ne Sicherung raus zu nehmen zum Steckdose tauschen :grinning_squinting_face: :grinning_squinting_face: )

    Das man bei solchen zentralen und elementaren Dingen keine Chinaböller in die Verteilung oder Schrank bauen sollte, ist klar. :grinning_squinting_face:

    Mit den RCD war von mir generell gemeint, man hat so einen in der UV und manche kommen auf die Idee noch einen einzubauen, klemmen die in Reihe und wundern sich dann. Aber viel wichtiger ist dabei, dass man sich bewusst ist, das man in der Verteilung arbeitet.

    Die ist natürlich vorher sowieso stromlos zu machen.


    Passendes und vernünftiges Werkzeug sollte man sich sowieso besorgen, denn nichts ist ärgerlicher, wenn durch billiges oder falsches Werkzeug Schäden entstehen - im schlimmsten Fall am Menschen.


    Aber naja, bei elektrischen Anlagen kann man immer hoffen, dass der Verstand sagt wie weit man sich ranwagt.

  • Badrenovierung steht an und mal bissel eingekauft:

    und alles Mögliche, um die Rohre neu zu verlegen bzw. die Anschlüsse umzulegen. Anstatt Dusche und Badewanne gibt es nur eine große Dusche.

    Das habe ich vor ein paar Jahren erledigt. Eine "walk-in" Dusche. Allerdings noch 11mm dicke Fliesen im Bad verlegt.
    1x und nie wieder :grinning_squinting_face:
    Viel Spaß und Erfolg. Man duscht später gleich sehr viel besser und öfter :grinning_squinting_face: