Ok - dann werde ich wohl die UDM PRO SE nicht mal auspacken , und wieder verkaufen
UDM-Pro vs. UDM-Pro SE
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Beim selben unterbau wie der UCKG2+ sollte man dann aber auch die config.gateway.json nutzen können und hätte damit mehr Freiheiten bei der Konfiguration (soweit man sich damit auskennt)
Bei der UDM-SE braucht man das nicht mehr. Da läuft Debian drauf. Da kann man sich nahezu alles installieren und konfigurieren. Das ganze ist aber noch in der Entstehung.
Das hier funktioniert bereits:
UDMPRO SE · Issue #214 · boostchicken-dev/udm-utilitiesDescribe the bug Hi just received the UDMPRO SE. I'm not able to get this package to install on it. Wondering if anyone has any ideas? When I SSH into the…github.comSo kann man sich Startscripte per systemd persistent machen.
Hier gibts noch einen weiteren spannenden Thread:
Da kann man eigentlich nur hoffen, dass die UDM(-Pro) auch irgendwann dieses OS erhält. Wobei mit Boostchicken jetzt ja auch schon alles möglich ist.
Ich bin zumindest froh nun eine UDM-SE zu haben. Die IPv6 Default Route wird nun auch automatisch gesetzt. Den Fix dafür gab es bspw. nur für die UDM-SE (evtl. UDR).
Gruß Hoppel
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Hat jemand von Euch die SE zuhause und ausgiebig getestet?
Wie performant ist der interne Switch?
Gibt es Nachteile zur UDM Pro?
Lohnt der Aufpreis zur UDM Pro?
Ist die 128 GB SSD im Laufwerksschacht verbaut oder intern im Gerät? Muss diese ausgebaut werden, wenn eine HDD bzw. eine größere SSD verbaut wird oder fungiert diese weiterhin als "Pufferspeicher"?
Ich habe derzeit eine originalverpackte SE hier und mir soeben ein USW-24-POE bestellt. Da ich somit nicht zwingend den internen POE-Switch der SE brauche, den WAN Port ebenfalls aufgrund von 1 Gbit Glasfaser nicht brauche und die SSD mit 128 GB zu klein sein wird, schwinden die Vorteile der SE für mich.
Was meint Ihr?
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Nachteile zur Pro gibt es sicher keine, aber ob die Änderungen der SE zum Vorteil genügen bzw. den Aufpreis wert sind, hängt vom Kontext ab. Die SE ist mehr "all-in-one", weil eben auch 2-4 Kameras oder PoE Switches dran können. Die SSD ist intern ("128 GB integrated storage for full UniFi OS Application experience"), sie belegt nicht den HDD Schacht. Die Kapazität des internen Switches dürfte identisch sein (ungeprüft), problematisch war immer die Anbindung an die WAN Ports (Pro und SE).
Ich hab die Kombination UDMP und USW-24-PoE-Gen2 und keine Geräte an der UDMP. Der Switch ist via SFP angeschlossen. In diesem Szenario sehe ich keinen Vorteil bei der SE, welcher 120 EUR Aufpreis wert wäre. WAN ist 1GBit Kabel.
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maxim.webster hat eigentlich schon alles gesagt.
Die SE hat einen 2.5GBit WAN Port und die 2.x Firmware. Letzteres wird die Pro aber auch irgendwann bekommen. Die SE hat zudem ausschließlich weiße LEDs, auch bei den Switchports.
Alles keine Kaufargumente… Ich habe die SE und keine Probleme damit.
Gruß Hoppel
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Hab auch die SE und bin zufrieden. Schön ist und war bei mir das Kauf-Argument, das die POE-Ports in der UDM-SE sind. Reichen für meine 2 G3-Instant völlig aus und somit nur ein Gerät + Modem
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Hallo zusammen,
ich heiße Stefan bin neu hier. Aktuell plane ich meinen Neubau. In dem Zuge soll natürlich auch eine Videoüberwachung, sowie ein Türöffnungssystem mit rein. Auf diesem Weg bin ich auf ubiquiti gestoßen, da es offensichtlich meine Anforderungen abdeckt.
Ursprünglich sollte das Setup wie folgt aussehen:
1x Dream SE
4x Kamera G4 Pro (möglicherweise aber auch nur 2x die G4 Pro und 2x die G4 PTZ)
1x Access Starter Kit
1x 48er Cisco Switch
Mangels 803.3bt kam dann aber die Ernüchterung.
Ein 48er Cisco Switch mit 803.3bt ist extremst teuer. Sowohl die G4 PTZ als auch der Door Access setzen aber beides voraus.
Daher muss auch der USW-Pro-24-POE-EU her. Dieser ist zu den Cisco Alternativen deutlich günstiger. Zusätzlich reicht dann ein 24er Cisco Switch.
POE Injektoren möchte ich nicht.
Da ich jetzt auf den POE Switch setze, bräuchte ich die SE aber wohl nicht mehr und ich könnte auf die Pro gehen.
Die Dream soll dann mit dem UC-DAC-SFP+ mit dem POE Switch verbunden werden.
Die Frage ist jetzt, macht ein downgrade Sinn oder sollte man doch auf der SE bleiben?
Ich bin da ein wenig unsicher. POE habe ich über den Switch. 2,5Gb WAN Port? Firmware 2.x?
Ich erhalte einen Glasfaseranschluss mit 200Mbits, werde 15 Doppeldosen im Haus verbauen.
Genutzt wird das ganze in einem ein Familienhaus mit Home Office und IP TV.
Wie seht ihr mein Setup? Untereinander sollte das ja passen....
Ich hoffe ich kann meine Frage in diesem Thread platzieren, da es mir primär um die Unterschiede zwischen der Pro und SE ging. So bin ich auch über die Google Suche in diesem Therad gelandet. Ansonsten bitte gerne verschieben.
Viele Grüße und danke für Rückantworten.
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Das ist eine schwierige Frage. Die SE kostet 130€ mehr.
- Mit der SE hast du eine zusätzliche SSD bereits integriert, also Zukunftssicherheit. Wer weiß, was da noch alles kommt und schnellen Speicher braucht.
- 2.5Gbit ETH WAN… Braucht man das zu Hause? Wohl eher noch nicht… Wenn es so weit ist, braucht man wohl auch einen neuen Router.
- PoE hast du über deinen Switch.
- Die SE hat nur weiße LEDs. Das sieht nice aus, ist aber auch extrem hell.
- Die SE hat bereits von Haus aus die 2er Firmware.
- Die SE war damals, als ich von der Pro zur SE gewechselt bin, leiser als die Pro. Evtl. ist die Pro durch die Firmware Updates mittlerweile auch etwas leiser geworden. Keine Ahnung, habe keine Pro mehr.
Meiner Ansicht nach ist nur Punkt 5 ausschlaggebend. Irgendwann wird auch die UDM-Pro das Update auf die 2er Firmware erhalten. Es ist davon auszugehen, dass das nicht ganz reibungslos abläuft. Zumindest denke ich das.
Den Migrationsaufwand bzw. das Neuaufsetzen kannst du dir für 130€ mehr sparen. Fast alle anderen Punkte geben dir in gewisser Hinsicht mehr Zukunftssicherheit oder sind nice-to-haves.Meiner Ansicht nach lohnt sich der Mehrpreis von 130€.
Gruß Hoppel
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Ja, ist bei mir ein hin und her. 130 Euro sparen oder mehr ausgeben, dafür das ich möglicherweise keinen Mehrwert habe. Unterm Strich (wenn ich alle Kosten einrechne: Dosen, Kabel, 19" Schrank, Switche, Kameras...) sind die 130 aber auch nur noch ein paar %. Spielen daher wohl auch keine Rolle mehr.
Bis man 2.5Gbit Wan hat, wird die Box ohnehin womöglich schon lange über den Jordan gegangen sein. LEDs? Das ganze ist im Schrank und im HWR. Eigentlich somit auch uninteressant. Selbst leiser oder lauter wäre hier egal, und ne 128GB SSD bekommt man auch für unter 20 Euro.....
Denke aber das es die SE werden wird. Tendenziell neige ich ja bereits zu der.
Danke schonmal für die Rückantwort.
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Willkommen im Forum.
Das mit dem Cisco-Switch verstehe ich nicht.
Du baust fast alles mit Unifi, nur den Switch nicht?
Ich würde auch hier bei Unifi bleiben. Je nachdem was du halt brauchst.
Zum Teil kann es im Network (Anzeige im Controller) bei Mischung mit anderen Marken zu falschen/gar keinen Anzeigen kommen usw
Was noch interessant wäre ob dieses EFH mehrere Stockwerke haben wird?
Dachboden, Keller, Garten, Garage?
WLAN Abdeckung ?
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Hallo Kurt,
ich habe lange beruflich mit Cisco Komponenten zu tun gehabt. Würde daher am liebsten auch hier auf einen POE Switch setzen, aber da bin ich 2-3 mal so teuer.
Alles was mit Kamera und Türöffner zu tun hat soll über die Ubiquiti Komponenten laufen. Die interne Heimvernetzung über Cisco.
So mein Gedanke.
Da ich Inhaltlich noch nicht mit der Box gearbeitet habe, weiß ich natürlich auch nicht nicht, was man alles sehen und überwachen kann. Daher würde ich primär auch erstmal nur die Box und eine Kamera holen, das zusammenbauen und schauen was so geht.
Das Haus hat EG und OG. Wlan sollte so wenig wie möglich, aber so viel wie nötig. Daher primär in jedem Zimmer ein CAT Anschluss.
LAN habe ich in der Garage derzeit nicht geplant, bzw. aktuell nicht auf dem Schirm gehabt.
Mit Blick auf Rasenmäher Roboter muss ich zumindest im Bereich der Ladestation Wlan haben. Wie stark die Signale nach draußen senden, muss ich aber erstmal sehen. Das Haus steht noch nicht. Aber mit den Doppeldosen kann ich hier schnell einen Access Point mit dran klemmen.
Dachboden ist auch nur ein Dachboden und Ablageort, da es kein Keller gibt.
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Moin AngryAngel, es gibt einen ganz einfachen Grund, warum ich zur SE greifen würde... "Ausfallsicherheit" zumindest im kleinen Kreis gedacht, zwei Kameras auf den großen 48er PoE Pro Switch und zwei auf die SE, falls der 48er Switch ausfällt, laufen die anderen beiden Kameras weiter. Genauso würde ich es auch mit den AP's machen und verteilen, WLAN hattest du oben nicht angesprochen in deiner Aufstellung!
Klar ist, wenn die SE Off geht, bringt es dir nichts, dann müsste man noch weiter planen und eine UNVR nehmen, aber man kann ja ausbauen
Gruß hommes
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Also, ich bin mittlerweile froh das ich die SE seit letzten Herbst schon habe.
der 1.x Unterbau der Pro war nach meinem Subjektivem Empfinden nicht so stabil wie das der SE von Anfang an.
Die SE hat den CK Gen2+ Software Unterbau, welche m.E. DEUTLICH stabiler und auch performanter läuftden 2.5G WAN1 kann ich aktuell auch nicht ausreizen...so what...
besser haben und nicht brauchen als umgedreht...ich will die PoE Ports auch nicht mehr missen
INFO an dieser Stelle: NUR Port 1 und 2 sind PoE+
Daher würde ich da die Last-stärksten Geräte dranklemmen (bei normalen APs egal)
Am Port 2 hängt da bei mir der U6 Inwall mit PoE Passthrough, da macht der PoE+ Port echt Sinn. -
Vielleicht muss ich mal von vorne Anfangen (hoffe das wird nicht zu viel OT).
Was mich tierisch nervt ist die Verheiratung vieler Firmen mit Dienstleistern. Wenn man im Bereich Heimautomation und Türöffnern guckt, wird dann vom Hersteller quasi direkt an einen Dienstleister verwiesen. Die bieten dann alles aus einer Hand und fertig. Z.T. sind das dann Türbauer, die von IT nur bedingt was verstehen, oder die holen sich noch einen externen Dienstleister mit dazu.
Ich komme aus der IT und mir macht das zusammenbauen und konfigurieren irrsinnig viel Spaß. Zusätzlich will den Kram selber managen und nicht für jedes Update auf einen externen Dienstleister zugreifen, der sich die Taschen voll macht.
Über die Ubiquiti Komponenten kann ich nicht viel sagen, außer ein paar durchschnittlicher Amazon Bewertungen. Ich möchte auch keine Cloud Speicherung meiner Videoüberwachung, sondern das ganze lokal bei mir haben. Am liebsten sogar auf einer NAS, die irgendwo im Haus versteckt ist.
Wenn jemand einbricht, braucht er sonst nur in den HWR und zack ist alles weg. Hier wollte ich ursprünglich ein POE Switch mit einer USV "im Rahmen der Möglichkeiten" versteckt unterbringen. Über dieses "zweite" Netzwerk sollte die gesamte Videoüberwachung und der Türzugriff erfolgen. Man kommt aber von Stöckchen auf Hölzchen und das ganze wird immer teurer.
So waren mal aber meine ursprünglichen Gedanken.
Früher hatte ich Fritzkomponenten. Nachteil bei den AccessPoints ist aber folgender. Oft genug blieb der auf der Fritzbox hängen, die noch 3% Wlan Empfang an meinem Handy hatte, während direkt ein Raum weiter ein AccessPoint von AVM war. Der automatische Netzwerkwechsel ist für den A****. Daher hatte ich dann mit zwei getrennten SSIDs gearbeitet um im OG "manuell" das Netzwerk zu wechseln. Da hatte ich zumindest selbst die Möglichkeit einzugreifen. Bei gleicher SSID hatte ich regelmäßig Probleme oder musste erst Wlan deaktivieren und neu aktivieren, damit er wechselt.
Mit einem vernünftigen Controller kann man das sicher umgehen.
Da ich aus der IT komme, primär mit Cisco Komponenten zu tun habe, bin ich auch von der Qualität überzeugt.
Bei Ubiquiti kann ich einfach noch nichts sagen. Daher wollte ich primär so wenig wie nur möglich davon haben. Im OG soll natürlich auch Wlan, jedoch eher zentral und mittig des Hauses im Flur. Ich möchte nicht im Kinderzimmer und meinem Schlafzimmer direkt auf einem Access Point schlafen. Das Haus ist ein Fertighaus auf Holzständerwerk. Bedingt durch die Fußbodenheizung wird Wlan von unten natürlich kaum nach oben kommen, daher muss ich unten und oben sicher mind. einen Access Point verbauen. Auf der jeweiligen Etage sollte es mit einem aber gehen.
Das mit dem POE und POE+ hatte ich gesehen.
Bei der G4 Pro reicht der normale POE. Die PTZ, sowie das Türsystem hingegen braucht POE++.
Ich kann hier natürlich dann überlegen, wie ich die Aufteilung der Kameras machen. Alle auf den Switch, alle auf die SE oder Teils teils, wobei letzteres vielleicht die Beste Option ist.
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Auf der jeweiligen Etage sollte es mit einem aber gehen.
Was mir damals aufgefallen ist das ich alle AP's übereinander geplant hatte in den jeweiligen Etagen, das stellte sich als nicht wirklich sinnvoll heraus. Heute habe ich mehr AP's als nötig. Auch alleine um die Dinger zu testen, aber das beste Ergebnis erreichst du mMn: ganz vereinfacht gesprochen im EG den AP links setzen, im OG den AP wiederum rechts setzen und im DG dann wieder nach links setzen, bei mir ist es auch ein Fertighaus (130 m², Keller, EG, OG, DG nicht bewohnbar dafür kann man da sehr schön die Kabel verteilen) und kann man natürlich nicht verallgemeinern und muss vor Ort getestet werden. Würde bei Hohldecken definitiv an verschiedenen Punkten noch Netzwerkkabel legen, um später nicht in die Bredouille zu kommen, dass du aus der Netzwerkdose, nähe des Bodens, ein Kabel hochziehen musst, um den AP an die Decke zu bekommen.
Wenn ihr Einbaustrahler bekommt, leg einfach ein Netzwerkkabel in Reichweite, dass man es später halt dort noch an seinen Bestimmungsort ziehen kann. Habe ich im gesamten Haus gemacht, da es schon stand und ich alles nachträglich gezogen habe.
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Die interne Heimvernetzung über Cisco.
Nur zur Sicherheit, die UDM-Pro und/oder UDM-SE das sind mehrere Geräte in einem vereint.
Da ist dann u.a. der sogenannte Controller (Network) eine webbasierte Oberfläche über welchen du das komplette Unifi Netzwerk einrichtest, administrierst und steuerst.
Darüber läuft dann auch im Normalfall DHCP, Gateway usw usw.
Bei mir läuft das vom Provider bereitgestellte Modem nur mehr im Bridgemodus und liefert an den WAN Port meiner UDM-Pro das "internet".
Alles andere erledigt die UDM-Pro und dort in den darin befindlichen "Network" alle Einstellungen, Verwaltungen, Portweiterleitungen usw usw
WENN du in den HDD Schacht eine HDD/SSD einbaust, dann hast du auch gleich den Speicherplatz lokal für deine Unifi Kameras.
Die APP ist dabei und nennt sich Protect.
Habe ich bei mir aber nicht im Einsatz, Protect ist nicht installiert und keine HDD eingebaut.
Wegen WLAN AP, derzeit kannst du über einen Terminplaner (Scheduler) die Zeiten für dein WLAN Netz einstellen nach Bedarf.
Später soll dass dann auch auf einzelne APs gehen, also zB jene im KZ und SZ. Die könntest du dann separat "wegschalten" in der Nacht.
Vielleicht geht das auch schon im Network der SE! Bei der udm-pro geht es (noch) nicht separat.
Wegen Verkabelung, mach dir zumindest IMMER eine Leerverrohrung oder Kabelkanal usw um später nachrüsten zu können.
Noch besser du legst jetzt schon die Kabel und montierst halt noch keine keystone Module oder Anschlussdosen, aber Hauptsache Kabel ist schon mal da.
Mach dir unbedingt 2 Leerrohre oder gleich CAT Kabel in den Stromverteiler! Es gibt für die keystone Module Halterungen zum Aufschnappen auf die Hutschiene im Verteiler.
Delock Produkte 86232 Delock Keystone Halterung für Hutschienen mit Erdung
Später kommt immer etwas wo man sich denkt, gut wäre jetzt LAN Kabel für xyz im Verteiler, oder auch LC-LC für LWL usw.
In der "Medienecke" entweder Anzahl an notwendiger LAN eth Dosen, 2 sind definitiv viel zu wenig!
SAT, Receiver, Konsole, TV, Radio usw usw, oder du stellst dort gleich einen entsprechenden (8 Port?) Switch hin.
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@angryangel
Meine persönliche Meinung zu einem Teil deiner Fragen ist, dass ich gerade bei einem Neubau niemals ein proprietäres Kamerasystem einsetzen würde. Es gibt einen Standard und der ist ONVIF und daran sollte man sich halten. Es gibt sogar europäische Hersteller in diesem Bereich und es gibt auch Hersteller die nicht in China fertigen lassen.
Auch beim Netzwerk gibt es Alternativen, die man sich anschauen sollte wie z.B. Lancom.
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und ne 128GB SSD bekommt man auch für unter 20 Euro.....
Das verstehst du falsch. Die 128GB SSD ist in die SE integriert. Die kann man so bei einer Pro nicht nachrüsten. In beiden Geräten hast du aber die Möglichkeit eine weitere SSD/HDD in den Slot vorne einzubauen.
Protect würde ich erstmal nur auf der UDM-Pro/-SE installieren. Wenn es dir gefällt und du mehr Performance wegen zusätzlicher Kameras benötigst, kannst du dir immer noch eine UNVR holen.
ONVIF ist sicherlich interessant, aber ich finde es auch gut, alles aus einer Hand zu haben. Evtl. kommt Access bei mir auch irgendwann noch dazu. Mal sehen, so einen Magnetic Lock (Early Available) finde ich schon spannend:
Access Lock MagneticFail-safe magnetic lock for inswing and outswing doors that connects to a UniFi Access Hub (UA Hub). The Access Lock Magnetic is a fail-safe magnetic lock…eu.store.ui.comAlles von einem Hersteller hat sicherlich Nachteile, aber sicher auch viele Vorteile, die Herstellerübergreifend nicht oder nur eingeschränkt möglich sind.
Wenn du von Cisco kommst, hast du eine super Basis. War bei mir auch so. Da ich damals beruflich im Cisco Netzwerk Umfeld tätig war, lag es damals für mich auch nahe, Cisco zu Hause einzusetzen. Den Schritt von Cisco zu Unifi habe ich aber nie bereut.
Gruß Hoppel
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Evtl. kommt Access bei mir auch irgendwann noch dazu. Mal sehen, so einen Magnetic Lock (Early Available) finde ich schon spannend:
Ich finde das System auch interessant, aber das Magnetschloss hat für mich keinen Sinn, zumindest nicht im Eigenheim, denn das Schloss muss immer Strom haben, dass es sich nicht öffnen lässt, somit macht man einfach den FI raus und du kommst auch rein (USV mal abgesehen). Eine Haustüre scheidet demnach definitiv aus
. Wenn du damit einen Potenzialfreien Kontakt schalten bzw. tasten kannst, wird das ganze wieder interessant für meine Keymatic und auch die G4 Doorbell Pro mit Fingerabdrucksensor, da bin ich gespannt drauf wie der implementiert wird.Protect würde ich erstmal nur auf der UDM-Pro/-SE installieren. Wenn es dir gefällt und du mehr Performance wegen zusätzlicher Kameras benötigst, kannst du dir immer noch eine UNVR holen.
So war es von meiner Seite aus angedacht bzw. wegen Ausfallsicherheit.
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Ich finde das System auch interessant, aber das Magnetschloss hat für mich keinen Sinn, zumindest nicht im Eigenheim, denn das Schloss muss immer Strom haben, dass es sich nicht öffnen lässt, somit macht man einfach den FI raus und du kommst auch rein (USV mal abgesehen). Eine Haustüre scheidet demnach definitiv aus
. Wenn du damit einen Potenzialfreien Kontakt schalten bzw. tasten kannst, wird das ganze wieder interessant für meine Keymatic und auch die G4 Doorbell Pro mit Fingerabdrucksensor, da bin ich gespannt drauf wie der implementiert wird.So war es von meiner Seite aus angedacht bzw. wegen Ausfallsicherheit.
Ok, danke für die Info. Hatte mich damit noch nicht wirklich auseinandergesetzt, da ich mir grundsätzlich nicht sicher bin, wie ich rein oder nicht rein komme, wenn Stromausfall ist. Da müsste ich mich erstmal schlau lesen. Das nächste Projekt soll bei mir aber erstmal die Integration einer G4 Doorbell Pro in meine Hausautomatisierung sein. Wenn das Teil denn irgendwann mal wieder verfügbar ist…
Ich denke, die ganze Diskussion hätte einen eigenen Thread verdient (gehabt).
Gruß Hoppel
